Jürgen CLAUSING

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Wallenhorst-Hollage, Fürstbistum Osnabrück Find persons in this place
birth 1560
Wallenhorst-Hollage, Fürstbistum Osnabrück Find persons in this place

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Anna "EHEFRAU CLAUSING"

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Clausing: Clausing (Hof) http://wiki-de.genealogy.net/Clausing_(Hof) Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Niedersachsen > Regierungsbezirk Osnabrück > Landkreis Osnabrück > Wallenhorst > Hollage > Vollerbenhof Clausing Portal:Höfe und Bauern Clausing Weitere Hofnamen: Vartmann, (Egbers) Früherer Hofstatus: Vollerbe Erste Erwähnung: 1482 Grundherr: die Armen in Osnabrück Namensformen: Klausing Namensursprung: siehe Clausing (Familienname) Heutige Nutzung: Hof Heutiger Eigentümer: Vartmann Anschrift: Wiesenstraße 5 Alte Anschrift: Hollage Nr. 4 Koordinaten N/O: 52.3369457, 7.9850853 Inhaltsverzeichnis 1 Hofstandardwerte 1.1 Aufsitzerstatus 1.2 Grundherr 1.3 Dienstpflichten 1.4 Markenrechte, Mastrechte 1.5 Viehbestand 1.6 Umfang der Ländereien 1.6.1 Ländereien des Hofes 1712 2 Entwicklungsgeschichte 2.1 Mittelalter 2.1.1 Spätmittelalter 2.2 Frühe Neuzeit 2.2.1 Reformation und Glaubensspaltung 2.2.1.1 16. Jahrhundert 2.2.1.2 Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg 2.2.1.3 Dänisch-niedersächsischer Krieg 2.2.1.4 Abfindung der Schweden 1649 2.2.1.5 Schatzregister 1651 2.2.1.6 Die Volkszählung 1652 2.2.1.7 Schatzregister 1653-54 2.2.2 Aufklärung 2.2.2.1 Der Hof im Vermessungs- und Abgabenverzeichnis 1723 2.3 Moderne 2.3.1 Errichtung der Mariensäule auf dem Grund von Bauer Clausing 1871 2.4 20. Jahrhundert 3 Karten 4 Hofbilder 5 Gebäude und Bewohner 5.1 Haupthaus 5.2 Kotten 6 Hofinhaber 7 Generationenfolge 8 Generationenfolge 9 Kirchliche Zugehörigkeit 10 Genealogische und historische Quellen 10.1 Genealogische Quellen 10.2 Historische Quellen 11 Bibliografie 11.1 Genealogische Bibliografie 11.2 Historische Bibliografie 12 Weblinks 13 Zitierte Literatur/ Quellen 14 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 15 Daten aus dem Geschichtlichen Ortsverzeichnis Hofstandardwerte Aufsitzerstatus Eigenbehörig Vollerbe Grundherr Dienstpflichten Markenrechte, Mastrechte Viehbestand Umfang der Ländereien Ländereien des Hofes 1712 Das Verzeichnis der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien ausdem Jahre 1712 nennt für den Erben Claussing: an "sähebahren Ländereyen":[1] * die Ostenholtz Breeden: 2 Scheffel, 2 Viertel * auff der Strückschen: 1 Scheffel, 2 Viertel * der Feldkampff: 2 Scheffel, 2 Viertel * die Steinige Breeden: 1 Scheffel, 2 Viertel * daß Grußstück: 2 Viertel * auff dem Rabenbäumchen: 1 Scheffel, 2 Viertel * auf der Duuchaken (?): 1 Scheffel, 2 Viertel * auf der Stadt Breeden: 1 Scheffel, 2 Viertel * auf dem Heggen Landt: 2 Scheffel * die Heeggesche: 2 Scheffel * auf der Großen Breeden: 6 Scheffel * auffr der Nieder Eschkens Breeden: 3 Scheffel * noch hinten an: 3 Scheffel Suma an