Hubert SATTLER

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Hubert SATTLER
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occupation Prof. f. Augenheilkunde, Geh. Medizinalrat between 1891 and 1920
Leipzig, Sachsen, Germany Find persons in this place
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title Prof. Dr. med.
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Events

Type Date Place Sources
death 15. November 1928
Leipzig, Sachsen, Germany Find persons in this place
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birth 9. September 1844
Salzburg, Austria Find persons in this place
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Mathilde Karoline Wilhelmine WILL

Notes for this person

BIOGRAPHIE: Hubert Sattler wurde 1844 als Sohn des Landschaftsmalers Hubert Sattler in Salzburg geboren. Sein Großvater war Johann Michael Sattler, der Schöpfer des Sattler-Panoramas. Er promovierte 1869 nach einem Studium der Medizin, das er von 1863 bis 1868 an der Universität Wien absolvierte, und war anschließend in Wien unter Theodor Billroth und Carl Ferdinand von Arlt als Unterassistent beziehungsweise Assistent tätig. Nach einer Studienreise, die ihn 1873 unter anderem nach Prag, Breslau , Berlin , Utrecht , London und Paris führte, wurde er 1876 an der Wiener Universität für das Fach Augenheilkunde habilitiert und bereits ein Jahr später zum ordentlichen Professor an die Universität Gießen berufen. In Gießen lernte er auch seine Frau kennen, eine Tochter des Chemikers Heinrich Will . Der gemeinsame Sohn Carl Hubert Sattler folgte den Interessen seines Vaters und wurde später Professor für Augenheilkunde an der Universität Königsberg. Im Jahr 1879 wechselte Hubert Sattler an die und sieben Jahre später an die Universität Prag. 1891 wurde er Professor und Direktor der Augenklinik an der Universität Leipzig, an der er bis 1920 tätig war und in den Jahren 1896/1897, 1905/1906 sowie 1913/1914 auch als Dekan der medizinischen Fakultät fungierte. Er starb 1928 in Leipzig. Hubert Sattler, der 1895 zum Geheimen Medizinalrat ernannt wurde und bis fast an sein Lebensende wissenschaftlich tätig war, widmete sich vor allem den onkologischen Erkrankungen des Auges und der Sehnerven sowie der normalen und der pathologischen Anatomie des Auges. Darüber hinaus entwickelte er ein vereinfachtes Verfahren zur operativen Behandlung von Kurzsichtigkeit. Ab 1888 war er Mitherausgeber von Albrecht von Graefe´s Archiv für Ophthalmologie. Q: http://hgsgen.hg.funpic.de/pafn177.htm#3195

Sources

1 Internet
 

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Hauptsächlich Odenwald und die Gegend um Heilbronn. Ca. 1 % ist fehlerhaft.

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