Häfele Alois, Kriegsverbrecher

Über den verurteilten Kriegsverbrecher Alois Häfele läßt sich im vorliegenden Rahmen nicht erschöpfend schreiben, deswegen seien nur einige Eckpunkte aus seinem Leben genannt. Des Weiteren wird auf die umfangreiche Erwähnung Häfeles in der Literatur und in Dokumentationen insbesondere des Bundesarchivs verwiesen. Einige der nachfolgenden Informationen sind seinem handgeschriebenen Lebenslauf entnommen, welcher Bestandteil seiner Personalakte bei der Polizei bzw. der SS ist.   

 

Alois Häfele begann seine „Karriere“ um 1908 als Bäckerlehrling in Freiburg, war in gleicher Eigenschaft u. a. in Brugg in der Schweiz tätig, sowie ab 1911 wiederum in Freiburg bei verschiedenen Bäckereien: am 31.05.1911 arbeitete er in der Bäckerei Wilhelm Kiechling in der Hochbergstr. 19, am 30.07.1911 in der Feinbäckerei Heinrich Schulz in der Basler Str. 58a, und am 26.09.1911 findet man ihn beim Bäckermeister Friedrich Danzeisen in der Gauchstr. 23. Den 1. Weltkrieg erlebte er als Obermatrose bei der Kriegsmarine (II. Matr. Div. in Wilhelmshafen) des Kaiserreiches, in die er schon am 1. Oktober 1913 nach der Musterung eingetreten war.

 

Im November 1918 tauchte er in Karlsruhe als Bäckergeselle auf, wechselte aber am 19.April 1920 in den Polizeidienst und durchlief dort die übliche Laufbahn zum Polizeihauptwachtmeister, bis er am 20. September 1937 nach Freiburg versetzt wurde. Im Jahr 1939 gab es einen Abstecher nach Polen, er war dort Beamter der Schutzpolizei in Lodz. Am 1. Januar 1940 trat er in Freiburg der NSDAP bei und wurde Mitglied der SS- Stammabteilung Südwest, Bezirk 65, Freiburg als SS- Untersturmführer in der allgemeinen SS (SS-Nr. 354.180).

 

Ende Januar 1942 wurde er nach Chelmno / Kulmhof (Warthegau) in Polen versetzt als Mitglied der Wachmannschaft des Vernichtungslagers. Nach Auflösung des Lagers im Frühjahr 1943 wurde er nach Buchenwald versetzt und diente dort als Mitglied der Feldgendarmerie- Ersatzabteilung der Waffen- SS. Anscheinend kam er nach Kriegsende zunächst ungeschoren davon, denn von 1945 bis zu seinem Tod in 1966 wohnte er in Karlsruhe in der Kalliwodastraße 2. Er entging sogar einer Gefangenschaft. Da er im vorgerückten Alter war wurde er nicht mehr bei der Polizei eingestellt. Ab dem Jahr 1951 bezog er eine Pension.  

 

In Chelmno war Häfele als Leiter des sog. „Schloßkommandos“ u. a. dafür verantwortlich, dass die Auskleidung der jüdischen Häftlinge zum „Duschen“ sowie deren Verbringung in die Gaswagen reibungslos funktionierte. Es ist wichtig zu wissen, dass Chelmno ein reines Vernichtungslager war, die Häftlinge wurden nur dorthin gebracht um eliminiert zu werden. Ob Häfele mit eigener Hand jemanden umgebracht hat ist nicht schlüssig erwiesen, es gibt allerdings eine von einem Zeugen überlieferte Geschichte, er solle einen Häftling in den Kopf geschossen haben, um das Gehirn herauslaufen zu sehen.

 

Wegen seiner Vergangenheit wurde Häfele nach dem Krieg zunächst nicht belangt. Es gab ab 1948 Versuche von Spruchkammern ihn zur Rechenschaft zu ziehen, zeitweilig saß er während diesbezüglicher Untersuchungen in Haft. Zunächst wurde er am 22.6.1948 nur als Belasteter eingestuft, nachdem die vorangegangene Klageschrift vom 7.6.1948 beantragt hatte ihn als Hauptschuldigen einzureihen. Individueller Tatbestand lt. Anklageschrift: „Häfele wird beschuldigt, sich an Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt zu haben. Er hat sich lt. eigenen Angaben als Angehöriger des Einsatzkommandos „Reichsführer SS Himmler“ in den Jahren 1943/45 auf dem Kommando Kulmhof, einer Vernichtungsstätte für Juden, an der Vergasung und Tötung zahlreicher Menschen beteiligt.“ Sonderbarer Weise waren später dann sowohl die Spruchkammerakten als auch seine Personalakte verschwunden. Über die zunächst vergebliche Suche nach diesen Akten gibt es einen langen Schriftverkehr zwischen Gerichten, staatlichen Institutionen und dem Generallandesarchiv. Ende 1955 wurde Häfele auf ein Gnadengesuch hin vom damaligen Ministerpräsidenten Müller zum Mitläufer herabgestuft. Angeklagt wurde er erst sehr viel später.  

