12.10.1345 <a href="https://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_e1fcf54f-3f45-4b19-82d1-45bb38ff5b54">AA 0021 / Jülich, Urkunden AA 0021, Nr. 195</a> Revers des <b>Johann von dem Vorste</b>, dass der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_I._(J%C3%BClich)">Markgraf</a> das Gut zu Aldenhoven, früher Besitz des Henkin de Wint, von aller Schätzung befreit und er selbst dafür das Gut zu Lehen aufgetragen habe, unter Vorbehalt von 900 Mark als Leibzucht für seine Frau, Elisabeth von Floverich.<p>03.08.1380 <a href="https://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_664bbb0b-d0a1-493f-885f-bbcb509475de">AA 0021 / Jülich, Urkunden AA 0021, Nr. 366</a> Ritter Karsilius von Palant der Junge und seine Frau Margarete von Bergerhausen (Bergerhusen), die dem <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_II._(J%C3%BClich)">Herzogspaar</a> von Jülich-Geldern 3 .000 kleine Goldgulden zur Lösung der Vogtei und Meierei zu Aachen aus dem Pfandbesitz der Margarethe von Merode, Witwe des Johann von Schönforst, vorgestreckt haben, übernehmen die Vogtei und Meierei in Pfand. Sie müssen dem Mathias Yevel eine Leibrente von 70 schweren Gulden zahlen, die nach Mathias Tod an die Kammer der jeweiligen Herzogin fällt. Nach dem Tod des Karsilius wird die Pfandsumme auf2.000 Gulden ermäßigt. Die Lombarden und die Münze gehören nicht zur Pfandschaft. Vermerke: Original, Pergament. Mitsiegler: 3) Karsilius von Palant der Alte, 4) Rikalt von Merode, 5) Winand von Roire, 6) Gerhard von Wedenau(we), Ritter, 7) Roilman Herr zu Aerendale, 8) Heinrich von Dadenberg, 9) <b>Johann von dem Vorste</b>, 10) Tilman von dem Vorste, Ritter.