sähebahren Ländereyen: 2 Malter, 5 Scheffel * der Hauß Garten: 1 Scheffel * an heuwuchs eine Wiesen: 2 Scheffel * an Geschlossenen Weydekämpchen einer bey dem Hauße steht: 1 Scheffel * daß ander ist nichts alß Büscher umb die Grabens herumb stehen Suma Sumarum: 2 Malter, 9 Scheffel. Entwicklungsgeschichte Mittelalter Spätmittelalter Im Jahre 1482 erwarb Engelbert von Langen zu Stockum von Landdrost Ludeke von Bar drei Höfe in Hollage, darunter den Hof Clausing.[2] Zugleich erwarb er die Fischereirechte in der Hase und das Holzgericht überdie Hollager Mark.[2] Frühe Neuzeit Reformation und Glaubensspaltung 16. Jahrhundert Im Jahre 1504 gründete Engelbert von Langen eine Armenstiftung, die eru.a. auch mit dem Hof Clausing dotierte.[3] Im Jahre 1580 war Clausing der Stadt Osnabrück eigenbehörig.[4] Die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg Das Viehschatzregister aus dem Jahre 1600 nennt für Jurgen Clausinck einen Betrag von 2 Talern, 7 Schilling und 6 Groschen.[5] 1601 bewirtschaften Jürgen Clausingk und seine Ehefrau Anna mit Sohn Jurgen und Töchtern Grete und Anneke den Hof.[6] Bei der Tochter Greteist itzt Ripenhovesche vermerkt, was darauf hindeuten könnte, dass siejemanden vom Hof Riepenhoff geheiratet hatte. Bei der anderen TochterAnneke findet sich der Vermerk alle ihrer Sinne beraubt.[7][6] Dänisch-niedersächsischer Krieg Während des Dänisch-niedersächsischer Krieges hielt der schon 1625 vomprotestantischen Rat der Stadt Osnabrück gewählte katholische BischofFranz Wilhelm von Wartenberg die Stadt 1628 unter Belagerung. Nach seinem Einzug erzwang er die Aufnahme einer Besatzung von 1.600 Mann undbegann den Bau der Petersburg als Verteidigungsanlage.[8] Zur Finanzierung verlangte er von der Stadt eine wöchentliche Kontributionszahlung von 3.000 Reichstalern, die von den Vögten eingetrieben wurden. DieBelastungen für die Höfe im Kirchspiel Wallenhorst waren also sehr hoch und viele dürfen in dieser Zeit als mehr oder weniger verarmt gelten. Im Kontributionsregister für die Wochen ab September 1628 zahlt TepeKlaußingh für 6 von 12 Wochen und darf daher als eingeschränkt zahlungsfähig gelten.[9] In der Akte findet sich der Vermerk "kan nicht mehrgeben". Für die Zeit vom 9. Dezember 1628 bis Ostern 1629 (15. April)sind für Tepe Klaußing keine Zahlungen verzeichnet; es findet sich nur der Eintrag "kan nicht geben".[9] Für die Zeit ab Ostern 1629 hattenVollerben sieben Schillinge zu zahlen und für die folgenden 39 von 55Wochen zahlte Klaustinck voll, so dass er als eingeschränkt zahlungsfähig gelten darf.[10] Abfindung der Schweden 1649 In der Zeit nach dem Westfälischen Frieden war die Stadt Osnabrück kein schöner Anblick und mit über 5 Mio. Talern hoch verschuldet. Das Fürstbistum Osnabrück war von der schwedischen Königin an Gustav Gustavson geschenkt worden. Für dessen Abtretung an Bischof Franz Wilhelm vonWartenberg sollte Gustavson 80.000 Taler erhalten, die in vier jährlichen Terminen gezahlt werden mussten. Da Gustavson erst nach der vollständigen