 

Auszug aus einer Akte zur gerichtlichen Voruntersuchung des Landgerichts Bonn vom 18. Sptember 1961: „Häfele, damals Polizeimeister bezw. Revierleutnant, soll das Arbeitskommando der zur Reinigung der Gaswagen gezwungenen Juden geleitet und den zur Vergasung bestimmten Opfern zuvor Ansprachen des Inhalts gehalten haben, sie sollten nach Deutschland zum Arbeitseinsatz gebracht und müßten vorher gebadet werden. Auf Grund dieser Vorspiegelungen sollten die Opfer ohne Argwohn ihre Bekleidung ablegen und sich in die Gaswagen führen lassen. Auch Burmeister soll wiederholt derartige Ansprachen gehalten haben“ (Anm: Walter Burmeister war einer der Fahrer der Gaswagen. Das jüdische Arbeitskommando zur Reinigung der Gaswagen wurde gewöhnlich nach einer Woche ausgewechselt, d. h. es wurde neue herangezogen und die Vorgänger wurden liquidiert).  

 

Zeugen gegenüber, die sagten sie würde sich zu so einer Tätigkeit nicht hergeben, hatte Häfele sich wie folgt geäußert: „Da gewöhnt man sich daran, egal ob Männlein, Weiblein oder Kinder. Das ist genau so wie wenn man einen Käfer tottritt“, wobei er die entsprechenden Bewegungen mit dem Fuß auf dem Boden machte. Im Spruchkammerverfahren hatte Häfele dies zugegeben, bezeichnet es später aber als eine übliche Prahlerei unter Kameraden. Zeugenaussagen belegen auch dass Häfele für seine „guten Dienste“ 4 Wochen Sonderurlaub sowie als besondere Belohnung einen Urlaubszuschuß von 850,- RM erhielt. Am 5.1.1944 wurde Häfele lt. den Ermittlungen der Spruchkammer in Anwesenheit des Reichsführers-SS Heinrich Himmer zum Revierleutnant befördert. (Quellen: GLAK Sign. 465/2 Nr. 15877, Bundesarchiv BArch R 9361 III_63583, BArch R 9361 III_528372)

 

Häfele wurde 1963 im Bonner Prozeß als „Gehilfe ohne eigenen Tätervorsatz“ zunächst zu 15 Jahren Haft verurteilt. Der infolge Zeugenaussagen erhobene Vorwurf, er hätte eingenhändig 4 Häftlinge mit der Pistole erschossen konnte nicht bewiesen werden, da verschiedene Aussagen sich widersprachen. In der Revision wurde das Urteil 1965 auf 13 Jahre reduziert, wobei die Zahl der Opfer für deren Tod er Beihilfe leistete auf 96.100 Fälle festgelegt wurde. Gestorben ist er 1966 zu Hause in seiner Wohnung in Karlsruhe-Mühlburg in der Kalliwodastr. 2. Er hatte also wohl die Haft nie antreten müssen. Begraben wurde Häfele auf dem Friedhof Mühlburg, Fußweg 20, Nr. 61, Karlsruhe, Baden (das Grab wurde 1997 abgeräumt, die Urne seiner Ehefrau wurde in das Urnengrab der beiden Töchter umgebettet).

