<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Lubbert_Morrien">Lubbert Morrien</a> in der Wikipedia.<br><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Morrien">Morrien</a> in der Wikipedia<p>02.01.1426 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que94174">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Vor Ernst van Werne, Richter zu Werne, schließen die Gebrüder Gerd, <b>Lubbert</b> und Bernd Morrien, Söhne des verstorbenen Gerd einerseits, und Godeke von Hövel, dessen Frau Richmode und deren Kinder: Lambert, Gerd, Bate, Aleke, Byderik und Richmode andererseits einen Vergleich wegen der väterlichen und mütterlichen Güter. Zeugen: Godeke von Hövel tor Lake, Zweder van Loen, Gerd vor den Marken, Nolte van Holthusen, Nuseken Berse, Johann Meyerinck. Der Richter und Gerd Morrien hängen ihre Siegel an.<p>23.01.1449 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que107165">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Die Gebrüder Menso van Heydene, Diderich van Heydene, Domherr zu Münster, und Godert van Heydene geloben ihrem Bruder Wenemar van Heydene Schadloshaltung wegen der Bürgschaft, die er gemeinsam mit dem Ritter Diderike van Hameren, Hinrike Haken und <b>Lubberte Morrien</b> gegenüber Rotger Torcke zu Vorhelme geleistet hat, unter Versprechen des Einlagers in der Stadt Münster.<p>27.02.1458 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que64722">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a><b> Lubbert Morrian</b> und Ehefrau Walburgh verkaufen dem Johan van der Dorneborgh gt. Aschebroick, Sohn Johans, eine Rente aus ihren sämtlichen Gütern.<p>26.05.1458 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que94808">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Dietrich von der Horst, Ritter, Dietrich von Heiden, Domherr zu Münster, und Mentze von Heiden stellen Bernd von Westerholt, ihrem Bürgen für 515 Goldgulden bei <b>Lubbert van Morrien</b>, einen Schadlosbrief aus.<p>22.01.1466 <a href="https://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_37BE714A-C3EE-4F73-91FA-96D9A7E55692">W 701 / Urkundenselekt, Nr. PRU 93</a> Domdekan und -kapitel zu Münster, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Bentheim#Bentheim-Bentheim">Bernd</a>, Graf zu Bentheim und Verwalter der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Steinfurt">Herrschaft Steinfurt</a>, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Herrschaft_Gemen#Liste_der_Herren_von_Gemen">Heinrich</a>, Herr zu Gemen und zu Wevelinghofen, Gerd zu Keppel, Gerd Morrien, Marschall, Goswin Ketteler und Dietrich von der Horts, Ritter, Balthasar von Büren zu Davensberg, Hermann Korff gen. Schmising, Dietrich von der Recke, Sohn des verstorbenen Ritters Gottfried, Johann Schencking, Rotger Ketteler, Albert Tork, Rudolf von Langen, <b>Lubbert Morrien</b>, Gerd von Barnsfeld, Dietrich von Ascheberg, Rotger Stael, die Brüder Dietrich und Eberhard Korff, die Brüder Jasper und Balthasar von Oer, Johann und Heinrich von Hövel zu Geinegge, Lubbert de Went, Dietrich von Langen, die Brüder Bernd und Dietrich von dem Berge, die Brüder Heinrich und Hermann von Langen, Serges von der Hege, Serges' Sohn, Serges von der Hege, Bernds Sohn, Rotger Tork, die Brüder Wessel, Gerd und Rotger von Galen, Gerd von Galen zu Ermelinghof, Heinrich von Herbern, die Brüder Sander und Bernd Droste, die Brüder Gerd und Dietrich von Hövel zu Stockum, Engelbert von Mecheln, Adam von Lintel, Hermann von Münster zu Dahl, Heinrich von Leite, Johann Hake zu Wolfsberg, Bitter von Rasefeld, Goswin von Raesfeld, Goswin von Gemen gen. Provenstinck, Eberhard