Emanuel Ernst August MERCK
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Emanuel Ernst August MERCK |
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name | Menes MERCK |
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occupation | Apotheker, Chemiker, Unternehmer | Darmstadt, Hessen, Germany
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title | Dr. phil., Dr. med. h.c., Dr. Ing. eh. |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 26. February 1923 | Darmstadt, Hessen, Germany
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birth | 30. July 1855 | Darmstadt, Hessen, Germany
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marriage | 20. August 1885 | Darmstadt, Hessen, Germany
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??spouses-and-children_en_US??
Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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20. August 1885
Darmstadt, Hessen, Germany |
Elisabeth RIEGER |
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Notes for this person
Werdegang: Gymnasium Darmstadt, Gotha 1873 Apothekerausbildung in Bad Nauheim, Genf, Würzburg, Darmstadt 1879-1881 Studium der Pharmazie Straßburg, Würzburg 1881 Staatsprüfung Würzburg Studium der Chemie Freiburg i.Br. 1883 Dr.phi. Freiburg i.Br. 1883 Übernahme der der Engel-Apotheke Darmstadt Teilhaber der Chemischen Fabrik E. Merck, Leiter der Präparatenkontrolle 1900 Medizinalrat 1913 Seniorchef 1915 Geheimer Medizinalrat 1918 Dr.med. h.c. Universität Gießen Dr.Ing. E.h. TH Darmstadt Mitbegründer des Vereins deutscher Chemiker Mitglied des Reichsgesundheitsamts ------------------ aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie: Emanuel August Merck (* 30. Juli 1855 in Darmstadt; † 26. Februar 1923) war ein deutscher Chemiker, Pharmazeut und Unternehmer. Leben Emanuel August Merck war der Sohn von Georg Franz Merck und dessen Frau Anna, geborene Schenck. Nach der Schule ging Merck zunächst nach Bad Nauheim in eine Apothekenlehre. Die Gehilfenprüfung legte er 1875 ab. Danach arbeitete er als Apothekengehilfe unter anderem in Genf und Würzburg, sowie in der väterlichen Engel-Apotheke. Danach nahm er das Studium der Pharmazie zunächst in Straßburg und später in Würzburg auf. In Würzburg bekam er auch das pharmazeutische Staatsexamen. Anschließend studierte er in Freiburg noch Chemie. 1883 wurde er dort zum Dr. phil. promoviert. Im gleichen Jahr übernahm er die Engel-Apotheke und wurde Teilhaber der Firma E. Merck, einer Geschäftssocietät. Von 1901 bis 1906 war er der 1. Vorsitzende des Vereins Deutscher Chemiker (heute: Gesellschaft Deutscher Chemiker, GDCh) und gehörte zu den Mitbegründern des Vereins. Merck wurde der Titel Geheimer Medizinalrat verliehen. Unter seiner Führung stieg die Zahl der Mitarbeiter von Merck von etwa 250 auf 4000 an. Die Unterschrift von Emanuel Merck wurde 1912 als Wortmarke geschützt und bis etwa 1924 als Markenzeichen verwendet. Emanuel August Merck war mit Elisabeth „Els“, geborene Rieger (1864-1909) aus Darmstadt verheiratet. Die Beiden hatten vier gemeinsame Kinder: Elisabeth (1886-1964), Georg (1887-1945), Fritz (1899-1969) und Anna Luise (1892-1974). Er war Mitglied der Landsmannschaft Teutonia Würzburg. Die Mercksche Familien-Zeitschrift wurde von Emanuel August Merck 1913 begründet. Ehrungen Merck erhielt die Ehrendoktorwürde der Universität Gießen (1918) und der TH Darmstadt.[3]
Sources
1 | LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/ |
2 | Hamburgisches Wappen und Genealogien |
3 | Deutsches Geschlechterbuch |
files
Title | HEIL-SAAL-METZIEDER-HEBERER |
Description | Hauptsächlich Odenwald und die Gegend um Heilbronn. Ca. 1 % ist fehlerhaft. |
Id | 67857 |
Upload date | 2025-05-24 19:33:03.0 |
Submitter |
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apartments@metzieder.de | |
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