Adalbert I. V. BALLENSTEDT

Adalbert I. V. BALLENSTEDT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Adalbert I. V. BALLENSTEDT
Beruf Graf von Ballenstedt, Vogt v. Kloster Nienburg

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 970
Tod etwa 1005

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Hidda V.D. LAUSITZ

Notizen zu dieser Person

Preuschhof (2024) S.603: Adalbert I. v. Ballenstedt, *ca.0970, aus fränkischem Adel, Stammv. der Askanier, ca.1000 (Gf.) von Ballenstedt Kr. Quedlinburg, Gf. im Schwagen- und Hartgau zwischen Saale und Harz, Vogt der Kl. Hagenrode und Nienburg
Kr. Bernburg, + 1005, (Anm. nach Köbler: Das seit circa 1000 erkennbare Geschlecht der Askanier, das sich zeitweise Gfn. v. Ballenstedt nannte, beherrschte das Gebiet zwischen Harzvorland und Fläming, wohl schwäbischen Ursprungs. Dem 1170 gest.
Albrecht d. Bär folgten die Söhne Bernhard und Otto v. Anhalt. Von ihnen erlangte Bernhard nach dem Sturz Heinrichs d. Löwen den Titel Hzg. v. Sachsen. Sein S. Heinrich I. v. Ballenstedt erhielt die eigtl. Hausgüter und nannte sich nach der
Burg Ballenstedt. Als einziger Gf. gehörte er seit 1218 dem Reichsfürstenstand an. 1252 entstanden bei seinem Tod durch Erbteilung die Linien Anhalt-Aschersleben, Anhalt-Bernburg und Anhalt-Köthen.).

WIKIPEDIA: Stammliste Askanier. Graf von Ballenstedt und Vogt des Klosters Nienburg und der Propstei Hagenrode. Er ist der erste nachweisbare Vorfahre der Askanier. Sein Name ist unbekannt. Er wurde nach seinem Enkel Adalbert ebenfalls als
Adalbert vermutet, kann aber auch anders geheißen haben. Bekannt ist, dass er der Vater von Esiko, dem ersten namentlich bekannten Askanier war, in der Ehe mit Hidda, Tochter des Markgrafen Hodo von der sächsischen Ostmark. Dieser war mit einem
Markgrafen Christian aus dem Gau Serimunt verwandt, woraus auf den Nachkommen Esiko möglicherweise Besitzungen in diesem Gebiet und die Vogtei über Nienburg und Frose stammten. Der Sachsenspiegel berichtete, dass Adalberts Vorfahren mit der
Einwanderung schwäbischer Stämme um 568 in das Gebiet am Unterharz, den sogenannten Schwabengau, gekommen und dort ansässig geworden sind.

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Titel Genealogie trifft Mythologie.
Beschreibung

SPUREN! Reise weit in die Geschichte und Welt der Vorfahren meiner Familie: Bauern - Bürger - Grafen - Könige - Kaiser - Klostergründer - Heilige - Märtyrer - Ehebrecher - Kriegsherren - Eroberer - Mörder und Ermordete.

Quellen: Soweit die Kirchenbücher bei Archion und Matricula veröffentlicht wurden, habe ich sie eingesehen und die Texte, soweit lesbar, mit ihren Originaltexten übernommen. Wo kein Kirchenbuchvermerk aufgeführt ist, stammen die Daten aus Datenbanken im Internet oder von anderen Forschern, allerdings dann ungeprüft. Bitte Fehler oder Ergänzungen mir unbedingt mitteilen! Wenn jemand Quellen im Detail einsehen will oder auch geschichtlich interessiert ist, empfehle ich bei WIKIPEDIA weiter nachzulesen! Hier gibt es noch so viel zu entdecken. Ich habe erst im Juni 2023 meine Daten bei GEDBAS eingestellt und bin total überrascht über die vielen Kontakte, die ich bei bereits weit über 100.000(!) Seitenaufrufen erhalten habe, mit Korrekturen, Ergänzungen und Ratschlägen. Selbst hätte ich dies nie in so kurzer Zeit erforschen können, wenn überhaupt und woher auch immer! An die Anwender, die noch zögern ihre Daten einzustellen: Auch euch wird geholfen werden, schon deshalb, stellt eure gedcom-Dateien in GEDBAS ein. Es ist ganz einfach und kostet nichts! Oder wollt Ihr eure Daten mit ins Grab nehmen?

Hochgeladen 2024-06-20 22:53:35.0
Einsender user's avatar Jürgen W.
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