von Remen, Johann Tencking, Johann von Senden zu Beverger, Lambert von Langen, Lamberts Sohn, Gottfried von Heeck, Ludolf Hake, Heinrich von Asbeck, die Brüder Hermann und Bernd von Velen, Hermann von Diepenbrock, Rotgers Sohn, Hermann von Diepenbrock, Eberhards Sohn, Eberhard von Diepenbrock, Johann von Diepenbrock, Rotger von Diepenbrock, Johann von Lembeck, Hermann von Keppel, Heidenrich Pikenbrock, Heindenrich und Jasper Droste zu Vischering, Hermann von Wüllen zu Epe, die Brüder Bernd und Adolf von Merveldt, Heinrich Valke, Hermanns Sohn, Hermann Valke, Heidenrichs Sohn, Schotte von Visbeck, Wennemar von Heiden, Dietrich von Billerbeck, Hermann von Marhülsen, Dietrich Wolf von Füchtel, Bernd von Langen, Lambert von Langen, Egberts Sohn und sämtliche Burgmannen zu Nienborg, Vechta, Ahaus, Ottenstein, Dülmen, Rheine, im Emsland, zu Stromberg, Sassenberg, Telgte, Botzlar, Patzlar und Wolbeck im Namen der gesamten Ritterschaft des Stifts Münster sowie die Bürgermeister, Räte, Gilden und alle Gemeinden der Städte Münster, Coesfeld, Bocholt, Borken, Warendorf, Beckum, Ahlen, Dülmen, Rheine, Vechta, Haltern, Werne, Vreden, Haselünne, Meppen und Telgte bekunden, dass viele - Geistliche und Weltliche - seit einiger Zeit beeinträchtigt und bedrängt worden sind entgegen den Privilegien und Gelöbnissen, welche die Landesherren dem Domdekan und -kapitel, den Edelleuten, Rittern und Knechten, der Stadt Münster, sämtlichen Städten und dem Lande gegen haben, und dass niemand seine Klagen und Streitigkeiten zu einem angemessenen Ende hat führen können, sondern dass die Herren das abgelehnt und bisweilen ihre Gelöbnisse und Privilegien nicht gehalten haben. Daher wollen die Aussteller einander dazu beistehen, dass der jeweilige Herr und Bischof die ihnen und dem Lande gegebenen Gelöbnisse und Privilegien genau einhält. Verstöße dagegen sollen dem Domdekan und -kapitel vorgetragen werden, die den Bischof veranlassen sollen, sie binnen einem Monat - höchstens aber binnen sechs Wochen - abzustellen. Geschieht das nicht, sollen zwei Mitglieder des Domkapitels und acht von den Edelleuten, der Ritterschaft und den Knechten - und zwar je zwei aus den vier Ecken des Landes, die nach Macht und Reichtum so gestellt sind, dass sie dem Lande zu Ehre und Willen für das gemeine Beste wirken, nämlich Graf Bernd von Bentheim als Verwalter von Steinfurt, Herr Heinrich von Gemen und aus den vier Ecken des Landes die Folgenden: von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Nienborg">Nienborg</a> Herr Gerd von Keppel, von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Stevern">Stevern</a> Herr Gerd Morrien, von der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bever_(Ems)">Bever</a> Hermann Schmising, aus dem Drein Dietrich von der Recke, aus dem Emsland Rudolf von Langen und vom Bram Goswin von Raesfeld - sowie zwei Vertreter Münsters den Bischof anhalten, die Klagepunkte binnen einem Monat nach Aufforderung durch den Geschädigten zu beseitigen. Bleibt auch das erfolglos, sollen Domdekan und -kapitel sowie die Stadt Münster unverzüglich einen Landtag ausschreiben, der darüber entscheiden soll, wie man den Landesherrn zur Einhaltung des Privilegiums und seines Gelöbnisses, zur Abstellung der Beschwerde und zur Besserung etwaigen Schadens veranlassen kann. Domdekan und -kapitel sollen ihre Klagen ebenfalls vor den genannten Ausschuß bringen; erreicht dieser nichts beim Landesherr, soll - wie oben- der Landtag einberufen werden. Beschwerden des Landesherrn gegen seine Untertanen sollen dem Kapitel und - wenn dieses beim Beklagten nicht erreicht - dem Ausschuss vorgetragen werden; dann soll weiter - wie oben beschrieben - verfahren werden. Gehört der Beklagte zum Ausschuß, soll der Fall den übrigen Ausschußmitgliedern vorgelegt und wie oben vorgegangen werden. Ferner soll der Landesherr seine Räte nur aus dem Lande nehmen. Tritt jemand aus diesem Vertrag, dann muß er für sich selbst stehen. Siegelankündigung der Aussteller.