Johann Adam BAUER

Johann Adam BAUER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Adam BAUER
Beruf Landwirt u. Feldschütz auf der Juhöhe
Religionszugehörigkeit Luherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 26. Juni 1804 Ober Laudenbach - Juhöhe, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 24. September 1882 Ober Laudenbach - Juhöhe, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 13. Juli 1828 Laudenbach, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
13. Juli 1828
Laudenbach, Hessen, Deutschland
Eva Katharina BITSCH

Notizen zu dieser Person

Während der Napoleonische Kriege entsteht unter Druck Napoleons 1806 das Großherzogtum Hessen, in dem die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt aufging.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1829 über den seit 1804 zum Großherzogtum Hessen gehörigen Ort[8]:


»Oberlaudenbach (L. Bez. Lindenfels) evangel. Protest. und kath. Filialdorf; liegt 3 St. von Lindenfels besteht aus 44 Häusern und hat 340 Einw. Darunter sind 164 die zur badischen evangel. Protest. Pfarrei Unterlaudenbach gehören und 176 die zu badischen kath. Pfarrei Hemsbach eingepfarrt sind. Der Ort kam 1561 tauschweise von Erbach an Churpfalz und 1802 an Hessen.«


In der hessischen Zeit wechselten die zuständigen Verwaltungseinheiten mehrfach infolge von Verwaltungsreformen. Zunächst gehörte der Orte zur Amtsvogtei Lindenfels. 1821 wurden im Rahmen einerumfassenden Verwaltungsreform die Amtsvogteien aufgelöst und im Großherzogtum Landratsbezirke eingeführt, wobei er dem Landratsbezirk Lindenfels zugeteilt wurde. Im Rahmen dieser Reform wurden auchdie Gerichtsbezirke neu aufgeteilt und deren Sitz bewusst vom Verwaltungssitz getrennt, wobei das Landgericht für den Bezirk im Fürth eingerichtet wurde. 1832 wurden die Einheiten weiter vergrößert und es wurden Kreise geschaffen. Nach der am 20. August 1832 bekanntgegebenen Neugliederung sollte es in Süd-Starkenburg künftig nur noch die Kreise Bensheim und Lindenfels geben; der Landratsbezirk von Heppenheim sollte in den Kreis Bensheim fallen. Noch vor dem Inkrafttreten der Verordnung zum 15. Oktober 1832 wurde diese aber dahingehend revidiert, dass statt des Kreises Lindenfels neben dem Kreis Bensheim der Kreis Heppenheim als zweiter Kreis gebildet wurde zu dem jetzt Ober-Ladenbach gehörten.

Mit Gesetz vom 31. Juli 1848 wurden die Verwaltungseinheiten ein weiteres Mal vergrößert. An die Stelle der Kreise traten nunmehr „Regierungsbezirke“, wobei die bisherigen Kreise Bensheim undHeppenheim zum Regierungsbezirk Heppenheim vereinigt wurden. Bereits vier Jahre später kehrte man aber zur Einteilung in Kreise zurück. Ober-Ladenbach wird jetzt wieder zum Kreis Heppenheim.

Quellenangaben

1 KB Birkenau - Kirchenbücher der ev. Kirche (Eigenrecherche 1966)
2 Familienbuch Mörlenbach
Angaben zur Veröffentlichung: Otto Wagner
3 Familienbuch Ober-Laudenbach
Autor: Heinz Borgenheimer, Manfred Kissel
Angaben zur Veröffentlichung: Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte, Frankfurt a.M.

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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