ZIMMERMANN

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name ZIMMERMANN
occupation Ackersmann und Mauer

Events

Type Date Place Sources
death 7. January 1837
Rödersheim-Gronau67125 Dannstadt-Schauernheim Find persons in this place
baptism 5. November 1790
Lingenfeld, Pfalz, Bayern Find persons in this place
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birth 4. November 1790
67360Schwegenheim/ Find persons in this place
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Religion
marriage 4. July 1816
Rödersheim kath. Find persons in this place

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Marriage ??spouse_en_US??Children
4. July 1816
Rödersheim kath.
KAUFMANN

Sources

1 International Genealogical Index (R), Film #: 367497, Batch #: C973382, Source Call #: 0367497, Printout Call #: NONE, Dates: 178
Author: The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints
Publication: Copyright (c) 1980, 2002, data as of March 25, 2005
 
2 Lingenfeld Katholische Pfarrkirche St. Martinus
  : 1318: Erste Benennung einer Martinus-Kapelle. 1413: Lingenfeld, Filiale von Westheim, ersetzte die alte Martinuskapelle durch eine neue Pfarrkirche St. Martinus. 1483: Trennung von der Mutterkirche Westheim, Lingenfeld wird eigene Pfarrei. Während der Reformation wurde ab 1571 die kath. Pfarrei reformiert und die Pfarrkirche den Reformierten übertragen. 1682: Unter französischer Verwaltung kommt die Pfarrkirche wieder in Besitz der Katholiken. Die Pfarrei wurde von Germersheimer Franziskanern betreut. Ab 1736 ist St. Martinus Pfarrei mit eigenem Pfarrverweser. 1754: Erneuerung der im 30-jährigen Krieg weitgehend zerstörten und notdürftig in Stand gehaltenen alten, inzwischen baufälligen Kirche. 1837 bis 1840 Neubau der jetzigen Pfarrkirche.
3 Lingenfeld Verbandsgemeinde
Publication: http://www.lingenfeld.de/wissen/wissen_nav.html
  Frühere Besitzer vom Dorf: seit ca. 1290 bis 1404 die Herren von Ochsenstein, von 1404 bis 1485 je zur Hälfte die Herren von Ochsenstein und das Hochstift Speyer; 1485 erwarb die Kurpfalz den Teil der Herren von Ochsenstein, das Hochstift Speyer behielt seine Hälfte bis 1709. 1709 übernahm die Kurpfalz den Teil des Hochstiftes Speyer und war somit alleiniger Besitzer
4 Schwegenheim --Verbandsgemeinde Lingenfeld
Publication: http://www.vg-lingenfeld.de/Verbandsgemeinde-nav-frame.htm
  In einer Urkunde aus dem Jahr 985 wurde Schwegenheim als "Suaebechenheim" im Zusammenhang mit demBesitz des Klosters Weißenburg erstmals erwähnt. Neben Weißenburg waren weitere Klöster und Ordensgemeinschaften in Schwegenheim begütert, deren Besitz letzendlich auf das Hochstift Speyer und die pfälzischen Kurfürsten überging. Das Unterdorf war speyerisch, während das Oberdorf zur Kurpfalz gehörte. Im Jahr 1709 wurde ganz Schwegenheim pfälzisch.

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