(Hinweis:<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnsterische_Stiftsfehde">Münsterische Stiftsfehde</a>)<p>12.1468 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que94942">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Vor Gerd Schillingk von Buxfforde, Richter des Bischofs Heinrich von Schwarzenburg zu Ascheberg, und Dietrich Wulves zu Vuchtell, Droste zu Werne, schenken <b>Lubbert Morrien</b>, seine Ehefrau Walburga (Wolbergh) und ihre Tochter Aleke zur Ehre Gottes, seiner Mutter Maria und aller Heiligen und zu ihrem eigenen Seelenheil an den Altar Unserer Lieben Frau für ein Benefizium bzw. zur Stiftung einer ewigen Vikarie ihr Erbe Schophove, das mit seinem Zubehör im Kirchspiel <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Olfen#Geschichte">Olfen</a> gelegen ist, auch des Borgers Wort(stätte) in Olfen, wie diese Lubbert Morrien von Johann Berger abgekauft hat, des Pruteners Wort, auch in dem dorpe tho Olffen gelegen. Sie geben ferner aus ihren Eigengütern einige Renten, nämlich aus Lambertz Gut ter Oven in der Bsch. Kukelßem 2 Ggl. rhein., aus Schepers Gut zu Bockholte 2 Ggl. rhein. - beide Erbe sind im Ksp. Olfen gelegen – aus dem Vorwerkes Gut ein Malter Roggen, aus Teilen Gut zu Overgeist 2 Malter Roggen – beide liegen im Ksp. Lüdinghausen -, aus Berndes Gut tho Rodden in der Bsch. Rodden ein Malt Roggen, aus Vunnemans Gut zu Oldendorpe ein Malter Roggen und ein Malter Gerste – beide Güter sind im Ksp. Selm (Selhem) gelegen; alle Kornrenten sollen in marktschönem Korn geleistet werden. Ferner schenken sie den Kornzehnt und den schmalen Zehnt über Uphuses Gut, Sanders Gut und Sobben Gut, auf dem jetzt Johann Lippelt wohnt, diese Güter liegen im Ksp. Selm in der Bsch. Oldendorpe, auch den Kornzehnt von einem Teil des Landes, das zu Lütke Holthueß im Ksp. Nordkirchen gehört, auch eine halbe Mark anstatt des schmalen Zehnt aus demselben Gut Lütke Holthus; einen Kornzehnt zu Alstede im Ksp. Altlünen (Oldenluenen), eine Heuwiese an der Stever, geheißen die Morriens wische. Die Schenkung geschieht unter den Bedingungen, wie der für Selm zuständige Archidiakon Heinrich Fransoyß diese Vikarie oder dies Benefizium auf Bitten der Schenker bestätigen wird mit Zustimmung des jetzigen Pfarrers Dietrich in Selm. Lubbert Morrien, seine Ehefrau und ihre Tochter lassen die Güter, Renten und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Zehnt">Zehnten</a> vor dem Gericht zugunsten der Vikarie auch für ihre Erben auf und versprechen Währschaft. Zeugen sind Herr Dietrich, Kirchherr zu Olfen, Herr Johan Lubeke, Capelan zu Olffen, Engelbert von Mechelen, Friedrich Wulff tho Vuchtele, Risse von Boekholte, Richter zu <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Olfen#Geschichte">Olfen</a> und Herman up dem Stalle, Frone des Gerichts in Ascheberg. Siegelankündigungen des Richters und des Lubbert Morrien für siche seine Frau Wolbergh und seine Tochter Aleke, die Engelbert von Mechelen und Friedrich Wulf zu Füchteln auch um Sieglung bitten. Diese kündigen ihre Siegel an. Ferner bitten die Eheleute Morrien und ihre Tochter den Erbmarschall Gerd Morrien und Gerd von der Recke, Sohn des verstorbenen Dietrich um Siegelung. Diese kündigen ihre Siegel an. 1468 des sundages ... winter dags.