Hermann BROCKHAUS
♂ Hermann BROCKHAUS
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|---|
Name | Hermann BROCKHAUS |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|
Geburt | 28. Januar 1806 | Amsterdam nach diesem Ort suchen | |
Tod | 5. Januar 1877 | Leipzig nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 11. April 1836 | Leipzig nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
---|---|---|
11. April 1836 Leipzig |
Ottilie Wilhelmine WAGNER |
|
Notizen zu dieser Person
studierte in Leipzig, Göttingen und Bonn orientalische Sprachen, insbesondere Sanskrit, lebte lange in Frankreich und Großbritannien und ließ sich dann in Dresden nieder. Von dort siedelte er 1839 als Professor nach Jena und 1841 nach Leipzig über, wo er 1848 ordentlicher Professor der altindischen Sprache und Literatur wurde. Er starb dort am 5. Januar 1877. Im Gründungsjahr 1846 der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften wurde er zu deren Mitglied gewählt. Seit 1860 war er auswärtiges Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Brockhaus hatte sich auch an den organisatorischen Aufgaben der Leipziger Hochschule beteiligt und war im Jahr 1872/73 Rektor der Alma Mater.
Datenbank
Titel | |
Beschreibung | Beiträge zur Genealogie der Familien
Arnd(t) - Benda - Böcking - Bonte - Breuning - Burret - Büsing - Dimpfel - Dreyßig - Eich (Raubach, WW) - Frege - Goetze - Händel - Herfeldt - Heucken - Jockisch - Linz - Mollard - Müller / v. Mühlenfels - Nell - Quistorp & Qvistorff - Rodenbach (Raubach, WW) - Rose - Sack - Scheibler - Schultz & Schultz v. Dratzig - Steinkopff (Brandenburg, Anhalt) - Steinkopff (Mecklenburg, Hamburg) - Stosch - Theuerjahr - Voigtel - Wachenhusen & v. Wachenfeldt - Wahnschaffe sowie mit diesen verschwägerter Familien
Dr. A. Schultz von Dratzig Mag. Art. N. Schultz von Dratzig Work in Progress Stand: 11.05.2024 Exportiert aus PAF 5 Tippfehler bitte ich zu entschuldigen, die Notizen sind bisweilen durch die Dateiumwandlung etwas unorthodox gesetzt (fehlende Leerzeichen und Absätze). Kindschaftsverhältnisse wie adoptiert, Pflegschaft, Vormundschaft, zweifelhaft u. ä. erkennt das Gedbas-System leider nicht, daher haben manche Personen mehr als zwei Eltern. Bitte nachfragen. Familiennamen, die mit Adelsprädikaten, Artikeln oder Präpositionen wie ab, de, le, van, von u. ä. beginnen, werden leider automatisch unter A, D, L, V u. ä. einsortiert und nicht unter dem eigentlichen Namen. Das liegt an der Unfähigkeit der Ausgangs-Software Nachnamen mit Vorsilben korrekt zu erkennen und einzusortieren. Familie von Müller findet man also nicht unter M wie es korrekt wäre, sondern unter V. Der Zusatz (s. n.) hinter Adelsnamen steht für "sine nobilitate" und kennzeichnet Scheinadlige, also Personen, die Adelsnamen tragen, ohne adelsrechtlich dem Adelsstand anzugehören. Dies ist der Fall bei: illegitimer Geburt von einer adlig geborenen Mutter, Adoption, weiblicher Namensübertragung auf Ehepartner und Kinder nach den Namensgesetzen etlicher republikanischer Staaten, Kauf. Familienzweige, die ohne adelsrechtliche oder / und zivilrechtliche Berechtigung ein Adelsprädikat zum Namen hinzugefügt haben, werden ohne dieses geführt. Ein Hinweis hierauf findet sich in den jeweiligen Notizen zur Person. Bei einigen Personen können die angegebenen Geburts- bzw. Heiratsdaten aus biologischen Gründen nicht stimmen. Dies ist in der Regel in den jeweiligen Notizen vermerkt. Ein Quellen- und Literaturverzeichnis im PDF-Format kann gerne per email erbeten werden. |
Hochgeladen | 2024-05-11 06:27:06.0 |
Einsender | Nini S. |
spamfilter01.gedbas@forum-artium.net | |
Zeige alle Personen dieser Datenbank |