Andreas PLECHINGER

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Andreas PLECHINGER

Events

Type Date Place Sources
death 1708
Schlemrova Huť, CZ Find persons in this place
birth about 1610
marriage 26. November 1647

??spouses-and-children_en_US??

Marriage ??spouse_en_US??Children
26. November 1647
Záblatí, CZ
Barbara OOPLECHINGER

Notes for this person

19.04.2023

Další: https://gw.geneanet.org/donidu?lang=de&iz=324&p=andreas&n=plechinger

https://gedbas.genealogy.net/person/show/1267564893

Wird auch Schlemmer genannt; stand vermutlich in verwandtschaftlicher Beziehung zum Hüttenmeister der Schlemmerhütte (spätere Tafelhütte) Wolfgang Plechinger, und sicher auch zu Matthias Plechinger auf der Scherauer Hütte

(Brüder?). Da bei der Hochzeit seiner Urenkelin Anna Maria Tischler 1717 mit Lambert Plechinger Blutsverwandtschaft im 3. und 4. Grad bestand,könnte Andreas ein Sohn des Wolfgang Plechinger gewesen sein, der Lamberts

Urgroßvater war (Lamberts Mutter stammte aus Wallern und war wohl nichtblutsverwandt; Anna Maria Tischlers Mutter hatte Vorfahren aus der Stadt Winterberg, die wohl ebenfalls nicht in Frage kommen für die Blutsverwandtschaft.

Möglich wäre natürlich auch eine Verwandtschaft zwischen der Familie Tischler und der Familie der Magdalena Papauschko, Ehefrau des Sohnes Christoph von Wolfgang Plechinger; wahrscheinlicher ist aber eine Verwandtschaft

zwischen den beiden Plechinger-Linien). Daher hier in dieser Datei Andreas als Sohn des Wolfgang verzeichnet. - Nach Blau, Glasmacher II, S. 222, tauschte Andreas von Matthias Sixl, Sohn des Johann Sixl, 1640 dieSchlemmerhütte,

die dieser damals besaß, gegen ein landwirtschaftliches Anwesen ein. Dabei kann es sich aber nur um die auch Schlemmerhütte genannte Thomashütte gehandelt haben, denn die Schlemmerhütte war im Besitz von Wolfgang

Plechinger. Im Widerspruch dazu heißt es bei Blau II, S. 27, daß Andreas die Schlemmerhütte von Johann - also nicht Matthias - Sixl ertauschthabe, und zwar um 1650, denn Blau fährt fort: "Nach zwanzig Jahren verkaufte er sie 1670

an den Gatten seiner Tochter Marie, den Glasermeister Georg Tischler".Diese Hütte, die Andreas Plechinger seinem Schwiegersohn Tischler übergab, war die Thomashütte! Diese muß er frühestens 1652, wo ein Kind vonihm noch auf

der Scherauer Hütte geboren wird, und spätestens 1655, wo ein Kind vonihm auf der Thomashütte stirbt, erworben haben. An anderer Stelle, aufS. 230, heißt es bei Blau, daß Andreas Plechinger die Thomashütte samtdazugehöriger

Landwirtschaft von Jakob Bergfeitl erworben habe. 1652 habe er sie dannMatthias Sixl überlassen, der sie dann 1670 an seinen Schwiegersohn Georg Tischler verkauft habe. Hier verwechselt Blau die Personen, denn Tischler war der

Schwiegersohn von Andreas Plechinger. Matthias Sixl wird in den MB nieals Hüttenbesitzer, sondern als Besitzer einer Chalupe bei der Thomashütte angeführt, die gelegentlich Madlchalupe genannt wird. Es bleibt unklar, ob er diese

nun 1652 oder 1640 erhalten hat; offenbar erhielt er sie aber von Andreas Plechinger. Nachtrag: Um die Verwirrung komplett zu machen: im inzwischen gefundenen Heiratseintrag 1647 mit Barbara in der Pfr. Sablat wird Andreas als

