Ludwig Anton GRUBER
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Ludwig Anton GRUBER |
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occupation | Komponist, Sänger, Schriftsteller, Dirigent, Theaterdirektor
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title | Prof. |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 18. June 1964 | Wien, Penzing, A
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burial | 24. July 1964 | Wien, Zentralfriedhof Gruppe 32C, Nr. 28, Ehrengrab
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birth | 13. July 1874 | Ottakring, Eisnerstrasse Nr. 11, Vorort von Wien, A, Pfarre Altottakring
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Hinweis | Großneffe vom Bügermeister eduard Leopold Uhl
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marriage | 5. June 1945 | Wien, A, Pfarre Neuottakring
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??spouses-and-children_en_US??
Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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5. June 1945
Wien, A, Pfarre Neuottakring |
Philippine VIELNASCHER |
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Notes for this person
Grubers Vater war Bassbuffo am Landestheater Linz, bevor er in Wien als Gesangskomiker "Gruber-Tonl" populär wurde, die Mutter war eine Nichte des ehemaligen Bürgermeisters Eduard Uhl. Sie vermittelte ihrem Sohn den ersten Musikunterricht bei seinem Onkel Josef Uhl.[3] Nach dem frühen Tod der Mutter ermöglichte ihm Wilhelmine Montléart ein Studium am Konservatorium, wo er Orgel, Klavier und Harmonielehre bei Robert Fuchs, Ferdinand Löwe und Franz Schalk studierte. Nach verschiedenen Anstellungen als Kapellmeister, unter anderem im tschechischen Kurort Karlsbad, war Ludwig Gruber Mitbegründer einer Bühne, die seine Stücke aufführte. Als Soldat im Ersten Weltkrieg komponierte Gruber 1914 das Österreichische Landsturmlied. Er geriet in russische Gefangenschaft und kehrte erst 1920 wieder heim. Ludwig Gruber ruht in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 C, Nummer 28) Sein Nachlass befindet sich in der Wienbibliothek im Rathaus. Grubers Werk umfasst Opern und Operetten, Chor- und Kirchenkompositionen, aber auch Männerchöre, Singspiele und Volkslieder. Vor allem aber ist Ludwig Gruber (dem insgesamt über 1000 Lieder zugeschrieben werden) für seine Wienerlieder bekannt. Einige seiner bekannten Kompositionen: 1906: Mei Muatterl war a Weanerin (, drum hab I Wien so gern!) (Musik/Text: Ludwig Gruber) 1908: Es wird a Wein sein (und wir wern nimma sein) (Text: Josef Hornig (* 1861; 1911), Musik: Ludwig Gruber), vor 1908. 1912: Der Mensch lernt net aus (Der Mensch no' klan muß schon in d' Schul, doch was er lernt, 's is alles null) (Text und Musik: Ludwig Gruber) (?): S Haneferl (Text: Eduard Merkt (* 1852; 1908), Musik: Ludwig Gruber) 1925: Die alte Uhr (in der Witwe ihrem Zimmer hängt a recht a alte Uhr) (Text: Martin Schenk/Musik: Ludwig Gruber) 1925: Aschermittwoch Oper (Musik: Ludwig Gruber/Libretto: Alfred Steinberg-Frank, 18881953), Am 24. Mai 1925[8] wurde sie am Stadttheater Baden uraufgeführt.
Sources
1 | https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/16-altottakring/01-18/?pg=230 |
files
Title | MeineFamilie SCHWARZ - Vorfahren Mütterlicherseits |
Description | VON SCHWARZ - Raum Wien, Ungarn, Mähren, Böhmen Ich freue sehr mich über Kontakte von Forschern, die Anknüpfungspunkte oder Überschneidungen mit den hier gelisteten Personen haben - mailen Sie mir und Sie bekommen gerne die gewünschte Daten mit Links zu den entsprechenden Kirchenbüchern (wenn vorhanden)! |
Id | 64283 |
Upload date | 2024-11-05 18:13:14.0 |
Submitter |
![]() |
g.pethers@gmx.at | |
??show-persons-in-database_en_US?? |
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