Schuldbegleichung abziehen musste, erbot sich die OsnabrückerRegierung daher 85.000 Taler sofort zu zahlen, wenn er sofort abzöge.Bischof Franz Wilhelm hielt im Oktober 1649 einen Landtag unter der Hohen Linde beim Kloster Oesede ab, wo beschlossen wurde, dass jede über12 Jahre alte Person des Fürstentums einen doppelten Kopfschatz zu entrichten hatte. Dies betraf nicht nur Domprobst, Mönche, Nonnen, Pfarrer, sondern natürlich auch Bauern und Hüsselte, selbst Arme und Obdachlose wurden in dem Dekret vom 10.Oktober 1649 nicht verschont. NachdemGustavson seine Abfindung erhalten hatte, verließen die Schweden dasBistum am 30.11.1650. Die Bewohner des Hofes Clausing mussten folgende Zahlungen entrichten:[11] * Clausing: 2 Taler, 14 Schilling * uxor: 1 Taler, 7 Schilling * 1 Knecht: 14 Schilling * 1 Scheffer Junge: 14 Schilling * Im Backhauß die Moder: pauper * des Knechts Frau: 4 Schilling Schatzregister 1651 In der Designatio Der Vogdey Wahlenhorst deren Feuerstät=, Erbschatz und suplement Geldern de Anno 1651 werden die vom Hof Klausinck zu zahlenden Abgaben wie folgt festgelegt (Blatt 70):[10] * Feuerstättenschatz 2 Taler * Erbschatz: 3 Taler * Höhe der Satisfaction: 12 Taler. Die Volkszählung 1652 Am 31. März 1652, Ostersonntag, nahmen Klausing und seine Ehefrau an der Osterkommunion in der Alten St. Alexander-Kirche teil.[12] Schatzregister 1653-54 Im Schatz- und Kontributionsregister wird im Jahr 1653 auch der Hof Klausingk erwähnt (Blätter 56, 63).[10] Er zahlt im Januar 1653 einen Taler, von Februar bis Mai je zwei Taler, von Juni bis Oktober je 10 Schilling 6 Groschen, und im November und Dezember je 3 Taler.[10] Für 1654 sind Zahlungen in Höhe von je 2 Talern von Januar bis April verzeichnet, im Mai und Juni dann je 1 Taler, 10 Schilling 6 Groschen.[10] Aufklärung Der Hof im Vermessungs- und Abgabenverzeichnis 1723 Im Jahre 1723 führt Vollerbe Hinrich Clausing den Hof; er ist dem 'Rath zu Osnabrück' eigenbehörig.[13][14] Der Hof umfasst zu dieser Zeit: * Gartenland: 3(33) Scheffel * Saatland: 9 Malter, 4(19) Scheffel * Wiesenland: 1 Malter, 0(13) Scheffel * Heideland: 1 Malter, 5(7) Scheffel * Holzland: 6(43) Scheffel * Summe: 12Malter, 9 Scheffel, 1 Viertel.[13][14] Im Jahre 1772 war Clausing dem Magistrat der Stadt Osnabrück hörig. ImRahmen der Landvermessung des Fürstbistums Osnabrück durch Johann Wilhelm duPlat 1784-1790 wurde das Vollerbe Clausing mit 19 Maltern, 7 Scheffeln und 17 Quadratruthen vermessen, was einer Fläche von 27,66 Hektar entspricht.[15] Moderne Errichtung der Mariensäule auf dem Grund von Bauer Clausing 1871 Im Jahre 1871 trafen sich die Einwohner aus Wallenhorst, Rulle, Hollage und Lechtingen in der Mitte des alten Kirchspiels Wallenhorst, um das 25-jährige Papstjubiläum von Papst Pius XI. zu feiern. Auf dem Festplatz wurde der Entschluss gefasst, zur Erinnerung an dieses Jubiläum an dieser Stelle eine Säule mit einer Marienfigur zu errichten.