Johann Bernhard DREYDOPPEL

<p>&nbsp;</p> <p style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="font-family: 'Times New Roman',serif; mso-ansi-language: DE;"><span style="font-size: medium;">Quelle: R&uuml;dig/ Conrad Dreydoppel (Dok Anh&auml;user) </span></span></p> <p style="margin: 0cm 0cm 0pt;">&nbsp;</p> <p style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="font-family: 'Times New Roman',serif; mso-ansi-language: DE;"><span style="font-size: medium;">Seine Frau Eva wurde 1686 in Bonefeld als Tochter von Peter Gollensch&ouml;ber (Gollichsch&ouml;fer) und Anna Catharina Reinhard, deren Vater Jacob Schulthei&szlig; im Kirchspiel Oberhonnefeld war, geboren und am 17. Januar getauft. Sie verstarb nur eine Woche nach ihm am 04. November 1758. Der Fa- milienname Gollensch&ouml;ber ist ein Herkunftsname und geht auf die kleine OrtschaftGollershoben (heute Ortsteil von Eichen, Kreis Altenkirchen) zur&uuml;ck. <span style="mso-spacerun: yes;">&nbsp;&nbsp;</span></span></span></p> <p><span style="font-family: Times New Roman; font-size: medium;"> <br /></span></p> <p>&nbsp;</p> <p style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="font-family: 'Times New Roman',serif; mso-ansi-language: DE;"><span style="font-size: medium;">Johann BernhardDreydoppel war insgesamt mehrere Jahrzehnte P&auml;chter bzw. Mitp&auml;chter des rela- tiv gro&szlig;en herrschaftlichen, d. h. im Eigentum des Grafen zu Wied-Neuwied befindlichen, Hofes in Bonefeld.Wie es in dem Buch von Albert Hardt &bdquo;Im wiedischen Land&ldquo; hei&szlig;t, war er 1710 einer von insgesamt 7 Bonefelder Einwohnern, die als k&uuml;nftige Hofp&auml;chter auftraten. Wegen Streitigkei- ten unter den P&auml;chtern endete die Pachtzeit nach 9 Jahren.</span></span></p> <p>&nbsp;</p> <p style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="font-family: 'Times New Roman',serif; mso-ansi-language: DE;"><span style="mso-spacerun: yes;"><span style="font-size: medium;">&nbsp;</span></span></span></p> <p style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="font-family: 'Times New Roman',serif; mso-ansi-language: DE;"><span style="font-size: medium;">Von 1728 bis 1739 pachtete er den Hof dann zusammen mit Georg Runkel, wie aus einem im FWA Neuwied archivierten und als Anlage 6 beigef&uuml;gten Vertrag hervorgeht. Georg Runkel ist seiner- zeit Schulthei&szlig; im Kirchspiel Rengsdorf gewesen und hatte in zweiter Ehe am 11. Februar 1723 Jo- hann Bernhards &auml;lteste Tochter Anna Catharina geheiratet. In erster Ehe war er mit einer Nichte von Johann Bernhards Frau namens Maria Clara Reinhard verheiratet gewesen, die aber schon mit knapp 22 Jahren verstorben ist. An sie erinnert noch heute dermit Abstand &auml;lteste Grabstein auf dem Rengsdorfer Friedhof. </span></span></p> <p>&nbsp;</p> <p style="margin: 0cm 0cm 0pt;"><span style="font-family: 'Times New Roman',serif; mso-ansi-language:DE;"><span style="font-size: medium;">&nbsp;</span></span></p> <p>&nbsp;</p>

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