Friedrich Anton Peter OBERMANNS

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Friedrich Anton Peter OBERMANNS
occupation Bandagistenmeister/Stellmacher
[1]

Events

Type Date Place Sources
death 21. January 1963
birth 30. March 1875
marriage 22. October 1913
marriage after 1923

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Marriage ??spouse_en_US??Children
22. October 1913
Kleve
Margareta HERZOG
after 1923
Maria WILMKES

Notes for this person

    1. 1933: Friedrich Anton Obermanns wird als Stadtverordneter (Zentrum) vereidigt.
    1. 1933: Er wird in den Beirat zur Prüfung von Anträgen auf Gewährung freier Lernmittel gewählt und steht bei den unbesoldeten Beigeordneten, die den Bürgermeister zu vertreten haben, an 6. Stelle.
    1. 1933: Er wird zum Rechnungsprüfer für die Bauverwaltung gewählt.
  1. Juni 1933: Es finden Ausschussergänzungswahlen statt. Fritz Obermanns wird in den Gas- und Wasserwerkausschuss gewählt. Die bisherigen Ausschüsse werden aufgehoben.

    1. 1933: Fritz Obermanns fehlt in der Stadtverornetenversammlung mit persönlicher Entschuldigung.
    1. 1933: Im Protokoll der Sitzung wird Fritz Obermanns weder unter den Anwesenden, noch unter den Abwesenden genannt. Die Zusammensetzung des Kollegiums hat sich stark geändert und es finden neue Aussschusswahlen statt. Fritz Obermanns ist ab dieser Zeit kein Stadtverordneter mehr.

Die Informationen zu Friedrich Anton Obermanns als Stadverordneter stammen vom Stadtarchiv Kleve.

Margarete Bonin schreibt in einer Mail vom 1. 05. 2006: Großvater Dragon war "Idealist/Utopist", heute würde man sagen "Visionär". Er verlor sein ganzes Vermögen durch eine Bürgschaft an einen Freund.

Großvater Obermanns war Mitglied in der kathol. Centrumspartei (bis zu 50% im Rheinland), zeitweise Stadtrat in Kleve, wertkonservativer "Royalist" und passiver "Widerständler" im Nationalsozialismus

mfg magret

Sources

1
  meines wissens war unser großvater gelernter "sattler". dh er konnte sehr gut leder verarbeiten. das war wohl der schlüssel zu seinem zweitberuf "bandagist", denn die "bandagen" bzw. arm- und beinprothesen wurden aus leder und gestängen hergestellt. es wäre sicher spannend herauszufinden, seit wann es überhaupt den beruf bandagist gab. ich vermute einen zusammenhang mit dem 1. weltkrieg und den vielen kriegsversehrten.

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