Franz Valentin FEUER

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Franz Valentin FEUER
occupation Arbeiter, Landwirt
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religion kath.
[3]
nationality Preußen

Events

Type Date Place Sources
death 18. February 1917
Dambitsch (→ Dąbcze, PL) Find persons in this place
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baptism 17. December 1853
Reisen (→ Rydzyna, PL), St. Stanislaus Kirche Find persons in this place
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residence 1917
Dambitsch (→ Dąbcze, PL) Find persons in this place
[8] [9]
burial 22. February 1917
Dambitsch (→ Dąbcze, PL) Find persons in this place
[10]
birth 14. December 1853
Dambitsch, Kr. Fraustadt, Posen (Pr.) (→ Dąbcze, PL) Find persons in this place
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marriage 19. November 1878
Reisen (→ Rydzyna, PL) Find persons in this place
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Kirchl. Trauung 19. November 1878
Dambitsch (→ Dąbcze, PL) Find persons in this place
[17] [18] [19]
marriage 17. May 1904
Reisen (→ Rydzyna, PL) Find persons in this place
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Kirchl. Trauung 17. May 1904
Reisen (→ Rydzyna, PL), St. Stanislaus Kirche Find persons in this place
[23]

??spouses-and-children_en_US??

Marriage ??spouse_en_US??Children
19. November 1878
Reisen (→ Rydzyna, PL)
Maria Pauline SCHEIBE
17. May 1904
Reisen (→ Rydzyna, PL)
Anna Elisabeth SCHEIBE

Sources

1 StAmt Reisen (→ Rydzyna, PL): Zivilstandsregister 1874-1920. Szukaj w Archiwach (Polen) - https://www.szukajwarchiwach.gov.pl - Archiv-Sig. 34/441/0, HU-Nr. 40/1878 : bei Heirat Angabe des Berufs, "Arbeiter".
 
2 StAmt Reisen (→ Rydzyna, PL), a.a.O., vgl. SU-Nr. 45/1903 : bei Anzeige des Todes seiner Ehefrau Angabe seines Berufs, "Ackerwirth".
 
3 Religionszugehörigkeit lt. ausgewiesener Quelle (→), Taufbuch der Kirche (liber baptizatorum).
 
4 KK Rydzyna (→ Reisen), a.a.O., Mikrofilm, 2119834, DGS 8021023, 16/1917 : "Franz Feuer, 63[J],-[M],-[T], Landwirt".
 
5 Morbus bzw. Todesursache, lt. Sterbebuch bzw. -urkunde (→), Rippenfellentzündung.
 
6 Kath. Kirche Rydzyna (→ Reisen): Kirchenbuch, 1615-1937. The Genealogical Society of Utah, Salt Lake City, 1981, 1998. Family History Library, Mikrofilm, 1191483, DGS 8016640, 97/1853
 
7 Paten (patrini) bzw. Zeugen (testes), dem Ereignis entsprechend (→), Regina Grieger et Antonius Deutsch
 
8 StAmt Reisen (→ Rydzyna, PL), a.a.O., vgl. HU-Nr. 40/1910 : Wohnsitz bei Heirat von Sohn Joseph Valentin am 12. November 1910.
 
9 KK Rydzyna (→ Reisen), a.a.O., Mikrofilm, 2119834, DGS 8021023, vgl. 16/1917 : Wohnsitz zum Zeitpunkt des Todes.
 
10 KK Rydzyna (→ Reisen), a.a.O., Mikrofilm, 2119834, DGS 8021023, vgl. 16/1917
 
11 KK Rydzyna (→ Reisen), a.a.O., Mikrofilm, 1191483, DGS 8016640, vgl. 97/1853
 
12 Vater (patre) und Mutter (matre) lt. amtl. Urkunde bzw. Kirchenbuch (→), Martino Feuer (colono, → Dambitsch) oo Elisabetha de domo Grieger
 
13 StAmt Reisen (→ Rydzyna, PL), a.a.O., vgl. HU-Nr. 40/1878 : bei Heirat Angabe von Geburtsdatum und -ort.
 
14 StAmt Reisen (→ Rydzyna, PL), a.a.O., vgl. HU-Nr. 16/1904 : bei Wiederheirat Angabe von Geburtsdatum und -ort.
 
15 StAmt Reisen (→ Rydzyna, PL), a.a.O., HU-Nr. 40/1878 : Franz Valentin Feuer (*14.12.1855), Maria Pauline Scheibe (*28.6.1855).
 
16 Vater (patre) und Mutter (matre) lt. amtl. Urkunde bzw. Kirchenbuch (→), Bräutigam: Martin Feuer, Elisabeth, geb. Grieger; Braut: Anton Scheibe, Catharina, geb. Gruhn.
 
17 KK Rydzyna (→ Reisen), a.a.O., Mikrofilm, 1201216, DGS 8026830, 14/1878
 
18 Vater (patre) und Mutter (matre) lt. amtl. Urkunde bzw. Kirchenbuch (→), Bräutigam: Martinus Feuer, Elisabeth de domo Greger; Braut: Antonius Scheibe Catharina de domo Gruhn.
 
19 Paten (patrini) bzw. Zeugen (testes), dem Ereignis entsprechend (→), Joannes Kadler, Augustus Scheibe, Franciscus Greger
 
20 StAmt Reisen (→ Rydzyna, PL), a.a.O., HU-Nr. 16/1904 : Franz Valentin Feuer (*14.12.1855), Anna Elisabeth Scheibe (*7.4.1858).
 
21 Vater (patre) und Mutter (matre) lt. amtl. Urkunde bzw. Kirchenbuch (→), Bräutigam: Martin Feuer † (Ackerwirth, → Dambitsch), Elisabeth, geb. Grieger †; Braut: [][], unverehelichte Rosina Scheibe † (→ Dambitsch).
 