 

Es gibt einige Ungereimheiten in Häfeles Lebenslauf. So hatte er zum einen in 1931 als Polizist am Mühlburger Tor in Karlsruhe einem SS- Mann namens Eugen Müller „Uniform und sämtliche Ausrüstungs- Gegenstände“ ausgezogen, weil dies gegen das damals bestehende Uniformverbot der noch bestehenden Weimarer Republik verstieß, und ihn vorläufig festgenommen. Der Karlsruher „Führer“ (Badisches NS- „Kampfblatt“ des späteren Gauleiters Robert Wagner) berichtete am 15. Januar 1931 in einem Artikel darüber. Der Fall wurde aktenkundig, weil der Uniformträger vor dem Verwaltungsgericht dagegen klagte. Der Klage wurde stattgegeben, und die Maßnahme des Polizisten Häfele als unverhältnismäßig eingestuft. In einer anderen Sache kam von der Deutschen Dienststelle (WASt) schriftlich die Auskunft „Herr Häfele ist in einer Zu- und Abgangsliste der Standortarrestanstalt Karlsruhe vom 10.12.1940 bis zum 31.12.1940 wegen verschärftem Arrest eingetragen. Als Dienstgrad ist Unteroffizier vermerkt“. Gründe für diese Arrestierung sind nicht genannt. Inwieweit diese Dinge Einfluß auf seine Laufbahn hatten kann nicht beurteilt werden.

 

Seine Familiengeschichte ist ebenfalls ziemlich interessant und verdient es hier besonders erwähnt zu werden. Alois Häfele war ein Sohn von Amand Häfele (1861-1934), der als unehelicher Sohn der Amalia Häfele in Gündlingen geboren wurde. Im Fragebogen von Alois Häfele, welcher Bestandteil seiner SS- Akte ist, ist als Kindsvater seines Vaters der Tapetenfabrikant Franz Joseph Müller von  Erismann + Cie. aus Breisach angegeben; ob dies der Wahrheit entspricht konnte bisher nicht überprüft werden. Ein weiteres uneheliches Kind der Amalia Häfele ist 1871 geboren und gestorben. Die Mutter wanderte in 1873 nach USA aus und verheiratete sich im Januar 1877 in Oakland, Kalifornien mit dem deutschstämmigen Joseph Lippold, der zwei Kinder aus einer vorherigen Heirat mit in die Ehe brachte, während Amand im Alter von 12 Jahren in Gündlingen zurück blieb. Auch die ein Jahr ältere Schwester Walburga wanderte nach USA aus. Aus der ehelichen Verbindung der Amalia Häfele in Kalifornien gingen zwei weitere Kinder hervor. Einer ihrer beiden gemeinsamen Söhne mit Joseph Lippold verübte 1940 Selbstmord durch Erhängen, der andere starb 1949 eines natürlichen Todes. Beide waren nicht verheiratet. In 1882 wollte Amand nach Amerika zu seiner Mutter und seinem Stiefvater auswandern, die Auswanderung unterblieb jedoch (StAF B 694/1 Nr. 1388 "Auswanderung des ledigen Landwirts Amand Häfele von Gündlingen zu seiner Mutter nach San Francisco, Nordamerika", 1882-1885). Amand blieb in Gündlingen und heiratete in 1893 Emma Wolf. Ihr erster Sohn Vinzenz starb 1913 mit 21 Jahren in Freiburg an Tuberkulose. Als zweites Kind wurde Alois am 05.07.1893 in Gündlingen geboren und machte später als Polizeibeamter und SS-Wachmann die oben beschriebene „Karriere“. Sein Abstammungsnachweis, der Teil der Personalakte ist, enthält einige recht dunkle Flecken. Üblicher Weise mußte damals der „Nachweis der arischen Abstammung“ für SS-Angehörige über 5 Generationen geführt werden, bei Häfele war schon beim Großvater Schluß. Auch die Auswanderung der Großmutter Amalia nach Amerika ist darin aktenkundig. Es scheint ihm nicht geschadet zu haben.  

Für Gündlingen existiert seit Juli 2023 ein Ortsfamilienbuch "Die Familiengeschichte von Gündlingen 1600-1910" erhältlich im Cardamina- Verlag Koblenz, Autor Andreas Zipfel-Waag, ISBN: 978-3-86424-620-3

