Georg Simon WINTER VON ADLERSFLÜGEL

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Georg Simon WINTER VON ADLERSFLÜGEL
occupation Reitmeister, Pferdearzt und Autor

Events

Type Date Place Sources
death 22. December 1701
Quedlinburg, Harz, Saxony-Anhalt, Germany Find persons in this place
residence 1658
residence
residence 1658
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birth 12. January 1629
Ansbach, Bayern, Deutschland Find persons in this place

Notes for this person

<p><strong>Georg Simon Winter,</strong> ab 1681 <strong>Winter von Adlersfl&uuml;gel</strong> (getauft <a title="12. Januar" href="https://de.wikipedia.org/wiki/12._Januar">12. Januar</a> <a title="1629" href="https://de.wikipedia.org/wiki/1629">1629</a> in <a title="Ansbach" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ansbach">Ansbach</a>; &dagger; <a title="22. Dezember" href="https://de.wikipedia.org/wiki/22._Dezember">22. Dezember</a> <a title="1701" href="https://de.wikipedia.org/wiki/1701">1701</a> in <a title="Quedlinburg" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Quedlinburg">Quedlinburg</a>) war ein deutscher Reitmeister, Pferdearzt und <a title="Autor" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Autor">Autor</a> aus dem Adelsgeschlecht <a title="Winter von Adlersfl&uuml;gel" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Winter_von_Adlersfl%C3%BCgel">Winter von Adlersfl&uuml;gel</a>.&nbsp;</p>

