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S. 52: 3.02.1671 Ratswahl: Hans Winter als Ratsfreund gewählt. S. 104: Besitz- u. Vermögensverhältnisse um 1630: Hans Winter: SeineWirtschaft und deren Zugehörung 400 fl, die andere Behausung, teilszur Propstei Böhmischbruck zinsend, 300 fl, 2 Tgw. Acker u. 4 Tgw.Wiesmath in der Erllohe 100 fl, 9 Tgw. Acker i.d. langen Gasse u. 3Tgw. Wiesmath i. der Kelschling, Murachisch Lehen, 100 fl, 1Mutterpferd m. 1-jähr. Füllen 20 fl, 6 Schubochsen, 3 Kühe, 2zweijähr. Öchsln, 2 jähr. Rinder, 2 heurige Kälber, 1 Schweinsmutter,5 Frischlinge, hingeliehenes Geld 100 fl - zus. 1137 fl, schuldet demGotteshaus Moosbach 250 fl, dem Gotteshaus Eslarn 50 fl, bleibt Rest837 fl, steuert 6 fl 16 3/4 kr. S. 210: Hammer Gröbenstädt: 1774 kaufte Simon Winter den Hammer mitSäge- u. Mahlmühle und den Rißhof für 13.300 fl und suchte um niedereGerichtsbarkeit nach, die ihm aber nicht gegeben wurde. S. 330: Jan. 1627: Vom Moosbacher Rat wird gesagt, dass 3 Personen demkatholischen Glauben zugetan sind, nämlich Michael Müller, Wolf Wagneru. Hans Winter, die anderen sind wirkliche Lutheraner und keineKalvinisten, alle aber gegen den Landesherrn untertänigst gewogen. - wahrscheinlich Vater des Heinrich Winter - |