[16] Bauer Clausing stellte das dafür erforderliche Grundstück an der heutigenPiusstraße kostenfrei zur Verfügung, so dass der Bildhauer Heinrich Seling aus Osnabrück das Denkmal noch im Laufe des Jahres 1871 ausführen konnte.[16] 20. Jahrhundert Karten Hofbilder Hof Clausing später Vartmann in Hollage Hofkreuz des Hofes Vartmann (früher Clausing) in Hollage Gebäude und Bewohner Haupthaus Ein Foto des Haupthauses aus dem Jahre 1914 findet sich in Pott (2000).[15] Kotten Johan Henrich Wellmann und seine Frau Catharina Maria Blömer waren 1845 Heuerlinge bei Colon Clausing. Hofinhaber Die folgende Liste orientiert sich an den Heiratsdaten bzw. Sterbedaten der Coloni, wobei eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ jeweilseine Schätzung wiedergibt! Vor der Einführung der Kirchenbuchgrenze wird das Jahr aufgeführt, in dem der Hofinhaber genannt wurde (gt.). Eingeheiratete Hofbewirtschafter sind jeweils mit Kommentaren versehen. um 1650: Tobias Klausing 1689: Joannes Clausing 1723: Hinrich Clausing[13][14] 1736: Meinoldus Adolphus Clausing 1780: Joan Henrich Klausinck 1817: Georg Ferdinand Clausing 1859: Friedrich Ferdinand Clausing Wilhelm Clausing geborener Siekhaus Carl Vartmann (?) Johann Heinrich Vartmann Generationenfolge Wenn nichts weiter vermerkt ist, so sind die Personen in ihren Heimatorten geboren (*) und in ihren eingeheirateten Gemeinden verstorben (+), in der Regel zu Hause. Sie sind in der katholischen St. Alexander Kirche in Wallenhorst getauft (~) und getraut (OO) und auf dem Friedhofin Wallenhorst begraben ([]) worden. Gibt es nur ein Geburtsjahr, so wurde es aus dem Sterbealter errechnet. Eine Jahresangabe mit der Bezeichnung „um“ gibt jeweils eine Schätzung wieder! Die Familiennamen sindin der zuletzt üblichen Form geschrieben. Die Zeichen */~ und +/[] können beide oder auch nur ein Datum nennen. 1. Tobias CLAUSING, */~ um 1620, +/[] 03.03.1700, OO vor 1651 Engel Kinder: Joannes */~ 01.11.1665, OO 24.10.1689 Catharina Margaretha Siebenbürgen */~ 22.09.1669 Pye 2. Joannes CLAUSING */~ 01.11.1665, OO 24.10.1689 Catharina MargarethaSiebenbürgen */~ 22.09.1669 Pye Kinder: Anna Catharina Elisabeth /~ 23.01.1690, +/[] 06.02.766 Düstrup, OO 13.10.1715 St. Johann, Osnabrück, Johann Heinrich Berner (Colon Berner)/~ 03.01.1683 Düstrup, +/[] 27.04.1741 Düstrup Joan */~ 20.08.1691, OO 09.09.1721 Anna Maria Redeker Georg Tobias */~ 11.02.1697 Franz Georg */~ 31.01.1702, +/[] 09.07.1723 Meinoldus Adolphus */~ 21.05.1704, +/[] 30.01.1775, OO I. 04.11.1736 Anna Regina Daufe +/[] um 1741 (siehe Dauwe (Hof) später Hawighorst#Ahnengalerie #2c) OO II. 22.10.1741 Anna Catharina Bramme, */~ 04.03.1723, +/[] 13.12.1798 OO III. Anna Catharina Peddenpohl */~ , +/[] 22.01.1783 ((Achtung: Hier fehlt noch ein Hinrich Clausing, gt. 1723 in der Ahnenfolge)) 3. Meinoldus Adolphus CLAUSING */~ 21.05.1704, +/[] 30.01.1775, OO I. 04.11.1736 Anna Regina Daufe */~ 25.01.1721, +/[] um 1741 (sieheDauwe (Hof) später Hawighorst#Ahnengalerie #2c) OO II. 22.10.1741 Anna Catharina Bramme, */~ 04.03.1723, +/[] 13.12.1798 Kinder: Anna Catharina Elisabeth */~ 05.12.1742 Anna Maria */~ 20.07.1744 Joan