Peter MEINKEN

1633-1657 Viertelhöfner PEETS

ev

Peter wird um 1650 im Abgabenverzeichnis der Vogtei Scheeßel aks 1/3 Höfner und Herrenmeyer mit der gerinsten Abgabe genannt. Anno 1648 und1636 und 1633 im Michaeliszinsregister / 1646 im Contributions- register / 1641 im Geld- und Kornregister immer mit Harm LÜDEMANN vom Hof 1zusammen genannt. Noch um die Hofübergabezeit wird er 1657 im Contributionsregister als Halbhöfner und Rotenburger Meyer zu Oldenhöfen genannt.Aus der SCHEEßELER GESCHICHTE von Hinrich Meyer, 1955,S.334ff : ImMichaeliszinsregister 1647/48 werden unter Oldenhöven zwei gleichhochbelastete Bauern genannt: Harmen LÜDEMANN und Peter MEINKEN, also zweiHalbhöfe. In nächsten Register,einem Kuhschatzregister 1653/54 werdendrei Anwesen mit folgenden Inhabern genannt: Harmen LÜDEMANN (nun LANGENHOF),Peter MEINKEN (nun PEETSHOF) und Henrich HOYNS (nun WARNKENHOF). Letzterer wurde also in der Zwischenzeit vom PEETSHOF abgeteilt. !HARM LÜDEMANN-PETER MEINKEN-JOHANN HUYENS!! ,diese gleichen Namen sindschon in einem Schmalzehntregister von 1628 genannt, jedoch in einem Verzeichnis der Wittkopsbostler Bauern. In diesem Ort erscheinen die inRede stehenden 3 Zunamen seit den Jahren 1553 und 1584 regelmäßig. Esscheint hieraus deutlich hervorzugehen, daß die Neubesiedlung des wüsten Ortes kurz vor 1628 durch Wittkopsbostler Familien erfolgt ist, und sich der Ortsname "de ohlen Hov" erst nach 1628 gebildet hat. >><

Quelle: Gedbas

Comments