<p>07.07.1473 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que62237">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Dietrich Hake v. d. Wulvesberge gen. Sobbe, seine Frau Pelmke und ihr Sohn Dietrich verkaufen <b>Lubbert Morrien</b>, ihre Hälfte an Ostendorfs Hof zu Olfen, das Gut gen. das Worden im Ksp. Selm und den Zehnten zu Sulsen, Ksp. Olfen, wie sie es von Johann Hake, Dietrichs Vater, ererbt haben und das <b>Lubbert Morrien</b> bereits als Pfand innehat. Siegelankündigung des Ausstellers. Zeugen: Bernt Morrien, Kirchherr zu Olfen, Friedrich von Buxforde<p>23.02.1484 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que85577">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> Gerd von Beverförde und Margaretha, seine Hausfrau, verkaufen an das Domkapitel zu Münster gegen eine Anleihe von 400 Goldgulden 20 Goldgulden Jahresrente aus den Gütern Dyrkink, Lohov und Wiggers zu Herbern. Dafür verbürgen sich <b>Lubbert Morrien</b>, Yasper von Oer, Johan Hake zum Welverberge und Lambert von Oer zu Kakesbecke, die sämtlich mit Gerd siegeln.<p>05.05.1488 <a href="http://www.westfaelische-geschichte.de/que62238">Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank</a> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_XXVII._von_Schwarzburg">Heinrich</a>, Bischof von Münster, Administrator zu Bremen, belehnt nach dem <b>Tode Lubbert Morriens</b>, Amtmann zu Werne, mit dessen Lehngütern Johann Hake von <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Wolfsberg_(L%C3%BCdinghausen)">Wolfsberg</a>, dessen Schwiegersohn, u. zwar mit dem Haus zu Senden, Kirchspiel Olfen, dem Burglehn zu <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Botzlar">Botzlar</a>, dem halben Hof zu Rodden, Kirchspiel Selm, den Höfen zu Wedelinck, Tusinck und dem Gut zu Meyerinck, Kirchspiel Südkirchen. Zeugen: Johann von Diepenbrock und Meister Hermann von Werden, Medicus.<p>21.04.1490 <a href="http://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_6d2f69a8-78b2-436a-8515-5fa5b2b85ddb">U 195u / Gesamtarchiv von Romberg, Haus Buldern / Urkunden, Nr. 102</a> Die Priester Heinrich Rodewolt und Heinrich Plantstake, Provisoren der Vikare und Altaristen des Doms zu Münster quittieren den Erben des <b>verstorbenen Lubbert Morrien</b> nämlich Kunnecke von Buxförde, Ehefrau des verstorbenen Bernd von Buxförde sowie Johann Hake vom Wolfsberge und die Brüder Dietrich, Lubbert und Godert von der Recke über den Empfang der Einlösungssumme für eine jährliche Geldrente, die ihnen Lubbert Morrien verschrieben hatte. Kunnecke von Buxförde hatte ihnen die Summe überliefert<p>12.01.1492 <a href="http://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_fc2a4390-2955-4b07-bab2-12ee5557d890">U 195u / Gesamtarchiv von Romberg, Haus Buldern / Urkunden, Nr. 106</a> Johann Adell genannt Heitwater, Richter Johann Hakes zum Wolfsberge in Seppenrade bekundet, dass vor ihm durch Vermittelung Lamberts von Oer, Bernds von Ermen und des Pastors Bernd Morrien zu Olfen ein Vertrag zwischen Dietrich Hake genannt Sobbe, seiner Ehefrau Pelmeke und seines Sohnes Dietrichs einerseits und ihrem Vetter bezw. Schwager Johann Hake andererseits zu Stande gekommen ist, durch den die zwischen den Brüdern Heinrich (Johanns Vater) und Dietrich Hake schwebenden Streitigkeiten wegen der brüderlichen Erbteilung beigelegt werden. Dietrich Hake genannt Sobbe glaubte ein Anrecht auf einen Teil des Guts, das an den <b>verstorbenen Lubbert Morrien</b> verpfändet gewesen war, soweit dieser bei der Erbteilung an die von der Recke und Johann Hake und dessen Ehefrau gekommen war