Johann DROPPELMANN
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Johann DROPPELMANN |
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occupation | Bauer zu Allen |
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religion | röm.-kat. |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 18. September 1724 | Allen Bei Hamm
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burial | 21. September 1724 | Rhynern"Senior"
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birth | 1. February 1640 | Allen Bei Hamm
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Quellenangabe Verstorbene | |||
marriage | about 1664 | Rhynern
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Parents
Johann DROPPELMANN | Trinneke MINDROP |
??spouses-and-children_en_US??
Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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about 1664
Rhynern |
Elisabeth Elske BÜLLING |
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Notes for this person
Möppkenbrot Möppkenbrot (auch Möpkenbrot, plattdt. Möpkenbraut, in der Fachsprache Westfälische Beutelwurst) ist eine westfälische Blutwurst, die mit Roggenschrot angedickt wird und mit einer Blut-Schwartenmasse und klein gewürfeltem Speck, Schwarten und fettreichem Schweinefleisch, gelegentlich auch Rosinen, besteht. In der Grundmasse überwiegt Roggenschrot zu etwa 70-90 Prozent. Obwohl es von der Herstellung und vom Geschmack her an Blutwurst erinnert, ist es sowohl in der Verwendung als auch in Hinsicht der Zusammensetzung eher ein Brot. Es ist damit eine Variante des in ganz Nordwestdeutschland verbreiteten Panhas. Möppkenbrot gehört zu den typisch westfälischen Speisen und kann ähnlich zubereitet werden wie Blutwurst und Wurstebrot. Die Wurst wird üblicherweise warm verzehrt, kann aber auch kalt gegessen werden. Häufige Zubereitungsformen sind: Möppkenbrot aufgeschnitten auf Brot mit Rübenkraut, wobei es sich traditionell um das dunkle Pumpernickel-Brot handelt Möppkenbrot gebraten mit Zwiebeln und Apfelringen Möppkenbrot kalt als Brot aufgeschnitten mit Frischkäse und Apfelgelee Sehr geehrter Herr Dröppelmann, im Gräflich Galen'schen Archiv Assen, Bestand G (Güter), Akte 2892 finden sich Informationen über Streitigkeiten des galen'schen Hofes Suermann mit dem Schulten zu Allen und dem Hof Droppelmann wegen der Hude in dem Gehölz genannt Suermanns Ardel, 1720-42. Sie können die Akte hier im Haus Mo.-Fr., 8:30-18.00 Uhr einsehen. Der Hof Droppelmann gehörte aber offenbar nicht der Familie von Galen. Auch in den vom Archivamt betreuten Archiven Loburg, Best. Werries, und Uentrop finden sich keine Belege. Um weiterzukommen, benötigen Sie die Angaben, wer der frühere Grundherr des Hofes war, außer einem Adelssitz evtl. auch ein Kloster oder der Landesherr. In dessen Archiv sind dann weitere Informationen zu erwarten. In einem Meßkornverzeichnis (um 1655)des Pastors zu Rhynern ist unter Allen Nr. 13 "Dropelmann" erwähnt.(Anlage) Mit freundlichen Grüßen Gunnar Teske Dr. Gunnar Teske Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) LWL-Archivamt für Westfalen 48133 Münster
(Research):1705 war Droppelmann zu Allen ein mittelgroßer Hof, hatte 37 Scheffel Saatland, 2 Scheffel Föhdeland, 3 Scheffel Heuwiesen, 6 Scheffel Grünland, Pachtland 6 Morgen und 2 Scheffel, Steuerquote: 83 Reichsthaler und 35 Stüber ( zum Vergleich: der größte Bauer zu Allen - Hüffelschulte hatte eine Steuerquote von 148 Reichsthaler).nach Willy Timm: Kataster der kntribunalen Güter der Grafschaft Mark 1705 Münster 1980 Seite 14. Im ältesten Steuerregister der Grafschaft Mark von 1486 findet sich der Name Droppelmann noch nicht. Es liegt die Vermutung nahe daß Wilhelm Droppen, der Inhaber der Hofstelle Droppelmann ist. Er war wie das gesamte Dorf zu dem hohen Betrag von 6 Gulden veranschlagt worden hat jedoch die Steuer nicht bezahlt. ( Willy Timm; Schatzbuch der Grafschaft Mark 1486 Unna 1986 Seite 100 Nr. 2773 Siehe hierzu den Bestand: Regest Datum 1519-03-31 Suche DWUD Suche Portal Datum Bestand: früher | später (feria quinta post dominicam Oculi) Titel/Regest Vor Gobbell van Drechen, Richter zu Hamm und Rhynern des Herrn Johan, ältesten Sohnes zu Kleve, Herzog zu Jülich, Berg, Graf zu der Mark, Ravensberg und Katzenellenbogen etc., lässt Godeke dey schulte van Pentlinck durch seinen Vorsprecher Wilhelm Droppelman und Heyneman Luff gerichtlich fragen, ob nicht seine Hausfrau durch die Mutter des Drosten Evertz van der Mark vom Regelinckhove in den Hof zu Pentling verwechselt worden sei und ob nicht der Schulte, der auf dem Regelinckhove verstorben sei, hofhörig in den Hof Pentling gewesen sei. Darauf erklären die Befragten, dass, als sie Myttorpes Knechte zu Allen gewesen seien, der Schulte, der auf Regelinckhove verstorben sei, hofhörig in den Hof zu Pentling gewesen sei und mit ihnen auf Myttorpes Hof gewohnt habe. Er sei von dort zum Regelinckhof gekommen, vom Hof Pentling verwechselt worden und habe sich der Mutter des Drosten Evertz van der Mark vollschuldig zu eigen gegeben. Dann sei der Hof an den Bürgermeister Johan Rodinckhuyss verpfändet worden, der auch nach seinem Tod die Erbteilung vorgenommen habe. Die Meiersche auf dem Regelinckhof, der der verstorbene Mann zugebracht worden sei, habe eine Tochter gehabt, die nun Meiersche auf dem Hof zu Pentling sei und von der genannten Mutter des Drosten verwechselt worden sei. Sie sei für ihren Stiefvater in den Hof zu Pentling verwechselt worden. Die beiden befragten Männer beeiden ihre Ausssage. Der im Gericht anwesende Drost Evert van der Mark erhebt keinen Widerspruch. Der Richter stellt über dieses Verfahren eine von ihm besiegelte Urkunde aus. Standgenossen: Hinrick Knyppinck, Drost zu Hamm, Roleff Vollenspet, Herman Pentlinck und Lubbert Westphalen. Vermerke Rückseite: Num. 1; Lit. C. Archiv Harkotten II (z. T. Dep.) Bestand Störmede, Urkunden | alle Regesten Signatur HarKo.Stö.Uk.21 Benutzungsort LWL-Archivamt für Westfalen Überlieferungsart Ausfertigung-Pergament, anh. Siegel gebrochen. Projekt Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank (DWUD) Systematik Typ 1.3 Einzelquelle (in Volltext/Regestenform) Zeit 3.1 1500-1549 Datum Aufnahme 2013-01-28 Datum Änderung 2013-01-28 Aufrufe gesamt 1269 Aufrufe im Monat 34 Seiten-URL: https://www.westfaelische-geschichte.de/que114178 Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank (DWUD)
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Title | Vorfahren Peter Dröppelmann genannt Blüggel |
Description | |
Id | 67459 |
Upload date | 2025-02-23 14:19:03.0 |
Submitter |
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peter.droeppelmann@gmail.com | |
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