Witwer "auß Windterberger Pfarr Thomasin Hutten" bezeichnet! Demnach besaß er damals die Thomashütte, lebte aber 1652 nicht mehr dort, sondernauf der Scherauer Hütte lt. Geburtseintrag seines Kindes (nochmaligerNachtrag:

vielleicht aber auch Fehler des KB-Schreibers). - Um 1610 geboren nachden Altersangaben in den MB. - Begraben 1708 ohne Angabe von Monat undTag (evtl. soll der 15.4. des vorausgehenden Eintrags auch für ihn gelten; Pfr.

Hornick ließ aber öfters das genaue Datum weg) als senex officinae Schlemmerhütte praefectus, mit allen Sakramenten versehen, im Alter von angebl. 120 Jahren (tatsächlich ca. 97). - Nachtrag nach Auswertung der Grundbücher: Im

Freibuch Nr. 14 über die vom Totenfall befreiten Höfe finden sich Einträge zur Thomashütte ab Aufn. 241, und zwar in Aufn. 241 unter der Bezeichnung Folio 3 zur Hütte selbst ("Hutt Krauplowa, ginak Tomassowa"), inAufn. 242 zur

Thomas-Chalupe (wohl die, die im MB auch Madlchalupe genannt wird) undin Aufn. 247 (Folio 12) unter dem Titel "Minckhische Transferirte Chaluppe" zu einer weiteren Chalupe bei der Thomashütte. Falls ich richtig übersetze, wird in

Aufn. 241 (offenbar in einer Zusammenfassung aus dem Jahr 1650) mitgeteilt, daß der Besitzer Jakob (= Jakob Bauer, gen. Gergfeitl, s. die Notiz bei ihm in dieser Datei) wegen Krankheit nicht weiter auf der Hütte wirtschaften kann. Er

muß für sie noch 250 Schock abzahlen. Er verkauft sie dem Andreas Plechinger für 450 Schock. Die 250 Schock, die Jakob noch abzuzahlen hätte,bestehen aus 150 Schock als Anteil eines Kaspar (= Kaspar Bauer, gen. Gergfeitl,

später Besitzer der alten Schlemmerhütte, Bruder Jakobs und Andreas´) und 100 Schock (von vermutlich ursprünglich ebenfalls 150 Schock) als restlichem Anteil einer Barbara ("Barborźe ostat: podilu"; sie war die Schwester von

Andreas, Jakob und Andreas). Da Jakob außerdem zum (nicht angegebenen)Zeitpunkt des Verkaufs 139 Schock persönliche Schulden bei verschiedenen Gläubigern hatte, die statt seiner künftig der Käufer abzuzahlen hatte, standen

ihm nach Abzug aller Schulden nur noch 61 Schock als einzunehmendes Grundgeld von den insges. 450 Schock des Kaufpreises zu. Am 1.6.1650 wirdfestgestellt, daß Andreas Plechinger vom Jahr 1641 bis zum Jahr 1650 die 250

Schock Anteile des Kaspar und der Barbara, das Grundgeld von 61 Schockund 89 Schock von den persönlichen Schulden bezahlt hat. Er muß daher am 1.6.1650 nur noch 50 Schock Schulden, die einem "Maczal" in Kolmberg

zustehen, in jährlichen Raten zu 10 Schock abzahlen. Schon am 12.6.1650hat er aber den gesamten Betrag abgezahlt und ist damit schuldenfrei.Daraus ist zu schließen: mindestens seit 1641 ist Andreas Plechinger der Besitzer der

Thomashütte, nicht erst seit 1652. Weshalb ein Kind 1652 auf der Scherauer Hütte geboren wird, ist unklar. Wann genau der Kaufvertrag zwischenJakob und Andreas geschlossen wurde, geht aus dem Freibuch nicht hervor; in allen

