Raban II. V. HELMSTATT

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Raban II. V. HELMSTATT

Events

Type Date Place Sources
death 11. March 1344
birth about 1295

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Marriage ??spouse_en_US??Children

Adelheid Rüdt V. COLLENBERG

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WIKIPEDIA: Linie Bischofsheim. Die Herren von Helmstatt waren ein Adelsgeschlecht, das von der Ministerialität in den niederen Adel aufgestiegen war und seit dem 13. Jahrhundert Besitz im Kraichgau und Odenwald, später auch in Lothringen hatte

und mehrere Bischöfe von Speyer stellte. Die Stammliste zeigt im Wesentlichen die Entwicklung der von Raban dem Jüngeren († 1344) begründeten Linie Bischofsheim, ausgehend von Dieter dem Älteren, dem Stammvater aller vier Familienlinien. Das

Geschlecht erscheint unter seinem jetzigen Namen erstmals im Jahr 1229 urkundlich mit einem Heinrich von Helmstatt, Sohn des staufischen Ministerialen Raban von Wimpfen. Die Söhne von Heinrichs Neffen Dieter von Helmstat dem Älteren (urkundlich

1258–1291) begründeten um 1300 vier Familienlinien: die Linie Helmstadt (ausgestorben 1694), die (Haupt-)Linie Bischofsheim, die Linie Steinach (ausgestorben 1396) und die Linie Rappenau (ausgestorben im Stamm Rosenberg 1557, im Stamm

Rappenau-Bonfeld 1628).

Raban I. (der Jüngere) von Helmstatt († 20. September 1344), Bruder von Raban dem Älteren, begründete die Linie Bischofsheim, deren Helmzier zwei gedrehte Büffelhörner, eines schwarz, das andere silbern waren. Er erwarb 1329 fünf Höfe in

Grombach sowie den Weiler Büchelbach, den heutigen Oberbiegelhof. Er hatte zwei Söhne: Raban II. († 1343) und Dieter († 1344), außerdem die Tochter Isengard.

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Title Genealogie trifft Mythologie.
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SPUREN! Reise weit in die Geschichte und Welt der Vorfahren meiner Familie: Bauern - Bürger - Grafen - Könige - Kaiser - Klostergründer - Heilige - Märtyrer - Ehebrecher - Kriegsherren - Mörder und Ermordete - Imperium Romanum - Mythologie

Soweit die Kirchenbücher bei Archion und Matricula veröffentlicht wurden, habe ich sie eingesehen und die Texte, soweit lesbar, mit ihren Originaltexten übernommen. Wo kein Kirchenbuchvermerk aufgeführt ist, stammen die Daten aus Datenbanken im Internet oder von anderen Forschern, allerdings dann ungeprüft.

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