Albert DORNEBECK (AUS DEN DORNBECK) DORNBECK

Albert DORNEBECK (AUS DEN DORNBECK) DORNBECK

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Albert DORNEBECK (AUS DEN DORNBECK) DORNBECK

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 25. März 1688 Roßdelle, Heiligenhaus, Mettmann, Nordrhein-Westfalen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 27. Oktober 1720

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
27. Oktober 1720
Sophia MARGREF

Notizen zu dieser Person

Gut Roßdelle. Heiligenhaus-Hetterscheid, Kettwiger Str. 140.

Haus Roßdelle, links die herrschaftliche Scheune, rechts das verputzte Wohnhaus mit eingebauter Wehranlage.



Das Adelsitz Haus bzw. Gut Roßdelle, Rosendelle, existiert heute im Tal des Vogelsangs, oder wie es früher hieß, im Laupenbachtal. Es war ursprünglich eine Wasserburg, kombiniert mit einem größeren Bauernhof. Die früheste bekannte urkundliche Erwähnung stammt aus dem 14. Jahrhundert, als die "Rosendelle" eine Lehenszahlung von 103 Hühnern und sechs Gänsen an den Abt von Werden erhielt. Im Jahre 1474 wurde das "feste, befestigte Haus" dem Probst Wilhelm von Reifferscheidt, der Abt sein musste, bis zu seinem Tod (1506) überlassen.



In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts ging der Besitz in die Hände von Reinhards von Landsberg über, der im Interesse der Abtei dem folgenden Tausch zustimmte: Gerhard von Eller trat 1576 die Eigentumsrechte am Hetterscheider Lehen an das Kloster ab und erhielt durch die Vermittlung seines Schwagers Reinhard die Roßdelle mit zusätzlichen Pfändungen. Hetterscheid war für die Abtei - auch als Sommerresidenz - von größerer Bedeutung. Neben der Roßdelle erhielt Gerhard von Eller auch den Busch Bilstein mit Ländereien, das Gut Kimpel, Fischereirechte in der Pickedelle und Jagdrechte im Bilsteiner Busch. Aufgrund einer schweren Überschuldung des Besitzes holte die Abtei 1659 die Roßdelle zurück, als die Oefte-Eigentümer gezwungen waren, diesen Besitz stark zu belasten.



Zunächst wurde die Roßdelle als landwirtschaftlicher Pachtvertrag seitens des Klosters genutzt. Nach der Auflösung des Klosters (1803) wurde die Roßdelle von der königlich-preußischen Regierung zur Disposition gestellt. Gegen eine Zahlung von 9125 Reichstalern kauften der Herr von Oefte, Generalmajor von Vincke und sein Schwiegersohn, Reichsgraf von der Schulenburg, 1821 diesen ehemaligen Teil des Oefte-Guts zurück und pachteten ihn zunächst auf eine Größe von 149 Morgen. Aber nur bis zum 28. Mai 1839. Zu diesem Zeitpunkt wurde der ehemalige Adelssitz Roßdelle von dem Grafen von der Schulenburg und seiner Frau als Erbin der Oefte an den Bauern Friedrich Sauberg, den bisherigen Pächter, für 7000 Reichstaler verkauft.



Seit 2004 betreiben die heutigen Eigentümer, das Ehepaar Sven und Karin Zilles, auf der reduzierten Hoffläche einen Reitstall.



In den massiven Teil des Hauses, der vom Rheinischen Amt für Denkmalpflege aus dem 16. Jahrhundert stammt, ist ein Wehrturm eingebaut.

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Quelle: Ancestry: Stammbaum Keusenkothen

Quellenangaben

1 Ancestry-Familienstammbäume, Ancestry Family Tree
Angaben zur Veröffentlichung: Online-Veröffentlichung - Provo, UT, USA: Ancestry.com Operations Inc. Ursprüngliche Daten: Von Ancestry-Mitgliedern eingereichte Familienstammbaumdateien.

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Hochgeladen 2023-12-29 09:45:22.0
Einsender user's avatar Wilhelm Mauelshagen
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