Winterberger Grundbücher brechen um 1641/42 die Eintragungen ab (wohl wegen der kriegerischen Ereignisse), erst um 1650 werden dann die Aufzeichnungen wieder fortgeführt; Andreas könnte vor 1641 schon weitere, 1650 nicht

mehr aufgezählte Schulden bezahlt haben. - In Aufn. 242 geht es um dieChalupe bei der Thomashütte, die Andreas Plechinger abgezahlt hat. DenText kann ich hier nicht richtig übersetzen: es scheint ein Tausch zwischen ihm und

Matthias Sixl stattgefunden zu haben am 28.4.1652, durch den Sixl dieseChalupe erhielt, wobei Sixl noch 60 Schock für die Chalupe zahlen mußte. Diese 60 Schock standen zu 30 Schock dem Matthias Sixl selbst zu undzu 30

Schock seinem Bruder Paul (waren es auf der Chalupe haftende alte Erbanteile?). Bis 1667 zahlt Matthias Sixl seinem Bruder Paul 30 Schock in Raten ab; die ihm selbst zustehenden 30 Schock läßt er sich 1655 im Grundbuch

ausschreiben. - In Aufn. 243 ist der Verkauf der Thomashütte durch Andreas Plechinger an seinen Schwiegersohn Georg Tischler am 3.10.1670 eingetragen. - In Aufn. 247 heißt es am 15.11.1673 zur Minkischen Chalupe,daß sie von

Andreas Plechinger zur Thomashütte zugebaut worden sei und Andreas Plechinger sie beim Verkauf der Hütte an Tischler für sich, seine Frau undseine Kinder vorbehalten habe. Er einigt sich mit Tischler zugleich bzgl. der Viehweide.

Im Grundbuch Nr. 12, das die ältere Besitzgeschichte der Hütten enthält, heißt es zur Minkuschalupe, sie sei von Jakob Feitls Vater Paul Feitlals damaligem Besitzer der Thomashütte von den Kraupl-Waisen dazugekauft worden -

bedeutet zugebaut im Freibuch also nicht "dazugebaut", sondern zugeschlagen zum eigentlichen Hüttengut (i. S. von Zubaugütern, s. Grimmsches Wörterbuch = walzende Güter) und nach dem Verkauf der Hütte wieder vom Hüttengut

abgetrennt? - Lt. einem Nachtrag in Aufn. 241 hat sich der Hüttenmeister Georg Tischler am 1.6.1674 auch mit Matthias Sixen, Chaluppner auf der Thomas-Chaluppen bei Folio 5, wegen der Viehweiden verglichen.

Nazývaný také Schlemmer; pravděpodobně příbuzný Wolfganga Plechingera,předáka Schlemmerhütte (později Tafelhütte), a jistě také Matthiase Plechingera na Scherauer Hütte (bratři?). Protože při sňatku jeho pravnučky Anny

Marie Tischlerové s Lambertem Plechingerem v roce 1717 mohl být Andreassynem Wolfganga Plechingera, který byl Lambertovým pradědečkem (Lambertova matka pocházela z Wallernu a pravděpodobně nebyla pokrevně

spřízněna; matka Anny Marie Tischlerové měla předky z města Winterberg,kteří pravděpodobně také nejsou způsobilí pro pokrevní příbuzenství. Příbuzenský vztah mezi rodinou Tischlerů a rodinou Magdaleny Papauschko,manželky

syna Wolfganga Plechingera Christopha, by byl samozřejmě také možný; pravděpodobnější je však příbuzenský vztah mezi oběma Plechingerovými liniemi). Proto je zde v tomto souboru Andreas uveden jako syn Wolfganga.- Podle

Blau, Glasmacher II, s. 222, vyměnil Andreas Matthiase Sixla, syna Johanna Sixla, v roce 1640 Schlemmerhütte, kterou v té době vlastnil, za zemědělský majetek. Mohlo se však jednat pouze o Thomashütte, nazývanou také

