Peter Joseph VON EICHHOFF

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Peter Joseph VON EICHHOFF
occupation Offizier zur See, Hofkammerpr

Events

Type Date Place Sources
death 1. January 1866
baptism 16. April 1790
Bonn, St. Remigius Find persons in this place
birth 16. April 1790
marriage 9. November 1818

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9. November 1818
Mainz
Maria Josepha LAUTEREN

Notes for this person

<p>Nach and. Quellen ( Tschechisches Magazin (Lubo&scaron; Anton&iacute;n, Oddelen&iacute; z&aacute;meck&yacute;ch knihoven, Knihovny N&aacute;rodn&iacute;ho muzea): +1866 in Morava</p>

<p>&nbsp;</p>

<p>Freiherr ab 1836, Gegner Metternichs beim Wiener Kongress, Sachverst&auml;ndiger f. Elbschifffahrt . . ."Nr.1872 Eichhoff, Jos. Ritterstand 6.(23.)III.1833, Incolat in b&ouml;hmischen Ritterstand 23.II.(3.III.)1835, Freiherrnstand 17.IX.1836 (25.VII.1837)"Quelle: "Adelslexikon des &ouml;sterreichischen Kaisertums 1814-1918" (Herausgegeben und kommentiert von Peter Frank- D&ouml;fering, Herder Verlag, Wien - Freiburg - Basel 1989)."Katholisch. - &Ouml;sterreichischer Adel und Ritter d. d.Wien 6. M&auml;rz (Diplom d. d. W...)</p>

<p>&nbsp;Kaufte das Gut &ldquo;Rokytnice u Prerova&rdquo; (N&auml;he Olm&uuml;tz) im Jahr 1834 f&uuml;r 187.000 Gulden. Das Gut war bis 1945 im Besitz der Familie Eichhoff.</p>

<p>&nbsp;</p>

<p>_______________________________________________________________________________</p>

<p>Quelle: Deutsche Biographie http://www.deutsche-biographie.de/sfz12756.html</p>

<p>1 von 2 29.04.2013 10:37</p>

<p>&nbsp;</p>

<p>Eichhoff, Peter Joseph Ritter von (1834), Freiherr von (1836)</p>

<p>&ouml;sterreichischer Hofkammerpr&auml;sident, * 16.4.1790 Bonn, &dagger; 1.1.1866 Wien (katholisch)</p>

<p>Genealogie | Leben | Literatur | Autor | Zitierweise</p>

<p>Genealogie ?</p>

<p>V Joh. Jos. s. (2); ? Mainz 1818 Josepha (1792&ndash;1835), T des Weingro&szlig;h&auml;ndlers Christian Lauteren u. der Elis. Reinhart; 1 S, 1 T.</p>

<p>Leben ?</p>

<p>Nach Seereisen und Anstellung in der franz&ouml;sischen Marine war Eichhoff wohl auf Empfehlung seines</p>

<p>Vaters seit 1815 Mitglied der niederl&auml;ndischen Rheinschiffahrtskommission. Seit 1818 in &ouml;sterreichischem Dienst erwarb er sich Verdienste um die Regulierung der Elbeschiffahrt. 1825 Gubernialrat inB&ouml;hmen, wurde er 1829 als Hofrat an die Hofkammer in Wien berufen. Eng verbunden mit Metternichs Gegenspieler Kolowrat, wurde er auf dessen Betreiben 1835 Hofkammerpr&auml;sident und damit einer der sch&auml;rfsten und gef&auml;hrlichsten innenpolitischen Widersacher des Staatskanzlers, der in ihm das Orakel und den b&ouml;sen D&auml;mon Kolowrats sah und bitter &uuml;ber die durchihn erreichte Suprematie der st&auml;ndigmit dem Staatsbankerott drohenden Hofkammer klagte. Kaufm&auml;nnisch und finanziell sicher begabt, hat Eichhoff immerhin durch Verminderung des Defizits, Erh&ouml;hung des Ertrags der indirekten Steuern undg&uuml;nstige Aufnahme von Anleihen die Lage des Staatshaushalts zeitweise verbessert, dabei freilich wohl, bei Beg&uuml;nstigung bestimmter privater Handelskreise, die Nationalbank allzusehr belastet. Als sich aus Anla&szlig; der europ&auml;ischen Krise von 1840 die H&ouml;he der schwebenden Schuld und ein bedenkliches Mi&szlig;verh&auml;ltnis zwischen Banknotenumlauf und Metalldeckung herausstellten, wurde er, dessen Sanierungsvorschl&auml;ge auf den Widerstand der leitenden Kreise in Aristokratie und B&uuml;rokratie trafen, entlassen und durchden solideren Karl Freiherr von K&uuml;beck ersetzt (November 1840). Eichhoff blieb seitdemohne amtliche T&auml;tigkeit und lebte meist auf seinen bei Olm&uuml;tz erworbenen G&uuml;tern.</p>

<p>Literatur ?</p>

<p>H. Meynert, P. J. Frhr. v. E., fr&uuml;herer k.k. Hofkammer-Pr&auml;s., sein Leben u. amtl. Wirken, Zugleich e. Btr.</p>

<p>z. &ouml;sterr. Finanzgesch., 1849; A. Springer, Gesch. &Ouml;sterr.s seit d. Wiener Frieden 1809, I, 1863; H. v.</p>

<p>Srbik, Metternich, 1925; W. Berdrow (s. L bei 2); F. Walter, Die &ouml;sterr. Zentralverwaltung, Die Zeit</p>

<p>Franz' II. (I.) u. Ferdinands I., 1956; Wurzbach III.</p>

<p>Autor ?</p>

<p>Max Braubach</p>

<p>Empfohlene Zitierweise ?</p>

<p>Braubach, Max, &bdquo;Eichhoff, Peter Joseph Ritter von, Freiherr von&ldquo;, in: Neue Deutsche Biographie 4</p>

<p>(1959), S. 376 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd141252537.html</p>

<p>Quelle/Vorlage:</p>

<p>NDB 4 (1959), S. 376</p>

<p>Erw&auml;hnungen:</p>

<p>NDB 24 (2010), S. 454 in Artikel Sina von Hodos und Kizdia, Georg Freiherr</p>

<p>GND: 141252537</p>

<p>RDF/XML-Repr&auml;sentation</p>

<p>_________________________________________________________________________</p>

<p>Der "Wurzbach" (Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich), vierter Band, gibt ein wesentlich positiveres Bild von seinem Wirken.</p>

<p>____________________________________________________________________________</p>

<p>&nbsp;Wurde 1939 zum ungarischen Indigena und Magbaten erhoben (M&auml;hrisches Tagblatt, 18.11.1897)</p>

<p>______________________________________________________________________________</p>

<p>&nbsp;</p>

<p>Nach Meynert "stolz" und "ungeschmeidig" sowie "unbeugsam"</p>

<p>&nbsp;</p>

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