Karl August WACHHAUS

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Karl August WACHHAUS
occupation Schuhmacher
religion ev.

Events

Type Date Place Sources
death zwischen1951 und 1957
birth 1878
Kybarty, Russland (Kongreßpolen) heute Kybartai, Marijampolė, Litauen Find persons in this place
marriage

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Marriage ??spouse_en_US??Children

Helene (Martha), Anna GUDAT\GRIGAT

Notes for this person

Weiteren Verwandten/Vorfahren konnten nicht in Erfahrung gebracht werden.

Gefundene weitere Wachhaus:

Henriette *28.08.1841 Wirballen, Konfirmation dort 1855

Friedrich *08.12.1844 Wirballen, Konfirmation dort 1858

Keine Angaben zu den Eltern, nur "Einwohner in Wirballen".

Und

August *14/26.06.1856 Wirballen, Sohn des Christian und der Ludowika Perry (Nachname der Mutter unsicher!), Konformation 1870.

Quelle: Kirchenbuch Wirballen 1843 bis 1940

Zum Ort:

Gegründet wurde der Ort Kybarty im Rahmen der Kolonisierungsbemühungen der Königin Bona Sforza, Gattin des Königs König Sigismund I. von Polen. 1561 wird das Dorf im Kataster von Jurbarkas und Virbalis erwähnt.

Der Friede vom Melnosee hatte 1422 die Zugehörigkeit der Gegend zu Polen-Litauen bestätigt. Von der Dritten Teilung Polens bis zum Frieden von Tilsit 1809 gehörte der Ort zur neu geschaffenen Provinz Südpreußen des Königreichs Preußen, dann bis 1815 zum von Napoleon geschaffenen Herzogtum Warschau. Dessen Grenzverlauf im Süden Litauens wurde beibehalten, als auf dem Wiener Kongress 1815 ein in Personalunion an Russland gebundenes Königreich Polen geschaffen wurde. Dessen Autonomie wurde zunehmend eingeschränkt, bis es in den russischen Weichselgouvernements aufging.

Als 1851 die erste Verbindung zwischen europäischem Normalspurnetz (Preußische Ostbahn) und russischem Breitspurnetz (Petersburg-Warschauer Eisenbahn) geschaffen wurde, benannte man den bei Kybartai gebauten russischen Grenzbahnhof zunächst nach der benachbarten Stadt Virbalis, dessen deutsche Namensversion Wirballen dadurch in die Eisenbahngeschichte eingegangen ist.

Seit der Eröffnung der Bahnstrecke überflügelte Kybartai das alte Virbalis. 1919 erhielt es Stadtrecht. Seit etwa der Zeit heißt auch der Bahnhof Kybartai. Ein großer Teil der Zuzügler, die der Ort in seinem Aufschwung gewann, waren Juden.

Karteausschnitt: Kybarty.jpg

Orginalkarte: 100K_300dpi/P30_S35_54_STALLUPONEN_(Stolupiany)_300dpi.jpg

Quelle: http://igrek.amzp.pl/details.php?id=3939

Übersicht: http://igrek.amzp.pl/mapindex.php

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Karl August WACHHAUS * 1878 Kybarty, Russland (Kongreßpolen) heute Kybartai, Marijampolė, Litauen + 67143 Gallinat-Galler-Ende-2024 Gerhard Richard Gallinat 2024-12-29

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Endstand+Dezember+2023

Id 65669
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