Emil BÖNSCH

Emil BÖNSCH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Emil BÖNSCH
Beruf Gastwirt / Baudenunternehmer

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 7. Dezember 1882 Groß-Aupa, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen
Tod 9. Februar 1972 Ehrwald, Politischer Bezirk Reutte, Tirol, Österreich nach diesem Ort suchen
Wohnen Groß-Aupa, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen
Heirat 15. Mai 1911 Freiheit, Bezirk Marschendorf, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen
Heirat 16. Juni 1918 Marschendorf, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
15. Mai 1911
Freiheit, Bezirk Marschendorf, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien
Anna Katharina ZIPPEL
Heirat Ehepartner Kinder
16. Juni 1918
Marschendorf, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien
Karolina (Bertha) JARSKE

Notizen zu dieser Person

Am 12.6.1925 hat Emil von Martha Buchberger (verehelichte Standera) deren ⅓-Eigentümeranteil an der Rennerbaude gekauft. Am 1.4.1930 hat er die Hälfte des Eigentümeranteils der Olga Buchberger (verehelichte Hollmann) von dieser hinzu gekauft, so dass im schließlich die Hälfte am Eigentum der Rennerbaude gehörte. Diesen Eigentumsanteil behielt Emil bis zum Abbrand der Rennerbaude 1938 beziehungsweise in den darauf folgenden Schadensersatzverhandlungen. Die zweite Hälfte der Rennerbaude gehörte seinem Bruder Vinzenz Bönsch junior.

Nach dem Tod seines Großvaters Ignaz wurde Emil Bönsch neuer „Senior” der Bauden-Dynastie „Brüder Bönsch”, unterstützt von seinem jüngeren Bruder Eugen. 1936 zog sich Emil jedoch aufgrund von Unstimmigkeiten aus dem Unternehmen nach Tirol zurück. Seine Anteile, beispielsweise an der Rennerbaude, behielt er jedoch.

Quellenangaben

1 172-4661 Taufmatrikel 1864-1882, Scan 344
Angaben zur Veröffentlichung: Sbírka matrik Východočeského kraje
Kurztitel: 172-4661

Datenbank

Titel Stammbaum Bittner oo Stapf
Beschreibung Stand: 3.5.2024
Dieser Stammbaum enthält meine Vorfahren aus dem Sudetenland und aus dem Steigerwald bzw. aus den Haßbergen.
Über Beiträge / Ergänzungsvorschläge / Korrekturbedarf würde ich mich sehr freuen.

Hinweis 1:
Lebende Personen sind in dem Stammbaum nicht enthalten.

Hinweis 2:
In der Ahnenlinie Stapf gibt es noch erheblichen Recherchebedarf. Die Kirchenbücher der Diözese Würzburg konnten bisher nur sporadisch gesichtet werden.

Die ursprüngliche Herkunft der Familien Stapf in Hallstadt bzw. Eichstätt konnte ich noch nicht herausfinden. Die Trauung von Johann Bernhard Stapf und (Maria) Ursula (Katharina) Clauding hat im Regensburger Dom stattgefunden. Lt. Traumatrikel stammte Johann Bernhard Stapf aus Würzburg. In einigen seiner Briefe aus dem Jahr 1709 weist er sich als "von Würzburg gebürtig" aus. Auch einige Trau- und Sterbematrikel der Hallstadter Stapf verweisen auf eine Herkunft aus Würzburg.
Ob mit dieser Herkunft die Stadt selbst oder das Bistumsgebiet (bzw. irgendein im Bistum Würzburg gelegener Ort) gemeint ist, bleibt vorerst unklar.
Sehr wahrscheinlich, aber noch durch keinen Beleg bewiesen, ist weiterhin, dass Johann Bernhard (später Glochengießer in Eichstätt) und Johann Peter Stapf (später Vogt in Hallstadt) Brüder gewesen waren.
Es gibt Indizien, dass die Familie Stapf (bisher älteste ermittelte Ahnen: Johann Peter Stapf und Margaretha Elisabeth Quentz [1.Ehe] beziehungsweise Rosina Katharina N.N. [2. Ehe]) aus Hessen stammen könnten, dann zunächst in Sommerach bei Kitzingen siedelten. Der Vater von Johann Peter Stapf (senior), Peter Stapf, war zum Zeitpunkt der Eheschließung mit Margaretha Elisabeth Quentz in Mellrichstadt als Verwaltungsbeamter tätig.
Lt. Traumatrikel des Johann Peter Stapf (junior) vom 20.8.1714 war Johann Peter Stapf (senior) von Ende 1675 / Anfang 1676 bis April 1682 in Lindheim in der Wetterau Oberschultheiß und Verwalter der Familie von Rosenbach. Seine Witwe Rosina Katharina heiratete am 26.11.1691 in Würzburg einen Johann Kaspar Voland, der aus Iphofen stammte. Diese zweite Ehe war nur von kurzer Dauer. Bereits 1697 verstarb Johann Kaspar Voland.
Hochgeladen 2024-05-03 12:59:43.0
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