♀ Elisabeth
Eigenschaften
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Elisabeth |
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Ereignisse
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Marriage
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etwa 1630 |
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Notizen zu dieser Person
Ihr steht 1652 der Erbteil ihrer Mutter Regina am Vermögen des Andreas Seidl vom Hof Fol. 64 in Parkfried zu (5 Schock). Bei der Auszahlung wird sie 1653 als verheiratete Waise bezeichnet. Möglicherweise war ihr Vater Reginas Mann Andreas Seidl und sie wurde bereits bei ihrer Hochzeit abgefertigt, so daß sie 1652 nicht mehr als dessen Tochter erbberechtigt war und deshalb nur das erbte, was ihr vom Anteil ihrer Mutter von dieser vermacht worden war. Es kann aber auch sein, daß Regina die Ehe mit Andreas Seidl als Witwe eingegangen war und Elisabeth aus einer ersten Ehe stammte. Ob sie identisch ist mit der Stiefschwester Elisabeth des Ägidius Seidl, Sohn des Andreas, die um 1630/31 von Ägidius dessen Hof Fol. 64 erhielt und Matthias Jungwirt heiratete, ist nicht mehr zu klären. Halbgeschwister wurden damals in den Dokumenten auch als Stiefgeschwister bezeichnet. In diesem Fall war ihre Mutter Regina die zweite Frau des Andreas und nicht die leibliche Mutter von dessen Söhnen Matthias und Ägidius. Was dagegen spricht, ist die Formulierung im GB bei der Auszahlung 1653 durch den Hofbesitzer Matthias Jungwirdt: der Elisabeth verheirateten Waisen Anfall (= Erbanfall) nach dem Andreas - mit keinem Wort wird erwähnt, daß es sich dabei um die eigene Frau handelte und er sich das Geld eigentlich selbst hätte ausschreiben lassen müssen. Andererseits wurden manchmal auch einfach die ursprünglichen Formulierungen wörtlich übernommen, wenn ein Posten gezahlt wurde. - Unter großem Vorbehalt daher hier die Tochter Elisabeth der Regina gleichgesetzt mit der Ehefrau Elisabeth des Matthias Jungwirt.
Mutter des Michael laut dessen Heiratseintrag und 1665 noch am Leben.
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Heike
Neumair