Henrich */~ 29.03.1747, +/[] 04.03.1817, OO 30.10.1780 Anna MariaWellmann */~ 21.11.1756 Schinkel, +/[] 11.03.1841 Anna Margaretha */~ 28.04.1750, +/[] 15.07.1753 Anna Regina */~ 03.05.1753, +/[] 11.10.1801, OO I. 29.05.1780 JoannesConradus Stallkamp geb. Kerkhoff, */~ 18.09.1730, +/[] 15.05.1781 (siehe Stallkamp (Hof)#Ahnengalerie #1), OO II. 12.09.1781 Joannes Georgius in der Heide gen. Stallkamp */~ 05.01.1762, +/[] 10.01.1830 (siehe Stallkamp (Hof)#Ahnengalerie #2) Johann Everhard */~ 14.01.1756 Anna Maria */~ 07.04.1759, +/[] 19.11.1831 Anna Catharina */~ 04.11.1760, OO 31.01.1799 Johann Heinrich Recker OO III. Anna Catharina Peddenpohl +/[] 22.01.1783 Kinder: Joan Georg */~ 26.08.1764 4. Joan Henrich CLAUSING */~ 29.03.1747, +/[] 04.03.1817, OO 30.10.1780 Anna Maria Wellmann */~ 21.11.1756 Schinkel, +/[] 11.03.1841 Kinder: Joan Henrich */~ 01.11.1782, +/[] 05.08.1821 Anna Maria Gertrud */~ 24.06.1785 Anna Maria */~ 04.06.1789, +/[] 03.02.1817 Schwagstorf, OO 15.06.1815Ostercappeln, Johann Heinrich Ludwig Wilker zu Felsen */~ 22.01.1768,+/[] 24.01.1845 Schwagstorf Gerhard Jürgen Clausing genannt Gers-Barlag */~ 07.11.1791, +/[] 05.02.1829, OO 08.01.1818 Maria Agnes verw. Barlage geb. Klumpe */~ 06.03.1785, +/[] 20.02.1846 (siehe Gers-Barlag_(Hof)#Ahnengalerie unter Punkt#5, bzw. Klumpe_(Hof)#Ahnengalerie #4f) Georg Ferdinand */~ 11.05.1795, +/[] 15.08.1852, OO I. 19.10.1817 Maria Gertrud Thörner */~ um 1796 Hettlich, +/[] 28.04.1835, OO II. 22.11.1837 Anna Elisabeth Wehinghaus, */~ 28.07.1806 Nahne, +/[] 30.09.1847 Anna Maria Elisabeth */~ 21.04.1799, +/[] 02.02.1828 Lechtingen, OO Wessel */~ Lechtingen 5. Georg Ferdinand CLAUSING */~ 11.05.1795, +/[] 15.08.1852, OO I. 19.10.1817 Maria Gertrud Thörner */~ um 1796 Hettlich, +/[] 28.04.1835, Kinder: Johann Henrich */~ 26.06.1818, +/[] 07.10.1818 Franz Heinrich Clausing genannt Brankamp */~ 28.09.1819, OO 12.11.1837Catharina Maria Gattmann (Witwe Brankamp) */~ 18.10.1811, +/[] 28.04.1893 (siehe Brankamp_(Hof)#Ahnengalerie #5b) Christine Elisabeth */~ 13.01.1821, +/[] 09.12.1821 Georg Heinrich */~ 20.12.1822, ausgewandert 1843, +/[] USA Friedrich Ferdinand */~ 15.09.1824, +/[] 13.08.1871, OO I. 28.11.1854 Anna Lisette Bernardine Hörnschemeyer */~ 01.08.1832,+/[] 29.04.1859 OO II. 08.11.1859 Maria Agnes Sprehe */~ 23.07.1835 Lechtingen, +/[] 09.07.1870 OO III. 23.05.1871 Dorothea Maria Elisabeth Middendarp */~ 25.10.1839Icker, +/[] 06.05.1905 Anna Maria */~ 14.02.1826, +/[] 04.04.1881 Pye, OO 02.11.1847 GerhardGeorg Albers */~ 26.08.1808 Pye, +/[] 09.12.1874 Pye Carl Georg */~ 25.06.1827, +/[] 04.07.1827 Catharina Maria Elisabeth */~ 03.08.1828, +/[] 01.01.1830 Clemens August */~ 17.09.1830, ausgewandert am 02.08.1848 aus Bremen an Bord der Julius, Ankunft am 11.12.1848 in New Orleans, USA, +/[] USA. Mathias Christoph */~ 11.09.1832, +/[] 30.07.1838 OO II. 22.11.1837 Anna Elisabeth Wehinghaus, */~ 28.07.1806 Nahne, +/[] 30.09.1847 Kinder: Johann Joseph */~ 14.01.1840, +/[] 29.04.1915 Pye, OO 30.09.1874 AnnaMaria Bramme */~ 