Jean (Johann), Baron d`Oppède DE MAYNIER
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Jean (Johann), Baron d`Oppède DE MAYNIER |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 22. June 1558 | Aix-en-Provence, Provence-Alpes-Côte d'Azur, Frankreich
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birth | 10. September 1495 | Aix-en-Provence, Provence-Alpes-Côte d'Azur, Frankreich
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marriage | 1514 |
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Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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1514
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Jeanne Louise DE VINTIMILLE |
Notes for this person
Dopheide - dieser Familienname fiel mir vor ein paar Tagen auf. Ist das das eine besondere Form einer Heide? Doch wohl kaum … Aber wassteckt dann darin? Telefonteilnehmer (2002): 220 Es gibt ein deutliches Zentrum des Namens in Ostwestfalen, Osnabrück und Umgebung. Ein umstrittener Name. Bei Zoder, Ostfälische Familiennamen steht: Ortsnamen-Entstellung, f. e. Exulantengeschlecht aus dem franz. Oppède, Dép. Vaucluse, aus d’Oppède nachgewiesen (Gd 204): vgl. aber nnd mda Ostfriesl. dop-heide f. = Pflanzenname Kopfheide, calluna vulgaris (Nd.Jb. 11, 114). Zoder schwankt also ein wenig. Auf der einen Seite Hugenotten-Verdacht, auf der anderen Seite eine rein deutsche Erklärung. Es gibt noch mehr Meinungen zu diesem Namen. Und es gibt ein 1.117 Seiten starkes Werk aus dem Jahr 1940 von Heinrich Hubert Emil Dopheide mit dem Titel: Das Geschlcht Dopheide; Chronik und Verwandtschaftstafeln. Und von demselben Autor: Der Name Dopheide: ein Bei-trag zur Namenkunde sowie zur Reformations- und Siedlungsgeschichte Ravensbergs, 1935. M. Gottschald schreibt: Exulantengeschlecht aus Oppède (Dép. Vaucluse), ursprünglich Maynier, dann d´Opede, Topheide. In einer anderen Quelle heißt es: Maynier, später d´Opede, 1535 erscheint ein Vorfahr als An-siedler im Ravensbergischen mit dem Namen Dorpheide, 1550 als Dopheide. Wir haben es da mit einer Verdeutschung zu tun … Das ist noch längst nicht alles. Weiter fand ich: An Schreibweisen sind vorhanden: 1535 Dorpheide 1549 Doipheide 1549 Doipheide 1558 Dopheide 1712 d´Opheyden 1809 Dopheede Und weiter: Eine kritische Nachprüfung dieser Überlieferungen ergab folgendes: Im Mittelpunkt der erten waldensisch-hugenottischen Verfolgungen in Frankreich, die in den Jahren 1531 und besonders 1534/35 stattfanden, stand die der Dauphiné benachbarte Grafschaft Venaissin, das heute Département Vaucluse. Hier wiederum war es der Ort Opede, das jetzige Oppède, der unter der Verfolgungen mit in erster Linie zu leiden hatte“. Das klingt alles recht überzeugend, aber dennoch ist es fraglich, ob der Name wirklich etwas mit der französischen Stadt zu tun hat. Es gibtihn nämlich auch in den Niederlanden: Dopheide - 71-mal. Und in den Nachschlagewerken heißt es: Dopheide s. op de Heide. Und weiter: Opdeheiijde, -heyde, Opheide, Ophey, Opheij: Ortsname Heide, 1431 Janop die Heyde; 1789 Ambrosius Opheijde. Es sieht ganz so aus, als bräuchten wir keine Waldenser oder Hugenotten … In der folgenden Seite sieht das allerdings anders aus: https://familienverband-dopheide.com/.../Familiengeschich...
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files
Title | Die bäuerlichen Vorfahren von Thilo, Luisa und Jannik Brockmeyer |
Description | Die Vorfahren Brockmeyer zu Harsewinkel |
Id | 67912 |
Upload date | 2025-06-09 16:55:47.0 |
Submitter |
![]() |
dirkbrocky@aol.com | |
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