Johann Friedrich JACOBI

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Johann Friedrich JACOBI
occupation
Osterode, GÖ, NI, D Find persons in this place
occupation Consistorialrat zu Celle , Pastor zu Aegidien in Osterode

Events

Type Date Place Sources
death 21. March 1791
burial 28. March 1791
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birth 16. January 1712
Wollershausen, Gieboldehausen, GÖ, NI, D Find persons in this place
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marriage 15. November 1740
Osterode, GÖ, NI, D Find persons in this place
[3]
marriage

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Marriage ??spouse_en_US??Children
15. November 1740
Osterode, GÖ, NI, D
Johanna Maria MÜNTER

Notes for this person

Kurz-Biographie:

geb.16.01.1712 in Wollershausen Lk Göttingen

† 21.03.1791 in Celle DE-NI

Religion: ev.-luth.

Beruf: Pastor zu Aegidien in Osterode am Harz

Consistorialrat in Celle DE-NI

Begründer des hannoverschen Zweiges der Familie, https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_Jacobi_(Geistlicher) - Sohn des Predigers Johann Andreas Jacobi (1680–1756) an St. Marien in Wollershausen. Johann Konrad Jacobi war sein jüngerer Bruder. Nach dem Besuch des Gymnasiums inGöttingen studierte er ab 1730 Philosophie, Theologie und Hebräisch ander Universität Jena und wechselte 1732 an die Universität Helmstedt.1734 holte ihn Johann Peter Reusch zu seiner Assistenz nach Jena zurück. Eine akademische Karriere an der neu gegründeten Universität Göttingen gelang ihm trotz der Protektion durch Gerlach Adolph von Münchhausen,der ihm die Leseerlaubnis trotz fehlender Promotion verschaffte, nicht. Er wurde 1738 Prediger in Osterode am Harz, 1744 an der Kreuzkirche und 1755 an der Marktkirche in Hannover. Jacobi wurde 1758 Konsistorialrat, Generalsuperintendent der Generaldiözese Lüneburg-Celle und damit erster Prediger an der Stadtkirche in Celle. 1764 gehörte er zu den Gründern der Celler Landwirtschaftsgesellschaft. 1768 wurde er zusätzlich Dechant des Stiftes Bardowick. Beim 50-jährigen Universitätsjubiläum derGöttinger Universität verlieh ihm diese die Ehrendoktorwürde. Er heiratete Juliane Marie Münter, Tochter des Osteroder Pfarrers Andreas Hermann Münter (1686–1732). Der Jurist Andreas Ludolf Jacobi ist sein Sohn.

Consistorialrat steht für: evangelischer Konsistorialrat, Mitglied einer kirchlichen Verwaltungsbehörde. Den Titel Konsistorialrat erhalten Kleriker, welche auf Grund ihrer Verdienste zum weiteren Beratergremium des Bischofs gehören.

Quelle: ofb.genealogy.net

Sources

1 Celle- Stadt, ev. KB Kirchenkreis Celle, Begrabene, Jg. 1791, Seite 806, Nr. 34
 
2 Wollershausen: Die Kirchbücher von Wollershausen 1644-1910, Autor: Annemarie Gropengießer, Mannheim 2005, Seite 122, J 006
 
3 Wollershausen: Die Kirchbücher von Wollershausen 1644-1910, Autor: Annemarie Gropengießer, Mannheim 2005, Seite 122, J 007
 

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