Sources

1 FamilySearch Stammbaum
Publication: MyHeritage
  <p>Georg Simon Winter von Adlersfl&uuml;gel&amp;lt;br&amp;gt;Geschlecht: m&auml;nnlich&amp;lt;br&amp;gt;Geburt: 12. Jan. 1629 - Ansbach, Bayern, Deutschland&amp;lt;br&amp;gt;Heirat: Ehepartner: Anna Maria L&ouml;del - Mrz. 1658 - Crailsheim, W&uuml;rttemberg, Deutschland&amp;lt;br&amp;gt;Wohnsitz: Census - Mittelfranken, Bayern, Deutschland&amp;lt;br&amp;gt;Wohnsitz: Frederiksborg - 1658 - Frederiksborg, D&auml;nemark&amp;lt;br&amp;gt;Tod: 22. Dez. 1701 - Quedlinburg, Harz, Saxony-Anhalt, Germany&amp;lt;br&amp;gt;Adelstitel: von Adlersfl&uuml;gel - 9. Aug. 1681&amp;lt;br&amp;gt;Eltern: JohannWinter, Katherina Susanna Winter (geb. Vogel)&amp;lt;br&amp;gt;Ehefrau: Anna Maria Winter von Adlersfl&uuml;gel (geb. L&ouml;del)&amp;lt;br&amp;gt;Kinder: Albrecht Friedrich Winter von Adlersfl&uuml;gel, Ludwig Christian Johannes Winter von Adlersfl&uuml;gel, Sophia Margaretha Winter von Adlersfl&uuml;gel&amp;lt;br&amp;gt;Geschwister: Hans Konrad Winter, Sophia Katharina Diedel (geb. Winter), AnnaMaria Winter, Johann Heinrich Winter, Alexander Polykarpus Winter, Johann Wolf Winter, Anna Jacobina Kepner (geb. Winter), Johann Benedikt Winter, Susanna Winter, Matthias Heinrich Winter, Paulus Winter, Ernst Benedikt Winter, Albertus Winter&amp;lt;br&amp;gt;&nbsp;&nbsp;Zus&auml;tzliche Informationen: &amp;lt;br&amp;gt; &amp;lt;br&amp;gt;LifeSketch: Georg Simon Winter war eines der 13 Kinder desmarkgr&auml;flichen Bereiters Johann Winter. Nach einem Dienst im schwedischen und spanischen Heer erhielt er in den Jahren 1655 bis 1656 eine Ausbildung beim Heidelberger Reit- und Stallmeister Aurelius Sebastianus Frobenius. Im Jahre 1656 schloss er die Ehe mit Anna Maria Loedel. 1661 kehrte er aus der Kurpfalz nach Ansbach zur&uuml;ck und trat die Nachfolge seines Vaters als Bereiter an. 1672folgte Winter, der zuletzt Oberbereiter und Stutenmeister am Hofe der Markgrafen Albrecht und Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach gewesen war, einem Ruf Eberhards III. von W&uuml;rttemberg als herzoglicher Stutenmeister. Die Aufsicht &uuml;ber das Haupt- und Landgest&uuml;t Marbach, die Fohlenstationen Urach und Grafenau sowie das Offenhausener Eselsgest&uuml;t legte er kurz vor dem Tode desHerzogs wieder nieder, weil die guten Zeiten der w&uuml;rttembergischen Pferdezucht vor&uuml;ber waren. Fortan widmete sich Winter verst&auml;rkt der Publikation von Schriften zur Pferdeheilkunst und-zucht. Am 9. August 1681 erhob ihn Kaiser Leopold I., der dem Hippiatriker, wohl auch wegen dessen pers&ouml;nlicher Widmung mehrerer seiner Werke sehr zugetan war, unter Namensmehrung durch von Adlersfl&uuml;gel in den Adelsstand. Um 1690 befand sich Winter von Adlersfl&uuml;gel als Stallmeister in brandenburgischen Diensten, bevor er an den d&auml;nischen Hof wechselte. Unter K&ouml;nig Christian V. &uuml;bernahm Winter dann die Stelle des Rittmeisters an der Hofreitschule Christiansborg, wo er sich erfolgreich der Ausbildung der ber&uuml;hmten d&auml;nischen Knabstrupper widmete. 1697 tratWinter die Stallmeisterstelle in Gr&ouml;ningen an. Im brandenburgischen ehemaligen Bistum Halberstadt lebte er dann auch bis zu seinem Tode. Sein Sohn Ludwig Christian Johannes Winter von Adlersfl&uuml;gel (1661&ndash;1705) wurde sein Nachfolger als Rossarzt und Stallmeister in Gr&ouml;ningen. Seine Tochter Sophia Margarethe lebte noch 1694 im Kloster zu Wollmirst&auml;dt. Die Schriften Wintersvon Adlersfl&uuml;gel wurden nach seinem Tode noch mehrfach aufgelegt und galten im 18. Jahrhundert als Standardwerke der Hippiatrik. https://de.linkfang.org/wiki/Georg_Simon_Winter_von_Adlersfl%C3%BCgel Georg Simon Winter von Adlers=Fl&uuml;gel&ldquo; (Selbstbezeichnung auf dem Titelblatt, zit. 1685) * ca. 1634 Ansbach, &dagger; nach 1691 Halberstadt [?] Kalender seit 1685, verfa&szlig;t bis 1689Georg Simon Winter wurde um 1634 in Ansbach geboren. Das ungef&auml;hre Geburtsjahr gab zuerst Georg Wilhelm Schrader an, ohne eine Quelle daf&uuml;r zu nennen (Schrader, 1863, Nr. 1957). Als Geburtsort nannte er Halberstadt (ebenfalls ohne Beleg), was aber nicht stimmen kann, denn bei seiner am 10. Juni 1656 erfolgten Immatrikulation an der Universit&auml;t in Heidelberg wies er sich als aus Ansbach in Franken kommend aus (Toepke, 1884, Bd. 2, S. 324 &bdquo;[1656.] Georgius Simon Winter, Onoldino-Francus, Junius 10.&ldquo;). Damals (1655/56) besuchte er auch die Reitschule in Heidelberg. Anschlie&szlig;end gelangte er in kurpf&auml;lzische Dienste. Von 1672 bis 1674 war er Hof- und Stutenmeister auf dem Gest&uuml;t Marbach und auf den Fohlenh&ouml;fen zu Grafeneck und Ursach (Schrader, 1863, Nr. 1957). 1681 wurde Winter vom Kaiser Leopold I. geadelt und er erhielt den Beinamen &bdquo;von Adlersfl&uuml;gel&ldquo; (ebd.). Die Vorrede der 1691 gedruckten deutschen Ausgabe der &bdquo;Ro&szlig;=Artzney=Kunst&ldquo; (anderer Druck, Titel 4) verfa&szlig;te Winter am 11. Januar 1691 in Halberstadt. Denkbar ist, da&szlig; er damals in Halberstadt lebte und sp&auml;ter dort auch starb. Seit 1684 (f&uuml;r 1685) verfa&szlig;te Winter Schreibkalender. In seinem &bdquo;Ro&szlig;= Artzney=Calender&ldquo; teilte er sein reichhaltiges Wissen &uuml;ber die Pferde auch einer gr&ouml;&szlig;eren Leserschaft mit (vgl. Matth&auml;us, 1969, Sp. 1274). https://www.presseforschung.uni-bremen.de/dokuwiki/doku.php?id=winter_georg_simon</p> Der FamilySearch Stammbaum wird duch MyHeritage unter Lizenz von FamilySearch International, der weltgrössten Genealogie Organisation, veröffentlicht. FamilySearch ist eine nonprofit Organisation gesponsert von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen Kirche).
2 Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Simon_Winter_von_Adlersfl%C3%BCgel
 

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