Wilhelm WEILAND
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Wilhelm WEILAND |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 1684 | Eickenberg,Stadtkreis Solingen,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,42651,Solingen,D
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burial | 30. August 1684 | St. Reinoldi (Rupelrath),Stadtkreis Solingen,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,42651,Aufderhöhe,D
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birth | 1631 | ||
marriage | 1671 |
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Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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1671
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Anna FLÖMERS |
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Notes for this person
Die Schreibweise des Familiennamens wechselt zwischen Winand, Wigand,Wiland, Wyland, Weyland und Weiland. Wilhelm Weiland ist wahrscheinlichin zweiter Ehe mit Anna Flömers verheiratet, denn am 20.7.1670 gibt eseine kurze Eintragung ins Sterberegister der reformierten GemeindeSolingen: "Frau von Wilhelm Weiland begraben". Keine weiteren Angabe n ,es konnte auch kein weiterer Wilhelm Weiland ermittelt werden. Er wohnteauf dem Eickenberg. Es konnte nicht festgestellt werden, ob er Pächter,Teil- oder Mitpächter auf dem verhältnismäßig großenlandwirtschaftlichen Anwesen war. Es wohn ten weitere Familein dort. DieÜbernahme von öffentlichen Aufgaben deuten aber darauf hin, dass er keineinfacher Landarbeiter war. Im Jahre 1668 klagt er beim Consistorium dasRecht an einem Kirchensitz in der Stadtkirche ein. Diese Rechte konntenin der damaligen Zeit vererbt, verkauft, verschenkt oder auch verpfändetwerden. "Wilhelm Weyland presentiert ein loß", d.h. eine n Erbschein fürdiesen Kirchensitz, der ihm von Jannes Kirschbaumm vom Unnersbergstreitig gemacht wird. Ein Jahr später ist die Angelegenheit immer nochnicht bereinigt. In dieser Protokolleintragung vom 10.1.1669 wirdWilhelm Weiland als "Volmá eachtiger der Honschaft Robelraht" (was immerdamit gemeint ist) bezeichnet. Wie der Streit endet, wird nichtberichtet(Consistorialprotokolle, Ev. ref. Kgm. Solingen). Für einenPastor an der St. Reinoldi Kapelle oder gar für die Verselbstständigungder Kapellengemeinde ist Wilhelm Weiland 1678 aktiv. Er wird am16.7.1678 (Consistorialprotokoll, Ev. ref. Kgm. Solingen) mit den beidenanderen "Abtrünnigen" Pe ter Kohl vom Kohlsberg und Peter Höhmann vomHöhmannsberg zur Rechtfertigung seines Handelns vor das Consistoriums"citirt". Wilhelm Weiland ist nicht erschienen (er hat bestimmt nichtgekniffen, er musste sicher Heu einfahren). Bemerkenswert ist, dass inder Gemeinde Wald auch eine Familie Wilhelm Weiland (auch hier wird derFamilienname in jeder erdenklichen Schreibweise wiedergegeben) lebt. Dasich in Wald zwischen 1638 und 1770 nur die Taufregister erhalten habenun d diese auch nur mit spärlichen Angaben geführt wurden, (die Mutterdes Täuflings wurde fast nie erwähnt und der Wohnort der Familie nurselten) lässt sich eine Verwandschaft nicht beweisen. Sie ist aberwahrscheinlich, denn es gibt Patenscha ften bei gleichen Familien.Wahrscheinlich ist der Pate Johann Weiland, bei der Taufe von JohannClemens Weiland vom Eickenbeg am 11.11.1683 ein Sohn von Wilhelm ausWald. Interessant aber nicht erklärbar ist, dass bei vier Kindtaufen vonWilhelm Weiland in Wald, der Namenszusatz "oder Fuffthien" verwendetwird. Er hat einen Bruder Caspar vom Katternberg, der 1642 auch Fufthienheißt, aber 1653 Weyland obwohl de r Bruder Wilhelm in der gleichenEintragung Fünfzehn genannt wird. Wilhelm Weiland muss zwischen 1672 und1674 gestorben sein. Er wohnte 1647 in Wald im Dorf, 1650 im Altenhof,1653 am Schafstall und ab 1656 zum Holtz. Seine Ehefrau Margaretha(Greta, Grit) muss ihn um etwa 30 Jahre überlebt haben. Sie wird am21.11.1699 als Schwiegermutter von Wilhelm Weck in Wiefeldick erwähnt.Kinder aus der Ehe Wilhelm Weiland und Margaretha N.: Henrich(Fuffthien) geb. 28.3.1640, Johann (Fufthien) geb. 23.1.1642 verheiratetmit Eva N., Catharina geb. 29.3.1644, Peter geb. 25.1.1646, Feygen(Sophie) geb. 27.12.1647, Gabriel geb. 27.4.1 650, Catharina (Fünfzehn)geb. 12.6.1653, Stingen (Christine) geb. 2.2.1656 verheiratet mitHeinrich Gerhards aus Kotzert. Auch in Widdert lebt eine Familie Weilandbei der ein Clemens Fufftien und Anna die Hausfrau von Wilhelm WeilandPatenschaften übernehmen. Auch hier lässt sich auf Grund der dürftigenEintragungen in den Kirchenbücher eine Verwandschaft nur ve rmuten.
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