Christian Gerhard OFFERHAUS

Christian Gerhard OFFERHAUS

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Christian Gerhard OFFERHAUS [1]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 13. März 1674 Hamm, Nordrhein-Westfalen, Deutschland nach diesem Ort suchen [2]
Tod 31. Dezember 1758 Deventer, Overijssel, Niederlande nach diesem Ort suchen [3]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Margaretha HESHUYSEN

Notizen zu dieser Person

Christian Gerhard OfferhausChristian Gerhard Offerhaus (getauft 13. März 1674 in Hamm; † 31. Dezember 1758 in Deventer) war von 1697 bis 1701 Professor der Philosophie am Akademischen Gymnasium in Hamm.

Inhaltsverzeichnis
· Familie
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· Leben
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· Anmerkungen
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· Literatur
·
FamilieBearbeitenChristian Gerhard Offerhaus wurde am 13. März 1674 in Hamm als Sohn des Rentmeisters Leonhard Offerhaus († 1698) und seiner Ehefrau Elisabeth geb. Boenen († 1718) getauft. Sein Sohn Leonhard Offerhaus († 1779) war Professor der Geschichte und Beredsamkeit in Lingen, später in Groningen.LebenBearbeitenChristian Gerhard Offerhaus immatrikulierte sich für ein Studium der Theologie 1691 in Harderwijk, 1693 aber in Franeker. Von 1697 bis 1701 war er als Professor der Philosophie und Beredsamkeit am Akademischen Gymnasium in Hamm tätig. Von 1702 bis 1708 bekleidete er die Stelle des ersten reformierten Predigers in Wesel. 1708 folgte er einem Ruf an das Akademische Gymnasium von Deventer, wo er 45 Jahre als Professor der Theologie seiner Lehrtätigkeit nachging, bis er am 11. September 1753 emeritiert wurde. Christian Gerhard Offerhaus verstarb in Deventer am 31. Dezember 1758.[1]AnmerkungenBearbeiten· ↑ Van Slee 1916, S. 84.
LiteraturBearbeiten· De Illustre School te Deventer 1630-1878, bearbeitet von J. C. Van Slee, 's Gravenhage 1916, S. 83–84.
· Möller: Kurze Historisch-Genealogisch-Statistische Geschichte der Hauptstadt Hamm, und der ursprünglichen Entstehung der Grafschaft Mark, nebst einigen Berichtigungen, Hamm 1803, Neudruck Osnabrück 1975, S. 104.
· Albert Rosenkranz: Das evangelische Rheinland. II. Band: Die Pfarrer, 1958, S. 370.
· W. Siegmund: Das Gymnasium Hammonense von 1657-1957, in: Festschrift zur 300-Jahr-Feier des staatlichen Gymnasiums in Hamm (1657–1957), Hamm 1957, S. 54.
· Johann Diederich von Steinen: Westphaelische Geschichte 4, Nachdruck Münster 1964, S. 626.
Normdaten (Person): GND: 124439713 | VIAF: 3405411 | Wikipedia-PersonensucheZuletzt bearbeitet vor 6 Monaten von Gmünder· Wikipedia®
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Quellenangaben

1 Web: Netherlands, GenealogieOnline Trees Index, 1000-Current
Autor: Ancestry.com
Angaben zur Veröffentlichung: Ancestry.com Operations, Inc.
2 Web: Netherlands, GenealogieOnline Trees Index, 1000-Current
Autor: Ancestry.com
Angaben zur Veröffentlichung: Ancestry.com Operations, Inc.
3 Web: Netherlands, GenealogieOnline Trees Index, 1000-Current
Autor: Ancestry.com
Angaben zur Veröffentlichung: Ancestry.com Operations, Inc.

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Hochgeladen 2023-12-29 09:45:22.0
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