Wilhelm Theodor Friedrich Ludwig BALSER
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Wilhelm Theodor Friedrich Ludwig BALSER | |||
name | Georg Friedrich Wilhelm BALSER |
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name | Georg Friedrich Wilhelm BALSER |
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occupation | Großherzogl.-Hess. Geh. Medizinalrat. | Darmstadt, Hessen, Germany
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title | Dr. med. et phil. |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 5. January 1846 | Giessen, Hessen, Germany
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birth | 1. April 1780 | Darmstadt, Hessen, Germany
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marriage | 22. March 1804 | Giessen, Hessen, Germany
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??spouses-and-children_en_US??
Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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22. March 1804
Giessen, Hessen, Germany |
Sophie Dorothea Juliane STAMM |
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Notes for this person
Werdegang: 1797 stud. Gießen, Jena, Wien 1801 Dr.med. Gießen und praktischer Arzt in Darmstadt 1804 o. Professor der Medizin in Gießen 15.4.1814 Übernahme nach dem Ableben des Medizinalrats Hegar der interimistischen Besorgung von dessen Geschäftskreises in der Provinz Hessen ohne Entgelt 5.7.1817 zweite Professur in Gießen nach dem Vorlesungsverzeichnis 1819/20 las er Heilkunde 9.7.1830 Geheimer Medizinalrat Juni 1832 Direktor der Akademischen Klinik am Seltersberg 18.3.1844 Kommandeurkreuz II. Klasse des Ludewigsordens Gßhz. Hess. Medizinalrat in Dankbarkeit und Verehrung hatte die ermordete Gräfin Emilie von Görlitz die Balser-Stiftung errichtet, aus der ein Krankenhaus für Augenkranke, Krebskranke und Knochenfraßleidende gebaut wurde, das Balserische Stift in Gießen --------------------- Direktor der Medizinischen Klinik In Dankbarkeit und Verehrung für ihn hatte Emilie Gräfin von Görlitz, geb von Plitt (*Darmstadt 1802, + 13.6.1847 durch Mord) durch Testament die Errichtung der Balserschen Stiftung, eines Krankenhauses für Augenkranke, Krebs- und Knochenfraßleidende, festgesetzt und hierfür den größten Teil ihres Vermögens seinem Sohn Hermann vererbt. Veröffentlichungen u.a.: "Krankheiten des Sehorgans". Handschriftliche Originalausgabe in Familienbesitz, 1999 als Dauerleihgabe dem Universitätsarchiv Gießen überlassen. Die Ermordung der Gräfin Görlitz erregte seinerzeit großers Aufsehen und führte zu einem Prozeß, in dem Justus von Liebig als Gutachter auftrat und der in in einem ca. 800 Seiten starken Buch mit dem Titel "Ausführlicher Bericht über die Verhandlung der Assisen der Provinz Starkenburg zu Darmstadt in Anklagesachen gegen Johannes Stauff wegen Ermordung der Gräfin v. Görlitz , Raubs, Brandstiftung, Diebstahls und Versuchs der Vergiftung des Grafen v. Görlitz " nach stenografischen Aufzeichnungen zusammengefaßt wurde (Leske, Darmstadt, 1850, in Familienbesitz).
Sources
1 | http://www.oocities.org/hgs47de/pafg26.htm#494 |
2 | LAGIS HESSEN, http://www.lagis-hessen.de/ |
files
Title | HEIL-SAAL-METZIEDER-HEBERER |
Description | Hauptsächlich Odenwald und die Gegend um Heilbronn. Ca. 1 % ist fehlerhaft. |
Id | 67857 |
Upload date | 2025-05-24 19:33:03.0 |
Submitter |
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