27.05.1369 <a href="https://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_bd7e8c2e-00f5-4bdb-98c9-403e8a7a92cd">AA 0581 / Heinsberg, Urkunden AA 0581, Nr. 189</a> Ritter Johann von Gronsfeld (-felt) stellt dem Godart von Loen, Herrn zu Heinsberg, einen Schadloshaltungsrevers aus, der sich bei Peter Herrn von Cronenberg, Dietrich Schynman, Herrn zu Veyenauwe, dem Erbmarschall <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Frambach_von_Birgel">Frambach von Birgel</a> und <b>Johann Smeiche von Liessingen d. J.</b> für 4.624 Gulden anstatt des Walrave von Valkenburg, Herrn zu Born und Sittard, verbürgt hat.<p>21.01.1377 <a href="https://www.archive.nrw.de/ms/search?link=VERZEICHUNGSEINHEIT-Vz_3547c0dc-fe99-4b22-aa04-63c9a0b8e154">AA 0579 / Harff-Dreiborn, Urkunden AA 0579, Nr. 20</a> Adam genant Ruyter von Hoilwijlre und seine Frau Rijkarde, Tochter des verstobenen Karsijlis von Bollheim (Boilenheym), wohnhaft zu Kelz, (Keilse) verkaufen an den Ritter <b>Johann Smeich von Leissincgen jun.</b> und dessen Frau Fie eine Rente von 9 Maltern Roggen Zülpicher Maß, lieferbar nach <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Z%C3%BClpich#Geschichte">Zülpich</a> oder Düren, und setzen als Sicherheit ein "Lehnslandsgut" zu Keilse (Flurnamen: in der Broichge, over dem Vlosgraven, upme Grevenpaide, im Lüxheimer Feld neben dem Ritter Jakob von Vlatten, im Felde, durch das der Irrisheimer Pfad durchgeht, neben Land der Frau Bela von Stockheim (Stocheym), und 20 Morgen Ackerland (Mannsgut) im Kelzer Felde (am Irrisheimer Pfad, up des Eyshers wege bi den seissewegen, bi deme Middelpade, am Dürenerweg neben Christian von Durffendaele, vur der Hard neben Mathias Geyeners, im Veitzhemer Felde). Siegler: Adam für die Schöffen von Kelz (Johann Burmeister, Heyne Slijchger, Gobel Teilern, Christian dat Eynckelin und Gerlach der Decker), die Äbstissin von Neuss, Aleidis von Broichhusen), sowie Wilhelm von Vroirzheym und Arnold von Froitzheim Froirzheym und Arnold von Arnold von Stockheim als Knappen der Äbtissin<p>04.09.1378 Ritter <b>Johan Smeich von Leissingen</b> d. J., Amtmann zu Zulpge [Zülpich], reversiert den Empfang eines inserierten Befehls vom 6. Mai (fer. V. post inventionem crucis) aus <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kaster#Geschichte">Kaster</a> vom <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_II._(J%C3%BClich)">Herzog von Jülich und Geldern</a>, demzufolge er die Schöffen und Nachbarn des Hofes Wys [Vettweiß] von St. Mariengraden über das Herbergsrecht zu verhören hat, das den herzoglichen Jägern mit Hunden dort zustehen soll. In Gegenwart des Dekans Teilman van Smalenburch und der Kanoniker Johan van Lysenkirchen und Johan van Calkar findet das Verhör statt. Alle Aussagen bestreiten ein Recht der herzoglichen Jäger. Gerhart van Udesheym, Mönch von St. Martin in Köln, Gobell Wissebroit von Wys, Domvikar zu Trier, Arnolt van Luytzheym, sent Pauels elterpaff zu Wys, Johan van Vroirzheym, Kanoniker zu Nidecken [Nideggen], ferner Henrich Smeich van Villich, Tielman Vuyrre van Wys und Goedart van Ryndorpp, Ritter, Wilhelm van Vlatten, Conzo van Wys, Cristiain Rummel von Hetzzincgen [Hetzingen] und Arnoilt van Moidich, Knappen. Es siegelt auf Bitten des Stifts der Aussteller.(Quelle: Historisches Archiv der Stadt Köln Nr. U 1/143/2)