Bertold SCHENK VON KIBURG; VON LIEBENBERG

Bertold SCHENK VON KIBURG; VON LIEBENBERG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Bertold SCHENK VON KIBURG; VON LIEBENBERG
Beruf Dienstmann des Grafen Hartmann III. von Kyburg und Dillingen. Urk. 1180 als Kyburger Ministerial.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1082 Winterthur, Canton Zürich nach diesem Ort suchen
Tod 1180

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Notizen zu dieser Person

Dienstmann des Grafen Hartmann III. von Kyburg und Dillingen. Urk. 1180 als Kyburger Ministerial.

Das Haus Kybourg ist eine Grafendynastie aus der Nordschweiz, die vom Beginn des 12. Jahrhunderts bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts regierte.

Die Familie Kyburg (oder Kiburg) gehört zu den großen Familien, die im Mittelalter insbesondere mit den Habsburgern, den Savoyern und den Zähringen die Geschicke der Schweiz prägten. Die von den Grafen von Dillingen abstammende Familie Kybourg erhielt ihren Namen vom heutigen Dorf Kybourg bei Winterthur mit dem Stammschloss. Nach dem Tod von Hartmann V. im Jahr 1263 wurden die Besitztümer der Grafen von Rodolphe de Habsbourg beansprucht und an dieses mächtige Haus zurückgegeben. Eine weitere mit den Habsburgern verbundene Linie trat dann bis zum 14. Jahrhundert unter dem Namen Kyburg-Burgdorf, auch Neu-Kyburg genannt, auf

Man geht davon aus, dass die Burg Liebenberg um 1170 erbaut wurde, da Berthold Schenk von Liebenberg im Jahr 1180 der sogenannte erste Burgherr war. Die Burg bestand aus einem Wohngebäude mit einem von einer Ringmauer umgebenen Turm. Anschließend wurde es den Kyburgern übergeben, die es 1244 dem Bischof von Straßburg schenkten und später als Lehen zurückerhielten. In einem Dokument aus dieser Zeit sind Liebenberc und Etiam Liebenberc zwei gleichnamige Burgen. Ein zweites derartiges Fest unter dem Namen Liebenberg in Brand fand im Weiler Burg in der Gemeinde Mönchaltorf statt und war im frühen 13. Jahrhundert Sitz der Liebenberger Pfarrer. Von 1293-1391 war es St. Gallens Lehen des Giel von Glattburg (von Liebenberg) und kaufte es später vom habsburgisch-österreichischen Gesinde Gessler, der es 1408 an die Stadt Zürich verpfändete, wo es im Altertum zerstört wurde Zürichkrieg 1440. geblieben (Fundamentspuren). Nach dem Aussterben der Familie Kyburg im Jahr 1264 blieb die Burg bis zum Tod des letzten männlichen Vertreters der Familie, Berthold IV., um 1300 im Besitz der Herren von Liebenberg unter habsburgischer Herrschaft Bertholds Schwester Ida heiratete einen Ritter von Schlatt. Diese Linie starb 1357 mit Gottfried III. auch aus. Danach kam es zu verschiedenen Besitzerwechseln, vor allem bei den ortsansässigen Rittern. 1551 gehörte die bereits halb verfallene Burg dem Rat von Zürich. Er nutzte Teile der Burg für neue Wildwassersperren der Töss und für den Bau eines neuen Hauses. (Wikipedia)
Geburt

Kyburg, auf Deutsch Kyburg, ist eine Ortschaft und ehemalige Schweizer Gemeinde im Kanton Zürich im Bezirk Pfäffikon.

In der Nähe von Winterthur gelegen, ist es für sein Schloss bekannt, das im 13. Jahrhundert die Hochburg der Familie Kyburg und später der Zürcher Vögte und Bürger war. Der Name „Kyburg“ kommt von Chuigeburg, was auf Kühburg übertragen werden kann, entweder auf Deutsch Küh (Kuh) oder Burg (Burg).
https://www.myswitzerland.com/de-ch/erlebnisse/museum-schloss-kyburg/

Quellenangaben

1 Geburt: Oberwnterthur https://familysearch.org/ark:/61903/2:2:3WR6-LHC : accessed 2018-05-21), entry for Berthold /Schenk Von Kyburg/; "Kirstein Stammbaum" file (2:2:2:MMDF-Z91), submitted 2015-05-01 by Dennis Kirstein [identity withheld for privacy]. "Pedigree Resource File," database, FamilySearch (https://familysearch.org/ark:/61903/2:2:3WR6-LHC : accessed 2023-07-31), entry for Berthold /Schenk Von Kyburg/; "Kirstein Stammbaum" file (2:2:2:MMDF-Z91), submitted 2015-05-01 by Dennis Kirstein [identity withheld for privacy].

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Titel Fam. Kuhn, Oberstein
Beschreibung
Hochgeladen 2023-10-29 10:54:42.0
Einsender user's avatar Norbert Heinz Günter Kuhn
E-Mail n.kuhn@online.de
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