<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Volkwin_II._(Schwalenberg)">Volkwin II. von Schwalenberg</a> in der Wikipedia.<br><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Schwalenberg">Grafschaft Schwalenberg</a> in der Wikipedia.<p>1131 <a href="https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v1122050">HStAM Bestand Urk. 85 Nr. 7930</a> Bischof <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_I._von_Oesede">Bernhard</a> von Paderborn genehmigt, daß Luttrud, Mechtild und Berta, die Töchter der edlen Frau <b>Gepa</b>, deren Stiftung an das <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Aroldessen">Kloster Arolsen</a> bestehend in Kirche und villa Arolsen bestätigen und daß <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Volkwin_II._(Schwalenberg)">Volkwin von Schwalenberg</a> zum Vogt dieser Güter ohne Erbrecht gewählt wird.<p>1144 <a href="https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4409104">HStAM Bestand Urk. 87 Nr. 1</a> Fritzlar. - Erzbischof <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_I._von_Mainz">Heinrich</a> [I.] von Mainz bekundet, dass Graf <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Poppo_I._(Reichenbach)">Poppo</a> [I.] von Reichenbach (Richenbach) zu seinem und der Seinen Heil [?] an dem Ort <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Aulesburg">Aulesburg</a> (Aulesburch) auf eigenem Boden und aus eigenen Mitteln eine Zelle mit den nötigen Werkstätten nach der Benediktinerregel errichtet und den Ort samt Zubehör vor Klerus und Volk gesamter Hand mit seiner Gemahlin Bertha [von Felsberg], seinem Sohn Heinrich [I.], seiner Tochter Liutgard und ihrem Ehemann <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Volkwin_II._(Schwalenberg)">Volkwin von Schwalenberg</a> (Swalenberch), dem Kloster übertragen hat. <p>zw. 1148 und 1154 <a href="http://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_7b5dc8da-06db-49c3-b5e7-2d2dc46c43a1">B 604u / Kloster Hardehausen / Urkunden, Nr. 1</a> Herzog <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_der_L%C3%B6we">Heinrich</a> von Sachsen überläßt den Mönchen in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Hardehausen#Geschichte">Hardehausen</a> aus seiner Erbschaft ein Gut in <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Osdagessen#Geschichte">Audaxen</a> [Wüst w Germete (Stadt Warburg)] zu Eigentumsrecht und empfängt dafür tauschweise von Herrn <b>Volcwin von Schwalenberg</b>, der das Gut zu Lehen gehabt hat, zwei den Wert von jährlich 20 Schillingen einbringende Hufen in Rosbach [Wüst in der Feldmark <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Eschenstruth#Geschichte">Eschenstruth</a> (Gem. Heisa, Lkr. Kassel)]. Der Aussteller kündigt sein Siegel an. Zeugen: Abt Engelbert von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Volkenroda#Geschichte">Volkenroda</a> [Bei Blankenburg am Harz, seit etwa 1139 als Kloster bezeugt], Abt Rutger von <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Michaelstein#Geschichte">Michaelstein</a> [Abt Rutger wird 1148 genannt. S. Gustav Schmidt (Hg.), Urkundenbuch des Hochstifts Halberstadt und seiner Bischöfe, Leipzig 1883 Nr. 222 (Publl. a. d. k. Preuß. Staatsarchiven 17)], <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Hardehausen#Liste_der_%C3%84bte">Abt Daniel</a> von Hardehausen [Abt Daniel ist erstmal 1142 nachweisbar (WUB 2 Nr. 242)], Propst Eckehard von Einbeck, Gf <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Poppo_I._(Reichenbach)">Poppo</a> von Reichenbach [Graf Poppo ist 1141 bis 1170 nachweisbar] und sein Bruder Gottfried von Ziegenhain [Graf Gottfried läßt sich 1141 bis 1158 bezeugen], Anno, Luthard. Treysa<p>06.06.1158 <a href="https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4711060">HStAM Bestand Urk. 85 Nr. 11047</a> Bischof <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_I._von_Oesede">Bernhard</a> von Paderborn (Patherbrunensis) bestätigt den Ankauf des Zehnten zu Hulikesheim, den Graf <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_I._(Ravensberg)">Otto I. (Ravensberg)</a> von ihm, von diesem Folkwin, Vogt der Paderborner Kirche, und von diesem wiederum Werner von Berenthorp mit seinen Kindern lehnsweise besitzt, durch den Abt Ufo von Flechtdorf (Flethorppensis) gegen eine jährliche, zu Jacobi (25. Juli) fällige Zahlung von 3 Schilling leichter Münze durch das Kloster an den jeweiligen Besitzer des Zehnten. Zeugen Propst Bernhard, Dechant Alemar, Propst Rembert, Thietmar, Evergisus, Siegfried und andere Geistlichec, Otto von Ravensberg, <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Volkwin_II._(Schwalenberg)">Volkwin von Schwalenberg</a>, Lindold, Heinrich, Manegold, Bertold, Konrad, Rotholf, Eizo und andere Ministerialen des Bischofs.<p>1161 trennte er sich von seiner ersten Frau Luitgard, Tochter des <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Poppo_I._(Reichenbach)">Poppo von Reichenbach</a>, wegen Kinderlosigkeit und heiratete Lutrud.<p>1167 <a href="https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v4997468">NLA BU L 0 c Bd. 1 Nr. 7</a> Herzog <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_der_L%C3%B6we">Heinrich der Löwe</a> zu Sachsen und Bayern schenkt der Kirche zu <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Obernkirchen#Geschichte">Obernkirchen</a> sein in dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Bukkigau">pago Bucke</a> zu <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Vehlen_(Obernkirchen)">Vehlen</a> belegenes geerbtes Gut, womit Herr <b>Volquin (Graf) zu Schwalenberg</b> belehnt gewesen und dieser des Herzogs Mundschenk Heinrich wieder belehnt hatte, von beiden aber solches Gut in die Hände des Herzogs resigniert war