♂ Georg I LERCHENFELD
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Georg I LERCHENFELD |
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Religionszugehörigkeit
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kath |
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title
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der Aeltere |
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Notizen zu dieser Person
Buerger, des Rats, Stadtkaemmerer, auch Buergermeister zu Strau
bing 1462 wohnte er in der Steinergasse 14 in Straubing und
hatte 4 Pfund Stadtsteuer zu zahlen keine Kinder aus 1. Eh
e Er stand am 24. Juni 1468 an der Spitze der Herzoglichen,
welche auf Befehl Albrecht IV. die Burg Weissenstein, den St
ammsitz des Hauptes des Boecklerbundes, bis auf den Grund sch
leiften. Die Degenberger bauten die Burg jedoch wieder auf
und blieben hier bis zu ihrem Aussterben im Jahr 1602 durch
den Tod von Hans Sigmund von Degenberg. Ab 1489 war Georg L
erchenfeld als Zechmeister fuer die Verwaltung von Geldern zu
staendig, die bei der Stadt von den Buergern zu frommen Zwecke
n angelegt wurden. Er erwaehlte eine Kapelle in der Pfarrki
rche St. Jakob fuer sich und seine Nachkommen als Begraebnisor
t, die aber heute nicht mehr bestimmbar ist. Er wurde begra
ben am Montag nach St. Georgi 1507. Sein Grabstein von rote
m Marmor, 120 cm breit und 236 cm hoch kam nach dem Brande d
er Pfarrkirche 1780 in deren Glockenhaus als Pflasterbestand
teil und wurde dort bereits erheblich beschaedigt. spaeter wur
de er in der Kiche an der Westwand unter dem Musikchore an d
er Wand aufgestellt., ist aber zur Haelfte durch Sitzbaenke ve
rdeckt. In der linken oberen Ecke ist das Wappen der Lerchen
felder zu sehen, rechts das der Probst,seiner Grossmutter vaet
erlicherseits. Seine Frauen sind im Friedhofe des Spitals b
egraben
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