♂ August MELCHERS
Eigenschaften
| Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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August MELCHERS |
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Quellenangaben
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Geburtsurkunde
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| | No.321 Remscheid im Kreise Lennep den neun und zwanzigsten des Monats Juniachtzehnhundert acht und fünfzig, Vormittags eilf Uhr erschien vor mirBertram Pfeiffer Bürgermeister als Beamten des Civilstandes derBürgermeisterei Remscheid, die Julie Becker, Ehefrau Sterzenbach ein unddreißig Jahre alt, Standes Hebamme wohnhaft zu Feld welche mir erklärte,daß von der gewerblosen Emilie Friedericke Berger, sieben und dreißigJahre alt, Ehefrau des wegen Krankheit vom Erscheinen verhindertenTagelöhner Carl Wilhelm Melchers wohnhaft zu Losenbüchel am acht undzwanzigsten Juni dieses Jahres Abends halb zwölf Uhr in deren Wohnungdaselbst unter ihrem Beistande ein Kind männlichen Geschlechts geborensei, welchem Kinde der Vorname August im Auftrage der Eltern beigelegtwurde. Diese von mir aufgenommene Erklärung ist geschehen in Anwesenheit derbeiden Zeugen, als : 1) Carl Dausend, sechszig Jahre alt, Standes Invalide wohnhaft zuRemscheid 2) Johann Peter Klein, fünfzig Jahre alt, Standes Wirth wohnhaft zuStachelhausen Gegenwärtige Urkunde ist demnach dem Deklaranten und den Zeugenvorgelesen genehmigt und unterschrieben worden. |
| 2 |
Sterbeurkunde
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| | No.107 Im Jahr eintausend achthundert neun und fünfzig, am vierzehnten AprilVormittags zehn Uhr, erschienen vor mir Bertram Pfeiffer Bürgermeisterals Beamten des Civilstandes der Sammtgemeine Remscheid, der SchreinerCarl Arnz, ein Oheim des Verstorbenen, zu Feldhausen wohnend, sieben unddreißig jährigen Alters, und der Ackerer Johann Peter Saltmann, Nachbardes Verstorbenen, zu Losenbüchel wohnend, vier und fünfzig Jahre alt,mit der Anzeige, daß der August Melchers, ein Kind neun Monate alt,geboren zu Losenbüchel in der Ehe des daselbst verlebten TagelöhnersCarl Melchers und der dort wohnenden Friedericka Berger, am Dienstag denzwölften dieses Monats, des Nachmittags um drei Uhr in der elterlichenWohnung zu Losenbüchel mit Tode abgegangen sei. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben |
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Edgar
Winter
