♀ Helena GALINAT
Eigenschaften
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Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Helena GALINAT |
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Beruf
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Wirtschafterin |
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Ereignisse
| Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Geburt
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2. Dezember 1896 |
Wilkowischken, (poln.) Wyłkowyszki, Russland (Kongreßpolen) heute Vilkaviškis, Marijampolė, Litauen nach diesem Ort suchen |
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Taufe
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06. Dezember 1896 |
Wirballen, Wierzbołów (pol.), Kongresspolen, heute Virbalis, Marijampolė, Litauen nach diesem Ort suchen |
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Tod
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Winter 1937 |
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Heirat
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14. April 1925 |
Wirballen, Wierzbołów (pol.), Kongresspolen, heute Virbalis, Marijampolė, Litauen nach diesem Ort suchen |
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Ehepartner und Kinder
| Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
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unbekannt DEUT. OFFIZIER
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| Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
14. April 1925
Wirballen, Wierzbołów (pol.), Kongresspolen, heute Virbalis, Marijampolė, Litauen |
Adolf WEGNER
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Notizen zu dieser Person
Helene Galinat wurde in Woischwillen (Vaišvilai), Kirchengemeinde Wirballen (Virbalis), Kreis Wilkowischken (litauisch Vilkaviškis, polnisch Witkowyszki, heute in der litauischen Rajongemeinde Vilkaviškis (Region Suvalkija) im Distrikt Marijampole gelegen) in Russland (eigentlich KongreßPolen) geboren. Sie wuchs auf dem Bauernhof ihrer Eltern in Woischwillen auf. Dort lernte sie einen angeblich unverheirateten deutschen Offizier kennen, der Helene schwängerte und sie mit ihrer Aussteuer nach Frankfurt an der Oder holte. Dort stellte sich der Kindsvater als verheirateter, mehrfacher Familienvater heraus.
Helene wurde in einem Heim oder Stift aufgenommen und hat dort Richard geboren. Bis zu ihrer Rückkehr nach dem jetzt unabhängigen Litauen lebte und arbeitete sie mit ihrem Kind in diesem Heim. Helene wurde auf Veranlassung des Kindsvaters als unerwünschte Ausländerin des Landes verwiesen.
Bis zur Heirat am 14. 4. 1925 mit Adolf Wegner (Witwer mit drei oder vier(?) kleinen Kindern) in Virbalis lebte sie mit ihrem Sohn Richard auf dem Hof ihrer Eltern und ihres Bruders Karl.
Nach der Heirat zog sie mit ihrem Mann nach Pojewon. Im Winter 1937/38 starb sie an einer Blutvergiftung.
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Gerhard Richard
Gallinat