22 Paten (patrini) bzw. Zeugen (testes), dem Ereignis entsprechend (→), Joseph Scheibe (49), Bahnwärter - Henningsdorf, Kr. Trebnitz; Paul Scheibe (22), Landwirt - Marianowo, Abbau Dambitsch, Kr. Lissa.
 
23 Kath. Kirche Rydzyna (→ Reisen): Kirchenbuch, 1615-1937. The Genealogical Society of Utah, Salt Lake City, 1981, 1998. Family History Library, Mikrofilm, 2119834, DGS 8021023, 10/1904
 

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Title Vor-und Nachfahren der Familie ANDERSCH oo MARTÍN MARTÍN (Hamburg)
Description

"Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht!" Der Satz kann der Familienforschung als Motto dienen. Die Vorfahren der Familie ANDERSCH und MARTÍN MARTÍN aus Hamburg lebten an verschiedenen Orten in Europa, im Dorf Dambitsch (Provinz Posen) - heute Dąbcze in Polen -, in Berlin, Sachsen, im Rheinland, in Madrid und der Provinz Toledo. Ich habe vor Ort recherchiert, war in Archiven in Poznań, Leszno, Berlin und im Registro Parroquial in Yunclillos (Toledo).

Die Datenbank dokumentiert nicht nur die direkte Linie von Herbert Richard Albert ANDERSCH (*1903, Berlin) und Anna Rosalia MEYER (*1919, Birgel) einerseits, von Juan José MARTÌN TÉLLEZ (*1919, Yunclillos) und María Concepción Eulalia MARTÍN AGUADO (*1919, Yunclillos) andererseits - vielmehr ebenfalls Verbindungen zu den Menschen, unter denen sie und ihre Vorfahren lebten, und bietet damit "eine Art Asyl für die Verlorenen und Vergessenen", in dem gilt, was Maria Stepanova in ihrem Roman "Nach dem Gedächtnis" (2020) so formuliert: "Die Vergangenheit wird befreit von jedem Tribut an die Gegenwart, an uns. Sie darf ihre eigenen Wege gehen."

"Quod non est in actis non est in mundo." Ein Blick in die Quellen lohnt, hier findet man nützliche Angaben für weitere Recherchen. Falls Familienmitglieder mangels genauer Lebensdaten nicht mit eigenem Eintrag erscheinen, werden sie hier häufig genannt, z.B. Ehepartner(in) oder Eltern [N.N. ↓], lt. Tauf- oder Heiratseintrag, ebenso Taufpaten und Trauzeugen. Außerdem gibt es Hinweise zu historischen dt. Ortsnamen (Stand 1911), zu alten Berufs- und Krankheitsbezeichnungen (→ Todesursache) oder auch zu besonderen Lebensumständen.

In den Dokumenten der katholischen Kirche wird Kirchenlatein verwendet, eine syntaktisch vereinfachte Form des Lateins, gebräuchlich sind Abkürzungen, außerdem Neologismen. Was das Dorf Dambitsch (auch Dambecz, Dambsch, Dembice, Dembiec, heute Dąbcze in Polen) der Vorfahren väterlicherseits angeht (Anton ANDERSCH, *~1786 ∆ unb., † 1833 Dambitsch), erfolgten die Eintragungen überwiegend durch polnische Pfarrer, daher wurden die Namen der Frauen mit weibl. Suffix ("owna", "owa" etc.) eingetragen, z.B. "Anderszowna" (unverheiratet) oder "Anderszowa" (verheiratete Andersz bzw. verwitwet) oder "Anderszyn" für den Geburtsnamen Andersch. Erst zu Beginn des 19. Jhds. erscheint der Familienname "Andersch" in der heutigen Schreibweise, vorher meist als "Andersz".

Die Schreibung von Namen in den älteren Kirchenbüchern ist phonetisch und uneinheitlich, weicht durchaus vom Deutschen ab, z.B. "Szulz", "Sculz" oder "Szulc" statt Schulz. Namensvarianten werden daher angegeben. Zur Vereinfachung der Suche wird in der Regel allerdings die Schreibweise verwendet, die ab Oktober 1874 in den Urkunden der Standesämter gebräuchlich ist, gleiches gilt für Vornamen, z.B. Franz statt "Franciscus".

Ein Nachweis lässt sich nicht in jedem Fall lückenlos führen. Trotz sorgfältiger Recherche sind aufgrund der Vielzahl gleicher Namen und der meist sparsamen Einträge in den alten Kirchenbüchern Verwechslungen nie auszuschließen. Altersangaben sind häufig ungenau, auch (Vor-)Namen, denn die Eintragungen der Pfarrer erfolgten immer erst nachträglich. Bei den Orten wird zur Orientierung ebenfalls die heutige Bezeichnung angegeben (→ Dąbcze, PL). Angaben in eckigen Klammern [--] beruhen auf Sekundärquellen, signalisieren eine unsichere Datenlage [?] oder vermutete Irrtümer [!], Rückschlüsse sind mit ← vmtl. bzw. ← mglw. gekennzeichnet.

Auf Nachfrage gebe ich gerne Auskunft. Sollten Sie Fehler entdecken oder Ergänzungen beisteuern wollen, bin ich für eine Nachricht dankbar. Es braucht den Austausch mit anderen, denn als Familienforscher geht es einem wie Mephisto in Goethes Faust. "Was sich dem Nichts entgegenstellt,/ Das Etwas, diese plumpe Welt/ So viel als ich schon unternommen/ Ich wußte nicht ihr beizukommen/ [...]/Und immer zirkuliert ein neues, frisches Blut./ So geht es fort, man möchte rasend werden!" (vv. 1363-1373)

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