08.05.1854 Lechtingen, +/[] 16.01.1924 Pye Catharina */~ 02.01.1843, +/[] 06.12.1927 Wallenhorst OO 10.10.1866 Johann Heinrich Kirchhof */~ 04.08.1836 Wallenhorst 6. Friedrich Ferdinand CLAUSING */~ 15.09.1824, +/[] 13.08.1871, OO I. 28.11.1854 Anna Lisette Bernardine Hörnschemeyer /~ 01.08.1832,+/[] 29.04.1859 Kinder Maria Agnes /~ 03.10.1855, +/[] 17.02.1857 */~ , +/[] Maria Louise /~ 04.02.1858, +/[], OO 07.08.1878 Johann Bernard Egbers/~ 30.09.1854 Plantlünne, +/[] 20.04.1938 OO II. 08.11.1859 Maria Agnes Sprehe */~ 23.07.1835 Lechtingen, +/[] 09.07.1870 Kinder Franz Mathias */~ 01.09.1860, +/[] 16.03.1861 Maria Lisette */~ 04.02.1862, +/[] 30.01.1932 Pye, OO 18.05.1881 Feldkamp */~ Pye, +/[] Maria Elise */~ 19.12.1863 Anna Sophia */~ 12.09.1866, +/[] 13.05.1870 August Heinrich */~ 09.09.1869, +/[] 31.01.1870 OO III. 23.05.1871 Dorothea Maria Elisabeth Middendarp */~ 25.10.1839Icker, +/[] 06.05.1905 Kinder: Ferdinand Theodor */~ 29.02.1872, +/[] 01.05.1872 Carl Georg */~ 29.02.1872, +/[] 17.07.1872 7a. Maria Louise CLAUSING */~ 04.02.1858, +/[], OO 07.08.1878 Johann Bernard Egbers */~ 30.09.1854 Plantlünne, +/[] 20.04.1938 Maria Louise Clausing heiratete 1878 den Hollager Schulmeister JohannBernhard Egbers, der zwar Hofbesitzer wurde, den Beruf aber nicht ausübte. Egbers war nicht nur der Hauptlehrer Hollages, sondern übernahm auch den Vorsitz der Kommission zur Errichtung der St. Josef Kirche inHollage ab 1920. Dorothea Maria Elisabeth Clausing geborene Middendarp (die dritte Ehefrau von Friedrich Ferdinand Clausing) heiratet in zweiter Ehe WilhelmClausing geborener Siekhaus, */~ 06.07.1846 Ostercappeln Hiernach begründet sich die Linie Vartmann, die den Hof ab dem 20. Jahrhundert betreibt: Maria Elise */~ 21.02.1874 OO Carl Vartmann Kinder: Johann Heinrich Vartmann */~ 03.04.1899 7b. Johann Heinrich Vartmann */~ 03.04.1899 Generationenfolge Kirchliche Zugehörigkeit vor 1924: St. Alexander Wallenhorst (Pfarrei) ab 1924: St. Josef Hollage (Pfarrei) Genealogische und historische Quellen Genealogische Quellen Historische Quellen Niedersächsiches Landesarchiv Osnabrück (1739-1832): Die Clausing Stätte zu Hollage, NLA OS Dep 3 b VII Nr. 49 Niedersächsiches Landesarchiv Osnabrück (1837): Kolon Remme zu Fiestelund Johann auf der Heide zu Hollage als Syndizi der Hollager Mark gegen den Kolonen Clausing zu Hollage wegen Herausgabe der Holzgrafschaftin der Hollager Mark und des sogenannten holzgräflichen Teils, NLA OSRep 921 Nr. 238 Bibliografie Genealogische Bibliografie Historische Bibliografie Weblinks Zitierte Literatur/ Quellen ↑ Niedersächsisches Landesarchiv (1712): Verzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten und ihrer Ländereien in den Ämtern Grönenberg, Iburg und Reckenberg, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 110/1, Blatt 111, als Digitalisat Seite 115 bei Arcinsys. ↑ 2,0 2,1 NLA OS Dep. 3 a 2 Nr. 567 ↑ NLA OS Rep. 3 Nr. 1011 ↑ Jünemann, Kurt: Aus der Zeit der Eigenbehörigkeit, in: Arbeitsgemeinschaft für die Geschichte des Kirchspiels