Robert Warren FINK

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Robert Warren FINK
occupation Lehrer

Events

Type Date Place Sources
death 27. July 2019
Oakwood, Vermillion, Illinois, USA Find persons in this place
birth 20. September 1932
Chestnut, Logan, Illinois, USA Find persons in this place

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Oakwood – Robert „Bob“ Warren Fink, 86, verstarb am 27. Juli 2019 um 01:28 Uhr in seinem Haus im ländlichen Oakwood, Illinois.

Bob wurde am 20. September 1932 auf der Farm in Chestnut, Illinois, als Sohn von Carl und Fern (Coppenbarger) Fink geboren. Er heiratete Barbara Schnorr am 19. Juni 1955 in der Newtown United Methodist Church in Oakwood, IL.

Zu den Überlebenden zählen seine Frau Barbara Fink aus Oakwood, IL; zwei Söhne, Brian (Terri) Fink aus Oakwood, IL und Bruce (Lora) Fink aus Salem, IL; zwei Brüder, Don (Dorothy) Fink aus Lincoln, IL und Richard (Virginia) Fink aus Elgin, IL; fünf Enkelkinder, Nicole (Jeremy) Beck aus Eureka, IL, Brandon (Keia) Fink aus Tilton, IL, Jeremy Fink aus Salem, IL, Nathan Fink aus Salem, IL und Caleb Fink aus Salem, IL; drei Urenkel, Rylan Fink aus Eureka, IL, Brycelynn Beck aus Eureka, IL und Willow Fink aus Tilton sowie mehrere Nichten und Neffen.

Vor Bob starben seine Eltern und zwei Brüder, Francis Fink und Kenneth Fink, sowie eine Schwägerin, Charlotte Fink.

Bob war Absolvent der Beason High School, erwarb seinen Bachelor of Science an der Illinois State University in Norma, IL, seinen Master-Abschluss an der Indiana State University in Terre Haute und sein Advanced Certificate an der University of Illinois in Urbana, IL.

Als Bob an Kursen für Industriekunst an der Illinois State teilnahm, entwickelte er ein besonderes Interesse an der Holzbearbeitung. Von 1955 bis 1967 unterrichtete er Holzbearbeitung an der Danville High School. Vor 1967 unterrichtete er nebenberuflich auch abendliche Zeichenkurse am Danville Junior College (DJC). Im September 1967 wurde Bob von DJC-Gründungspräsidentin Mary Miller als Vollzeitlehrer für mechanische Technologie eingestellt. Bob unterrichtete Zeichnen sowie die Entwicklung und Implementierung des CAD-Labors (Computer Aided Drafting) im New Technology Building am DJC.

Bob hat es genossen, mit seinen Schülern zu unterrichten und mit ihnen zu arbeiten. Er war ein „adoptiertes“ Mitglied der Geschäftsabteilung und wurde in deren soziale Aktivitäten einbezogen, wodurch lebenslange Freundschaften entstanden.

Nach seiner Pensionierung vom Danville Area Community College (ehemals DJC) im Jahr 1992 wurde Bobs Holzbearbeitung zu seinem Vollzeitberuf. Wenn jemand bei ihm zu Hause vorbeischauen würde, wäre Bob höchstwahrscheinlich in „seiner Werkstatt“, die an einem Holzbearbeitungsprojekt beteiligt ist, im Wald mit einer Kettensäge, beim Fällen von Bäumen/Holz oder in seinem Sägewerk. Das meiste Holz für Bobs Schränke, Zedernholzkisten, Schnitzereien usw. stammte aus dem Holz, das er auf der Farm gefällt hatte. Sein älterer Sohn Brian tritt in seine Fußstapfen, indem er Möbel baut und Holzschnitzereien betreibt.

Bob hatte einen wunderbaren Sinn für Humor und beteiligte sich an „lustigen Erlebnissen“ für seine Altersgenossen und seine Familie. Er war immer bereit für eine Geschichts- oder Wissensdiskussion.

Familie war Bob wichtig. Er hatte immer ein breites Lächeln und ein „Hallo“, wenn die Urenkel zu ihm liefen oder wenn er Familienmitglieder sah.

Die Teilnahme in den Reihen der Pfadfinder steigerte Bobs Interesse am Angeln und Campen. Dieses Interesse führte dazu, dass ich nach Kanada ging, ein Grundstück an einem See kaufte, das Land rodete und mit minimaler Hilfe ein Cottage und ein Bootshaus baute. Die Zeit in Kanada mit seiner Familie und seinen Angelfreunden war für ihn immer etwas ganz Besonderes. Wie Bob hatte auch sein jüngerer Sohn Bruce schon in jungen Jahren eine große Wertschätzung für die Natur. Bruce jagt, fischt, segelt und seine Familie hat im Sommer mehrere Reisen nach Kanada unternommen.

Bob wurde während der Depression geboren und lernte schon sehr früh, zu arbeiten und Geld zu sparen. Er war sehr stolz darauf, dass er sein College-Studium dadurch abschloss, dass er seinen Lebensunterhalt bestritt. Diese „rettende Einstellung“ begleitete ihn sein ganzes Leben lang. Bobs Motto: KAUFEN SIE NICHT, WAS SIE WOLLEN, KAUFEN SIE, WAS SIE BRAUCHEN.

Die Familie möchte sich ganz besonders bei allen Mitarbeitern des Carle Hospice dafür bedanken, dass sie sich während seiner Krankheit so großartig um Bob gekümmert haben.

Am Samstag, 10. August 2019, um 13:00 Uhr findet in der St. James United Methodist Church, 504 N. Vermilion St, Danville, IL 61832, eine Feier des Lebens statt. Die Besichtigung findet von 12:00 bis 13:00 Uhr statt Kirche. Sunset Funeral Home and Cremation Center, 3940 N Vermilion Street, Danville, IL 61834 unterstützt die Familie bei der Organisation.

Anstelle von Blumen können Gedenkgeschenke an die Oakwood Community Education Foundation, C/O First Farmers Bank and Trust, P.O. gespendet werden. Box 159, Oakwood, IL 61858 in Bobs Erinnerung.

Sources

1 https://obituaries.sunsetfuneralhome.com/obituary/RobertBob-Fink
 

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Title Fink Bottwartal
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Mein Stammbaum umfasst (schwerpunktmässig) väterlicherseits die Namen Fink u. Brosi sowie mütterlicherseits die Namen Lavinger u. Stadler. Eingeheiratete, mehrfach auftauchende Namen, sind ebenfalls soweit wie möglich zurückverfolgt und lassen meist "Mehrfachverbindungen" erkennen.

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