Liborius (Borries) de Modeghe VON ASCHWEGE (VAN ASWEDE)

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Liborius (Borries) de Modeghe VON ASCHWEGE (VAN ASWEDE)
occupation Kirchjurat, Freier in Edewecht, Knappe
Edewecht, Ammerland, Deutschland Find persons in this place
occupation Kirchenjurat
Edewecht, Ammerland, Deutschland Find persons in this place
religion Römisch-katholisch

Events

Type Date Place Sources
death after 14. February 1482
Edewecht 13, Ammerland, Deutschland Find persons in this place
birth about 1414
Edewecht 13, Ammerland, Deutschland Find persons in this place
marriage about 1440
Zwischenahn, Ammerland, Deutschland Find persons in this place
marriage about 1440

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Marriage ??spouse_en_US??Children
about 1440
Zwischenahn, Ammerland, Deutschland
about 1440
Agnes (Neze) VON SPECKEN

Notes for this person

<p style="text-align: left;" dir="ltr">Privaturkunden des Diedrich Heinje zu Edewecht</p> <div class="normal">21. Dez. 1475<br />Knappe Liborius von Aschwede, genannt Modege, und seine Fraue Nese verkaufen Hermann Heyninghe und seiner Frau Gebbeke sowie Gerd Fierley (<cite>gerde fireldey</cite>) und seiner Frau Berteken den Layestroed bei dem Feldkampe.</div> <div class="normal">Am 13. Dezember 1467 verpf&auml;nden Bories van Aschwede und seine Frau Nese ihr in Wechloy gelegenes Gut mit allen Leuten den Baumeistern der Kapelle zu Wardenburg - siehe Quelle Urkundenbuch</div>

Sources

1 Borgmann, Die adlig freie Familie Welowe oder Wehlau zu Specken, S. 2
Author: Heinrich Borgmann
  Boryes van Aschwede, anders geheten de Modige tor Specken, nach 1500 auf Gut Specken wohnhaft, soll am 13.12.1467 mit Einwilligung seiner Frau Neze (Agnes) und seiner Söhne Eler, Johann, Bories und Gerd seinen leibeigenen Hof zu Wechloy für 135 Gulden verpfändet haben.
2 Die Burg Specken und ihr Meierhof, das adlig freie Gut zu Specken, S, 220
Author: Dr. Brigitta Berg
  1451 wird er als Besitzer des "von Aschwege-Hofes" in Edewecht bezeichnet. 1467 steckte Bories von Aschwede offensichtlich in finanziellen Schwierigkeiten und verpfändere einen Hof zu Wechloy für eine entliehene Summe Geldes von 135 Gulden.
3 Urkundenbuch der Kirchen und Ortschaften der Grafsch. Oldenburg
  1467 Dezember 13, Lucie, Bories van Aschwede, anders geheten de Modege, und Neze sin husvruwe be¬ urkunden, daß sie mit Einwilligung ihrer Söhne Eler, Johan, Bories und Gerd , , . hebben gesatet und vorpendet, setten und laten in de were und besittinge to ener Steden vasten sate den Baumeistern der Kapelle zu Wardenburg . , . unse hus, lüde, erve unde gud belegen to Wechloye (Meier Frederik und Tebeke sin echte wyff) mit allem Zubehör, nur den Hofdienst behält Aschwege zurück, twie in deme jare, enen by graze und enen by stro. Er erhält als Pfandsumme 135 rheinische Gulden. Kündi¬ gung des Schuldners zum Wiederkauf jedes Jahr am 1. Sonntag nach Weihnachten vorbehalten, aber mit seinem eigenen Gelde. Geschieht die Lösung nicht, so nehmen die Baumeister die jarliken tinze von demGute ein und brauchen es. Will Aschwege einmal in Zukunft das Gut verkaufen, so haben die Bauleute der Kapelle das Vorkaufsrecht. Ok so en Scholen se noch wy den meyger vorbenompt und we uppe deme vorscreven erve wonet, nicht overvallen, dar nyne bede noch sunderge schattinge over don, behalven sinen rechten tyns und rechticheyt todonde 1). Wörde ok, dewile desse sate steyt, ute deme vorscreven hus und erve en kint tor ee getruwet unde beraden, dar en wedderwessele (Tausch gegen ein anderes, das auf den Hof zieht) vorghinghe, de wedderwessele scholde by deme vorscreven hus und erve bliven, sunder de toghift scholden de buwmestere to behoff der vorscrevenen Capelle upboren und in ere beste keren. Das Gut ist sonst frei von Lasten, nur neun Schillinge ewiger Rente sind jährlich zu entrichten: davon erhalten die prestere der kerken sunte Lambertes 8, de buwmestere dersulven kerken enen Schilling. Einnahmen aus dem Sterbfall sollen gleich geteilt werden zwischen Bories Aschwege und den Baumeistern der Kapelle. Die Aschwege verpflichten sich zum Einlager in einer gemenen herberge binnen Oldenburg, wenn sie den Vertrag nicht halten. Sie leisten einen staveden ed in den Hilgen. Außer Bories von Aschwege und seinen 4 Söhnen siegeln Rembert Bernevur droste to Oldenborg und Johan van Wechloye knapen.
4 OGF Adelsdatenbank-Oldenburgischer Adel, I1487
Author: Gunter Jüchter
 
5 Emil Wieker, Die alten Bauernhöfe im Kirchspiel Edewecht und ihre Bewohner
Author: Emil Wieker
Publication: OGF
  1393 Wichmann und Clawes von Fikensholte, Vettern zu Johann von Fikensholte auf Hof Nr. 1. Die Nachfolger sind nicht bekannt. 1451 ist Boryes von Aschwede vom Hof 13 der Besitzer von Hof 14.

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