Schlemmerhütte, protože Schlemmerhütte vlastnil Wolfgang Plechinger. Vrozporu s tím Blau II, s. 27, uvádí, že Andreas vyměnil Schlemmerhütteod Johanna - tedy nikoliv Matthiase - Sixla kolem roku 1650, protože Blau pokračuje: "Po

dvaceti letech ji v roce 1670 prodal manželovi své dcery Marie, sklářskému mistru Georgu Tischlerovi". Tato chata, kterou Andreas Plechinger předal svému zeti Tischlerovi, byla Thomashütte! Musel ji získat nejdříve v roce 1652, kdy

se na chatě Scherau narodilo jedno z jeho dětí, a nejpozději v roce 1655, kdy na chatě Thomas zemřelo jedno z jeho dětí. Na jiném místě, na s.230, Blau uvádí, že Andreas Plechinger získal Thomashütte spolu s přidruženým statkem

od Jakoba Bergfeitla. Ten ji v roce 1652 odkázal Matthiasi Sixlovi, který ji pak v roce 1670 prodal svému zeti Georgu Tischlerovi. Blau zde zaměňuje osoby, protože Tischler byl zetěm Andrease Plechingera. MatthiasSixl není v MB

nikdy uveden jako majitel chaty, ale jako majitel chalupy u Thomashütte, která se občas nazývá Madlchalupe. Zůstává nejasné, zda ji získal v roce 1652 nebo 1640; zřejmě ji však obdržel od Andrease Plechingera. Dodatek: Aby byl

zmatek úplný: v zápise o sňatku s Barbarou z roku 1647 v Rev. Sablatu,který byl mezitím nalezen, je Andreas popsán jako vdovec "auß Windterberger Pfarr Thomasin Hutten"! Podle toho mu v té době patřila Thomasovahuť, ale v

roce 1652 už v ní nebydlel, nýbrž podle zápisu o narození dítěte v Scherau Hut (další dodatek: možná chyba na straně zapisovatele KB). - Narozen kolem roku 1610 podle údajů o věku v MB. - Pohřben v roce 1708 bez uvedení

měsíce a dne (možná by se na něj měl vztahovat i 15. 4. z předchozího zápisu; páter Hornick však přesné datum často vynechával) jako senex officinae Schlemmerhütte praefectus, zaopatřený všemi svátostmi, ve věku údajně 120 let

(ve skutečnosti cca 97). - Dodatek po vyhodnocení pozemkových knih: Vevolné knize č. 14 o statcích osvobozených od odúmrtního spádu jsou zápisy o Tomášově chalupě ze zápisu č. 241, a to v zápisu č. 241 pod označením folio

3 k samotné chalupě ("Hutt Krauplowa, ginak Tomassowa"), v zápisu č. 242 k Thomas-Chalupea ("Hutt Krauplowa, ginak Tomassowa"), v zápisu č. 242 k Thomas-Chalupea ("Thomas-Chalupea"). V záznamu č. 242 k Tomášově

Chalupě (pravděpodobně té, která se v MB nazývá také Madlchalupe) a v Aufn. 247 (Folio 12) pod názvem "Minckhische Transferirte Chaluppe" k jiné Chalupě u Thomashütte. Pokud překládám správně, v záznamu 241 (zřejmě v

souhrnu z roku 1650) se uvádí, že majitel Jakob (= Jakob Bauer, gen. Gergfeitl, viz poznámka u něj v tomto spisu) nemůže chatu dále spravovatpro nemoc. Přesto za ni musí platit 250 Schocků. Prodává ji Andreasi Plechingerovi za

