Eva Katharina BITSCH

Eva Katharina BITSCH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Eva Katharina BITSCH
Religionszugehörigkeit Lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 6. August 1807 Bonsweiher Juhöhe, Mörlenbach, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 30. März 1878 Bonsweiher Juhöhe, Mörlenbach, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 13. Juli 1828 Laudenbach, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
13. Juli 1828
Laudenbach, Hessen, Deutschland
Johann Adam BAUER

Notizen zu dieser Person

Die nachweisbare Geschichte der Region beginnt mit der Landnahme der Odenwaldtäler. Die auf der Gemarkung Bonsweihers gelegenen Höfe der Juhöhe, einschließlich Hasselhaag und Frauenhecke, haben mit diesem Dorf eine gemeinsame politische Vergangenheit (s. Geschichte Bonsweihers) und sind in den Urkunden meistens nicht getrennt ausgewiesen. Im Zinsbuch von 1568[4] werden die Besitzer von 9 Gehöften aufgelistet, darunter zwei (Knorren- und Münstlers-Hube[5], deren Äcker an die Ober-Laudenbacher Gemarkung angrenzen, also auf der Juhöhe vermutet werden können. Hasselhaag wird in Dokumentenvon 1631 als „im Heßels“ [6] und von 1840 als „im Hesselhag“ bezeichnet[7]. Das Lindenfelßer Amts-Protocoll vom 25.April 1721 erwähnt unter den Gemarkungsgrenzen das Gehöft „Frauenheck���.[8]


Der Name der Juhöhe taucht erstmals in einer Dokumentation des Heidelberger Stadtdirektors Pfister über die Hölzerlips-Bande auf. Vor ihrem Überfall am 30. April 1811 auf Schweizer Kaufleute ander Bergstraße zwischen Hemsbach und Laudenbach kehrten die Räuber in einem „Juchhe-Häuschen“ der „Michael Fuhnischen [=Fuhr] Eheleute[]“ ein, welche „einige darumliegende Güterstücke��� besaßen [9]. Im Kirchbuch der Pfarrei Rimbach wird die Juhöhe als Wohnort von Michael Fuhr im Zusammenhang mit seiner zweiten Eheschließung am 8. Januar 1837 genannt. Ihr Haus, das erste auf derJuhöhe [10], an der Kreuzung zweier alter Verkehrswege brannte 1886 ab, auf den Grundmauern wurde der heute noch erhaltene Nachfolgebau errichtet. Während Frauenhecke und Hasselhaag bis heute Einzelgehöfte sind, entwickelt sich die Einwohnerzahl auf der Juhöhe zuerst langsam (1828: 1 Haus, 1861: 9, 1900: 10 (55 Einwohner), 1925: 13 (71), 1946: (97 Einwohner)[11] und verdoppelte sich von 1946bis heute.

Quellenangaben

1 KB Birkenau - Kirchenbücher der ev. Kirche (Eigenrecherche 1966)

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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