Hans VI TICHTEL
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Hans VI TICHTEL |
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occupation | Kaplan |
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religion | kath |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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birth | Muenchen
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Parents
Wilhelm II TICHTEL | Dorothea HARTLIEB |
Notes for this person
Kaplan zu St. Peter in Muenchen genannt 1479 bis 1509 Aus
dem Archiv der Pfarrei St. Peter in Muenchen Urkunde: U 207
Datum: 1494 Februar 27 Regest: Die Brueder Hanns, Franntz,
Augustin und Pernhart Tichtel, Soehne des Rats zu M Wilhel
m Tichtel, verschreiben ihren Hof (Fritz Gruoser) und ihre 2
Hofstaetten (Fritz Puellhuober, Contz Wagner) zu Strasstruderi
ng (Stras Druchthering), Landger. Wolfratshausen, der Tichte
l-Ewigmesse am Sebastiansaltar in St. P, da ihr Vater ein di
eser Messe gehoeriges Ewiggeld von 20 ss Pf. aus Albrecht Allt
arffers Haus unter den Schrannen um 50 lb. Pf. und ein ander
es von 2 fl aus des Pollmosers Haus an der Kreuzgasse um 40
fl wiedergeloest hatte. Verschriebene Gueter belastet mit 5 fl
Ewiggeld an Sigmund Hafner. Urkunde: U 267 Datum: 1521
Februar 22 Regest: Wilhelm Steger, Zinngiesser, BzM, und Hfr
Dorothea verkaufen an die Tichtl-Messe in St. P. (Lehensher
r: Bernhard Dichtl zu Tutzing (Thutzing), des Inneren Rats z
u M) 5 fl Ewiggeld aus ihrem Haus, Hofstatt und Garten in St
. P. auf der Hofstatt (Angrenzer: Hans Saennfftl, Lienhard Hi
enndlwirt) um 100 fl. Anderes Ewiggeld: an Hans Grau in Isen
(Yszn). Interessant ist hierbei ob Dorothea Tichtl , sei
t 1493 verwitwet nochmals geheiratet ( sie war ca. 47 Jahre
alt und offensichtlich vermoegend ) und dann der Tichtl Stif
tung ( Lehnsherr ihr Sohn ) eine Verfuegung gemacht hat .
Urkunde: U 265 Datum: 1518 Februar 22 Regest: Georg Eysen
nreich, JUL, Propst auf Petersberg Madron und Dekan von St.
P., verschreibt zu einem Jahrtag in dieser Kirche 8 fl Ewigg
eld, das er von den Kirchproepsten von St. P., Hans Stupf und
Kaspar Sehouer, mit Zustimmung des Rates aus dem Haus von S
t. P. am Rindermarkt neben Bernhard Tichtls Haus vnnd stoesst
aufm freithof an den dechanntshof" um 160 fl (ohne Abloesung
) erkauft hatte. Beschreibung der Jahrtagsobliegenheiten und
Gueltverwendung. Seelamt auf dem Hohen St. Petersaltar im Ch
or. Bild UlFr. soll durch den Mesner von der 1. Fastenwoche
bis Ostern zugedeckt werden. Sollte das Bild durch das hoch
wetter [!], prunst oder andres, gar oder eins tails zerbroch
en oder ungestalt am goldt unnd silber" werden, muessen die K
irchproepste es nicht wiederherstellen, sondern die Gesellen
veranlassen, von der Kanzel um Wohltaeter fuer das Bild zu wer
ben. Armenalmosen, Wein- und Brotopfer sowie Kerzendienst du
rch eine Laienschwester (bigin). Bei Unterlassung ist Jahrta
g anderswo zu halten. Urkunde: U 213 Datum: 1497 Juni 19
Regest: Frantz Tichtel, Kaplan der Dichtelschen Messstiftun
g auf dem Sebastians- und Ottilienaltar in St. P., bestimmt,
dass kuenftig jeder Dichtelsche Kaplan an dem von Sigmund Fuen
singer, BzM, seinem Schwager, und dessen Hfr Barbara, seiner
Base, mit 1 fl Ewiggeld bei den Augustinern gestifteten Jah
rtag mit Kerzenanzuenden, Pfennigopfer und Messelesen teilneh
men soll, wofuer er von den Augustinern jeden Quatember 30 Pf
. bekommt. Bei Versaeumnis verfaellt dieses Geld dem Armenalmo
sen. Jahrtag: Erchtag vor Quatember. Quelle: http://monas
terium.net/mom/DE-ASP/archive
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