450 škopků. 250 zlatých, které by měl Jakob ještě zaplatit, se skládá ze 150 zlatých jako podílu Kašpara (= Kašpar Bauer, gen. Gergfeitl, pozdější majitel staré Schlemmerhütte, bratr Jakoba a Andrease) a 100 Schock (z

pravděpodobně původně také 150 Schock) jako zbývající podíl jisté Barbory ("Barborźe ostat: podilu"; byla sestrou Andrease, Jakoba a Andrease). Protože Jakob měl v době prodeje také 139 šohajů osobních dluhů vůčirůzným

věřitelům (neuvedeno), které měl kupující v budoucnu uhradit místo něj,náleželo mu po odečtení všech dluhů pouze 61 šohajů jako základní peníze, které měly být vybrány z celkových 450 šohajů kupní ceny. Dne 1. června 1650

bylo zjištěno, že Andreas Plechinger vyplatil Kašparovi a Barbaře podíly ve výši 250 šoků, základní peníze ve výši 61 šoků a 89 šoků osobníchdluhů z let 1641 až 1650. K 1. 6. 1650 mu tedy zbývá splatit pouze 50 šoků dluhů vůči

"Maczalovi" v Kolmbergu v ročních splátkách po 10 šokarech. Dne 12.6.1650 však již celou částku splatil a je tedy bez dluhů. Z toho lze vyvodit, že Andreas Plechinger byl majitelem Thomashütte nejméně od roku 1641, nikoliv až od

roku 1652. Není jasné, proč se v roce 1652 na Scherauer Hütte narodilodítě. Kdy přesně byla kupní smlouva mezi Jakobem a Andreasem uzavřena,není ze svobodné knihy jasné; ve všech winterberských pozemkových knihách se

zápisy kolem roku 1641/42 přerušují (pravděpodobně kvůli válečným událostem), teprve kolem roku 1650 záznamy opět pokračují; Andreas mohl jižpřed rokem 1641 zaplatit další dluhy, které v roce 1650 již nejsou uvedeny. - Záznam

242 se týká chalupy na Thomashütte, kterou Andreas Plechinger splatil.Zde nemohu text správně přeložit: zdá se, že mezi ním a Matthiasem Sixlem došlo 28. 4. 1652 k výměně, kterou Sixl tuto chalupu obdržel, přičemž Sixl musel za

chalupu ještě zaplatit 60 Schocků. Sám Matthias Sixl měl z těchto 60 šohajů nárok na 30 šohajů a jeho bratr Paul na 30 šohajů (jednalo se o staré podíly z dědictví připadající na chalupu?). Až do roku 1667 platí Matthias Sixl svému

bratru Paulovi 30 šohajů ve splátkách; 30 šohajů, na které má nárok, mázapsáno v pozemkové knize z roku 1655. - V Aufn. 243 je zaznamenán prodej Thomashütte Andreasem Plechingerem jeho zeti Georgu Tischlerovi dne3. 10.

    • V Aufn. 247 je 15. 11. 1673 ohledně chaty Minkische Chalupe uvedeno, že ji Andreas Plechinger připojil k Thomashütte a že ji Andreas Plechinger při prodeji chaty Tischlerovi vyhradil pro sebe, svou ženu asvé děti. Současně

se s Tischlerem dohodne na pastvině pro dobytek. V pozemkové knize č. 12, která obsahuje starší historii vlastnictví chat, se o Minkuschalupepíše, že ji od Krauplových sirotků koupil otec Jakoba Feitla Paul Feitljako tehdejší majitel

Thomashütte - neznamená tedy zugebaut v pozemkové knize "přistavěný", ale přičleněný k vlastnímu majetku chaty (ve smyslu dalšího majetku, vizGrimmův slovník = valící se majetek) a po prodeji chaty opět oddělenýod majetku

chaty? - Podle dodatku v pozn. 241 se 1. 6. 1674 chatmistr Georg Tischler kvůli pastvinám pro dobytek vyrovnal také s Matthiasem Sixenem, chalupníkem na Thomasově chatě na foliu 5. V roce 1674 se chalupník Georg Tischler

dohodl s Matthiasem Sixenem, chalupníkem na Thomasově chatě na foliu 5,že se bude chovat jako dobytek.

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