Matthias GELSHORN
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Matthias GELSHORN |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | October 1651 | Voxtrup-Hickingen, Fürstbistum Osnabrück
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birth | 1560 | Voxtrup-Hickingen, Fürstbistum Osnabrück
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marriage | 1590 | Osnabrück (St. Johann)
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Parents
Catharina "EHEFRAU GELSHORN" |
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Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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1590
Osnabrück (St. Johann) |
Adelheid "EHEFRAU GELSHORN" |
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Notes for this person
Hof Gelshorn / Voxtrup-Hickingen: Im Jahr 1088 wurde Voxtrup erstmals urkundlich erwähnt. Die Urkunde berichtet darüber, dass der Edelherr Eberhard einen Hof in Bevern, welchen er schon dem Bischof Benno II. gegen Zahlung von drei Pfund zu Gunsten des Klosters Iburg übergeben wollte, nach dem Tode Bennos seinem Nachfolger, Bischof Markwart, für das Kloster übertragen hat. Als Ort des Gerichtstages wird Vockestorp genannt. Der Gerichtsplatz in loco Voccastorp (so in einer Urkunde aus dem Jahre 1090) befand sich vermutlich auf dem Mahlbrink im Bereich des Hofes GELSHORN (heute: Gut Waldhof). Voxtrup hat seinen Ausgangspunkt in den Bauerschaftskernen Voxtrup,Molenseten, Düstrup und Hickingen. In einer Urkunde aus dem Jahre 1147 werden die vier Siedlungskerne Voxtrups zusammenhängend genannt. Ohne Zweifel sind Voxtrup, Düstrup und Hickingen sehr viel älter als ihreersten urkundlichen Erwähnungen. Sicherlich befanden sich im Voxtruper Raum schon in vorgeschichtlicher Zeit Ansiedlungen. Von den meistenVollerbenhöfen der Bauerschaften Düstrup, Voxtrup und Hickingen lässtsich sagen, dass sie schon lange vorhanden waren, als das sächsisch- westfälische Gebiet gegen Ende des 8. Jahrhunderts in das fränkische Reich eingegliedert wurde. Voxtrup wurde vermutlich nach der Sippe des Fokko benannt. Ursprünglich gehörten drei bis fünf Höfe zu dieser Sippe: Arling, Hüdepohl, Werries, Brockmann und Strickmann. Gut Waldhof Waldhofstraße 81 49086 Osnabrück ?Von der Autobahn A33 kommend an der Abfahrt HARDERBERG abfahren ?Die nächstmögliche Straße links einbiegen (B68 / Bielefelder Straße) ?Nach ca. 1 km links in die Waldhofstraße einbiegen und über die kleine Brücke fahren ?ca. 200 m hinter der Brücke führt rechts eine kleine Allee zum Gut Waldhof
Hof Gelshorn: > Erst gegen Ende des 13. Jahhunderts wurde erstmals das Vollerbe > Gelshorn genannt, das sicherlich schon sehr viel älter ist. Schon H. > Westerfeld mutmaßte, dass es sich bei diesem Anwesen ursprünglich um > den Hof eines altsächsischen Edelings gehandelt haben könnte, der der > Herr einer Malstätte (Richt- und Opferstätte) gewesen sei, da ein > Malbrink zu den Gründern der Gelshorn-Stätte zählt. Im Lentfried’schen > Tafelgutregister 1 wird nun mehrfach Voxtruper und Hickinger Hufen ein > Anwesen „Himbergen“ genannt, worin Jellinghaus das dem Hof Gelshorn > unmittelbar benachbarte Halberbe Himmermann wiederzuerkennen glaubt. > Wrede ist das skeptischer. Nach Jellinghaus könnte der Sachverhalt so > sein, dass der Urpsrung der Höfe Gelshorn und Himmermann die > gemeinsame Hufe Himbergen war. Nach Absplitterung der > Himmermann-Stätte blieb der Ursprungsname am neugegründeten Anwesen > haften, während der Althof den Namen Gelshorn erhielt. Dieser Name > wird lt. Jellinghaus als hornförmiges Land eines Manens names „Gildi“ > gedeutet. Die Bezeichnung Himbergen hätte sich somit im Laufe der > Jahrhunderte zu Himmermann gewandelt. > > Die Gelshorn-Stätte hat seit etwa 1200 stets zum Domkapitel gehört. > Ende des 19. Jahrhunderts wurde aus ihr das Gut Waldhof geschaffen. > Der Hof Himmermann wurde im Verlauf des 15. Jahrhunderts Besitz des > Kapitels St. Johann. 100 Jahre später war der Bürgermeister der > Osnabrücker Neustadt Besitzer der Himmermann-Stätte. Die Erben > verkauften den Hof 1769 an den Besitzer des Gutes Wulften, Sutthausen.
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files
Title | Die bäuerlichen Vorfahren von Thilo, Luisa und Jannik Brockmeyer |
Description | Die Vorfahren Brockmeyer zu Harsewinkel |
Id | 67912 |
Upload date | 2025-06-09 16:55:47.0 |
Submitter |
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dirkbrocky@aol.com | |
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