Friedrich Clemens BROCKHAUS
♂ Friedrich Clemens BROCKHAUS
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Friedrich Clemens BROCKHAUS |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 14. Februar 1837 | Dresden nach diesem Ort suchen | |
Tod | 10. November 1877 | Leipzig nach diesem Ort suchen |
Notizen zu dieser Person
Dr. phil.
Theologe
studierte Theologie an den Universitäten Jena und Leipzig. Er wurde Lizentiat der Theologie und Doktor der Philosophie. Als Katechet stellte ihn 1860 die Leipziger Peterskirche an; später wurde er Prediger an der Johanniskirche.
1867 habilitierte sich Brockhaus in Leipzig für Kirchengeschichte mit seinem Werk Nicolai Cusani de concilii universalis potestate Sententia Explicatur. Im gleichen Jahr ernannte ihn die theologische Fakultät zum Privatdozenten. 1873 erhielt er eine außerordentliche Professur, die er bis zu seinem Tod 1877 im Alter von 40 Jahren innehatte.
Datenbank
Titel | |
Beschreibung | Beiträge zur Genealogie der Familien
Arnd(t) - Benda - Böcking - Bonte - Breuning - Burret - Büsing - Dimpfel - Dreyßig - Eich (Raubach, WW) - Frege - Goetze - Händel - Herfeldt - Heucken - Jockisch - Kuhl (Raubach, WW) - Linz - Mollard - Müller / v. Mühlenfels - Nell - Quistorp & Qvistorff - Rodenbach (Raubach, WW) - Rose - Sack - Scheibler - Schlick (Raubach, WW) - Schultz & Schultz v. Dratzig - Steinkopff (Brandenburg, Anhalt) - Steinkopff (Mecklenburg, Hamburg) - Stosch - Theuerjahr - Voigtel - Wachenhusen & v. Wachenfeldt - Wahnschaffe sowie mit diesen verschwägerter Familien
Dr. A. Schultz von Dratzig Mag. Art. N. Schultz von Dratzig Work in Progress Stand: 21.05.2024 Exportiert aus PAF 5 Tippfehler bitte ich zu entschuldigen, die Notizen sind bisweilen durch die Dateiumwandlung etwas unorthodox gesetzt (fehlende Leerzeichen und Absätze). Kindschaftsverhältnisse wie adoptiert, Pflegschaft, Vormundschaft, zweifelhaft u. ä. erkennt das Gedbas-System leider nicht, daher haben manche Personen mehr als zwei Eltern. Bitte nachfragen. Familiennamen, die mit Adelsprädikaten, Artikeln oder Präpositionen wie ab, de, le, van, von u. ä. beginnen, werden leider automatisch unter A, D, L, V u. ä. einsortiert und nicht unter dem eigentlichen Namen. Das liegt an der Unfähigkeit der Ausgangs-Software Nachnamen mit Vorsilben korrekt zu erkennen und einzusortieren. Familie von Müller findet man also nicht unter M wie es korrekt wäre, sondern unter V. Der Zusatz (s. n.) hinter Adelsnamen steht für "sine nobilitate" und kennzeichnet Scheinadlige, also Personen, die Adelsnamen tragen, ohne adelsrechtlich dem Adelsstand anzugehören. Dies ist der Fall bei: illegitimer Geburt von einer adlig geborenen Mutter, Adoption, weiblicher Namensübertragung auf Ehepartner und Kinder nach den Namensgesetzen etlicher republikanischer Staaten, Kauf. Familienzweige, die ohne adelsrechtliche oder / und zivilrechtliche Berechtigung ein Adelsprädikat zum Namen hinzugefügt haben, werden ohne dieses geführt. Ein Hinweis hierauf findet sich in den jeweiligen Notizen zur Person. Bei einigen Personen können die angegebenen Geburts- bzw. Heiratsdaten aus biologischen Gründen nicht stimmen. Dies ist in der Regel in den jeweiligen Notizen vermerkt. Ein Quellen- und Literaturverzeichnis im PDF-Format kann gerne per email erbeten werden. |
Hochgeladen | 2024-05-21 23:51:56.0 |
Einsender | Nini S. |
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