Wallenhorst und für Allgemeine Heimatkunde (Hrsg): Elfhundert Jahre Wallenhorst WALLENHORST 851 -1951: Kulturgeschichtliche Aufsätze zur Elfhundertjahrfeier des Kirchspiels Wallenhorst 851-1951, Wallenhorst, Selbstverlag, 1951, S. 53-6. ↑ Niedersächsiches Landsarchiv Osnabrück (1600-11): Viehschatzregister(ohne Viehbestand) des Amts Iburg 1600, 1610, 1611, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 17, Blatt 31, als Digitalisat, Seite 33 bei Arcinsys. ↑ 6,0 6,1 Arbeitskreis Familienforschung Osnabrück e.V. (Hrsg.): Osnabrücker Familienforschung 100: Archiv zu Osnabrück Acta betreffend: Conscription eines Kopfschatzes von allen Personen über 12 Jahre. Amt Iburg 1601. Quelle: NLA OS Rep 100 Abschnitt 89 Nr. 3, Transcript: Irmtraud Tiemann., Georgsmarienhütte, Lamkemeyer Druck, 2021, S. 106 ↑ Jellinghaus, Hermann (1924): Nachrichten über Dörfer und Bauernhöfeum Osnabrück, J. G. Kisling Verlag, Osnabrück. ↑ Joseph, Martin (1998): Die Vogtei Wallenhorst im Dreißigjährigen Krieg: 1618-1648 Ereignisse, Folgen und Auswirkungen des Westfälischen Friedens, Hrsg. Gemeinde Wallenhorst, Steinbacher Druck, Osnabrück. ↑ 9,0 9,1 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Diverse Schatz- und Kontributionssachen 1628-1703, Wallenhorst 1628/29 ab Bl. 18, NLA OSRep 100 Abschnitt 88 Nr. 31 als Digitalisat bei Arcinsys ↑ 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück: Schatz- und Kontributionsregister der Kirchspiele Rulle und Wallenhorst, 1628 - 1653, als Digitalisat bei Arcinsys ↑ Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1649): Veranschlagung eines außerordentlichen Kopfschatzes zur Abfindung der Schweden, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88 Nr. 44, Blatt 132 als Digitalisat S. 134 bei Arcinsys ↑ NLA OS Rep 100/188/7 Vol. II (1652): Volkszählung in der Diözese Osnabrück mit besonderer Berücksichtigung der Konfession - Dekanate Fürstenau, Grönenberg, Iburg (Kirchspiel Oesede), Osnabrück und Vörden, S.97-101. ↑ 13,0 13,1 13,2 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Vermessungs- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Kirchspiel Wallenhorst (Abschriften?) 1723, NLA OS Rep 100 Abschnitt 92 Nr. 30, als Digitalisat bei Arcinsys. ↑ 14,0 14,1 14,2 Niedersächsisches Landesarchiv Osnabrück (1723): Erneuerte Grundstücks- und Abgabenverzeichnisse der schatzpflichtigen Stätten im Amt Iburg, Kirchspiel Wallenhorst, NLA OS Rep 100 Abschnitt 88Nr. 126 , als Digitalisat bei Arcinsys ↑ 15,0 15,1 Pott, Josef (2000): Die Landwirtschaft in der Hollager Mark. in: Arbeitskreis 750 Jahre Hollage (Hrsg): Hollage - so wie es istund war. Weser-Ems-Informationen Verlagsgesellschaft mbH, Osnabrück. ↑ 16,0 16,1 Albers, Andreas: 75 Jahre St. Josef Hollage 1922-1997: Werden und Wirken einer Kirchengemeinde, Katholische Kirchengemeinde St.Josef Hollage (Hrsg.), Steinbacher Druck, Osnabrück, 1997.

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Die Vorfahren Brockmeyer zu Harsewinkel

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