Ignaz BÖNSCH

Ignaz BÖNSCH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Ignaz BÖNSCH
Beruf Feldgärtner
Beruf Viehhändler

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 13. September 1823 Groß-Aupa, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen
Tod 1. Oktober 1912 Groß-Aupa, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen
Wohnen Groß-Aupa, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen
Heirat 12. November 1844 Groß-Aupa, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen
Heirat 31. Oktober 1887 Schatzlar, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
12. November 1844
Groß-Aupa, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien
Amalia TIPPELT
Heirat Ehepartner Kinder
31. Oktober 1887
Schatzlar, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien
Genoveva WIMMER

Notizen zu dieser Person

Ignaz Bönsch kaufte am 24.3.1886 von Christoph Häring die Wiesenbaude zusammen mit seinen Söhnen Vinzenz und Wilhelm für 300 Gulden (österreichische Währung). Kurz darauf ging sein Anteil an seinen Sohn Johann über.

Nach dem Tod von Ignaz Bönsch vereinten sicht die Kinder, Schwiegerkinder und Enkel zum Familienunternehmen „Brüder Bönsch”. Die Wiesenbaude wurde unter der Ägide der Bauden-Dynastie „Brüder Bönsch” nach und nach ausgebaut: 1886 hatte sie zunächst nur 7 Gästezimmer. 1894 erfolgte ein erster Erweiterungsbau, der 7 weitere Gästezimmer brachte. Weitere Zubauten erfolgten: 1896 (insgesamt 30 Gästezimmer), 1898 (insgesamt 45 Gästezimmer), 1906 (insgesamt 57 Gästezimmer), 1909 (insgesamt 77 Gästezimmer) und 1914 (insgesamt 120 Gästezimmer) (Prof. Karl Schneider, zitiert nach Hans Fuchs, Geschichte der Wiesenbaude, S. 24)

Quellenangaben

1 172-2 Taufmatrikel 1809-1827, Scan 101
Angaben zur Veröffentlichung: Sbírka matrik Východočeského kraje
Kurztitel: 172-2
2 172-9244 Sterbematrikel 1888-1944, Scan 112
Angaben zur Veröffentlichung: Sbírka matrik Východočeského kraje
Kurztitel: 172-9244

Datenbank

Titel Stammbaum Bittner oo Stapf
Beschreibung Stand: 3.5.2024
Dieser Stammbaum enthält meine Vorfahren aus dem Sudetenland und aus dem Steigerwald bzw. aus den Haßbergen.
Über Beiträge / Ergänzungsvorschläge / Korrekturbedarf würde ich mich sehr freuen.

Hinweis 1:
Lebende Personen sind in dem Stammbaum nicht enthalten.

Hinweis 2:
In der Ahnenlinie Stapf gibt es noch erheblichen Recherchebedarf. Die Kirchenbücher der Diözese Würzburg konnten bisher nur sporadisch gesichtet werden.

Die ursprüngliche Herkunft der Familien Stapf in Hallstadt bzw. Eichstätt konnte ich noch nicht herausfinden. Die Trauung von Johann Bernhard Stapf und (Maria) Ursula (Katharina) Clauding hat im Regensburger Dom stattgefunden. Lt. Traumatrikel stammte Johann Bernhard Stapf aus Würzburg. In einigen seiner Briefe aus dem Jahr 1709 weist er sich als "von Würzburg gebürtig" aus. Auch einige Trau- und Sterbematrikel der Hallstadter Stapf verweisen auf eine Herkunft aus Würzburg.
Ob mit dieser Herkunft die Stadt selbst oder das Bistumsgebiet (bzw. irgendein im Bistum Würzburg gelegener Ort) gemeint ist, bleibt vorerst unklar.
Sehr wahrscheinlich, aber noch durch keinen Beleg bewiesen, ist weiterhin, dass Johann Bernhard (später Glochengießer in Eichstätt) und Johann Peter Stapf (später Vogt in Hallstadt) Brüder gewesen waren.
Es gibt Indizien, dass die Familie Stapf (bisher älteste ermittelte Ahnen: Johann Peter Stapf und Margaretha Elisabeth Quentz [1.Ehe] beziehungsweise Rosina Katharina N.N. [2. Ehe]) aus Hessen stammen könnten, dann zunächst in Sommerach bei Kitzingen siedelten. Der Vater von Johann Peter Stapf (senior), Peter Stapf, war zum Zeitpunkt der Eheschließung mit Margaretha Elisabeth Quentz in Mellrichstadt als Verwaltungsbeamter tätig.
Lt. Traumatrikel des Johann Peter Stapf (junior) vom 20.8.1714 war Johann Peter Stapf (senior) von Ende 1675 / Anfang 1676 bis April 1682 in Lindheim in der Wetterau Oberschultheiß und Verwalter der Familie von Rosenbach. Seine Witwe Rosina Katharina heiratete am 26.11.1691 in Würzburg einen Johann Kaspar Voland, der aus Iphofen stammte. Diese zweite Ehe war nur von kurzer Dauer. Bereits 1697 verstarb Johann Kaspar Voland.
Hochgeladen 2024-05-03 12:59:43.0
Einsender user's avatar Jürgen Stapf
E-Mail juergenstapf@web.de
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person