Notizen zu dieser Person
Laut Alton Evening Telegraph, 27. Januar 1906, "stirbt im Hof des alten Heims in Fosterburg", starb Elizabeth Meisenheimer am Freitagabend in ihrem alten Heim in der Nähe von Fosterburg plötzlich an einer Herzkrankheit. Der Tod von Frau Meisenheimer ereignete sich, während sie auf dem Hof war, und als sie nicht in das Haus zurückkehrte, wurde eine Suche eingeleitet, die zur Entdeckung ihrer Leiche führte. Es wird vermutet, dass sie sich auf den Weg zum Stall machte, um einige Eier zu sammeln. Ihre Familie, die glaubte, sie sei vielleicht für einen kurzen Anruf bei einem Nachbarn gewesen, schenkte ihrer Abwesenheit keine Beachtung, bis sie nach Einbruch der Dunkelheit wegblieb, dann begannen sie mit der Suche. Sie fanden sie auf halbem Weg zwischen dem Haus und der Scheune liegend, wo sie friedlich und anscheinend ohne jegliche Schmerzen gestorben war. Vor ihrem Tod war der Gesundheitszustand von Frau Meisenheimer sehr gut, und die Bekanntgabe ihres plötzlichen Todes löste große Überraschung aus. Sie hatte fast 65 Jahre lang in der Nähe von Fosterburg gelebt, und sie war in diesem Teil des Landes weithin bekannt und wurde als gute Nachbarin und treue Freundin hoch geschätzt. Jeder, der die alte Dame kannte, respektierte und verehrte sie, und es herrscht allgemeine Trauer über ihren Tod. Frau Meisenheimer hinterlässt 5 Söhne: Jakob von Bunker Hill; Johannes von Godfrey; Karl von Fosterburg; Philipp von Alton; Fred von Witt, Illinois. Die Beerdigung findet am Montag Nachmittag um 2 Uhr von der Presbyterianischen Kirche aus statt.
Gerhard
Remmet