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First name Family name Details Parents
Michael Wiedensohler * 1673 Gündlingen Wiedensohler - Schreiber
nn Wiedensohler * 1783 Gündlingen, Breisach, Baden + 1783 Gündlingen, Breisach, Baden Wiedensohler - Tanner (Daner)
nn Wiedensohler * 1721 Gündlingen, Breisach, Baden + 1721 Gündlingen, Breisach, Baden Wiedensohler - Sennrich
PHILIPPUS Wiedensohler * 1785 Gündlingen, Breisach, Baden + 1851 Gündlingen, Breisach, Baden Wiedensohler - Tanner (Daner)
Regina Wiedensohler * 1776 Gündlingen, Breisach, Baden + 1860 Gündlingen, Breisach, Baden Wiedensohler - Käppele
Sebastianus Wiedensohler * 1740 Gündlingen, Breisach, Baden + 1740 Gündlingen, Breisach, Baden Wiedensohler - Schächtele
Ursula Wiedensohler * 1712 Gündlingen, Breisach, Baden + 1714 St. Michael Arcangeli, Gündlingen, Baden Wiedensohler - Birkler
Ursula Wiedensohler * 1730 Gündlingen Wiedensohler - Uhler (Uller)
Ursula Wiedensohler * 1734 Gündlingen, Breisach, Baden + 1802 Gündlingen, Breisach, Baden Wiedensohler - Schächtele
Ursula Wiedensohler * 1714 Gündlingen, Breisach, Baden + 1740 Gündlingen, Breisach, Baden Wiedensohler - Birkler
Verena Wiedensohler * 1780 Gündlingen, Breisach, Baden + 1837 Gündlingen, Breisach, Baden Wiedensohler - Tanner (Daner)
Vincentius Martyn Wiedensohler * 1779 Gündlingen, Breisach, Baden + 1779 Gündlingen, Breisach, Baden Wiedensohler - Tanner (Daner)
Vinzenz Wiedensohler * 1858 Gündlingen, Breisach, Baden + 1934 Gündlingen, Breisach, Baden -
_HANSS JACOB Wiedensohler (Widensoll) * 1628 -
Elisabetha Wiedmann * 1791 Wasenweiler, Baden Wiedmann - Meyer
Joannes Wiedmann * Wasenweiler + 1813 -
Joseph Wilderthaler * 1680 Schlatt, Amt Staufen, Baden -
JOSEPHINE WILSON * 1877 Springfield, Sangamon, Illinois, USA + 1949 Kansas City, Jackson, Missouri, USA -
_CATHARINA Winterhalter * 1631 + 1703 Gündlingen, Breisach, Baden -
David Moss Winterhalter * 1873 Centralia, Audrain, Missouri, USA + No, Ringkobing, Denmark -
Lona Winterhalter * 1941 414 E. Stepney St., Inglewood, Ca. + 2008 Paradise, Butte, Ca. USA Winterhalter - Westphal
Lonnie Winterhalter * 1914 KANSAS CITY, KANSAS + 1970 LOS ANGELES, CA. Winterhalter - WILSON
Donna Mae Witherwax * 1937 Denver, Colorado + 2007 Chattanooga, Hamilton, Tennessee Witherwax - Myatt Witherwax
Everett Burton Witherwax * 1868 City, McComb, Michigan + 1940 Denver, Colorado -
James E Witherwax * 1948 Denver, Denver, Colorado + 1979 Denver, Denver, Colorado Witherwax - Myatt Witherwax
Jo Ann Witherwax * 1934 Colorado + 2016 Witherwax - Myatt Witherwax
Joseph Amandric Witherwax * 1910 Hennessey, Kingfisher, Oklahoma, USA + 1986 Witherwax - Grems
_Theresia Wohlleb * 1802 Umkirch, Freiburg, Baden + 1876 Gündlingen, Breisach, Baden -
_ Johann Wolf * 1806 Gündlingen, Breisach, Baden + 1865 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Wiedensohler
_Adolf Wolf * 1850 Gündlingen, Breisach, Baden + 1912 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Bärmann
_Agatha Wolf * 1805 Gündlingen, Breisach, Baden + 1874 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Dorner
_Agatha Wolf * 1804 Gündlingen, Breisach, Baden + 1804 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Dorner
_Agnes Wolf * 1813 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Fürderer
_Albert Wolf * 1850 Gündlingen, Breisach, Baden + 1926 Canton, Stark, Ohio Wolf - Schächtele
_Alfred Wolf * 1911 Gündlingen Wolf - Mutschler
_Alphons Wolf * 1907 Gündlingen Wolf - Mutschler
_ANASTASIA Wolf * 1784 Gündlingen, Breisach, Baden + 1823 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Hirt
_Andreas Wolf * 1662 Breisach, Freiburg, Baden Wolf - von Breisach
_Anna Catharina Wolf * 1700 Breisach, Freiburg, Baden Wolf - Vogelsanger
_Anna Marie Wolf * 1667 Breisach, Freiburg, Baden Wolf - von Breisach
_Apollonia Wolf * 1748 Gündlingen, Breisach, Baden + 1812 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Engler
_August Wolf * 1864 Gündlingen, Breisach, Baden + 1931 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Figlestahler
_Augustin Wolf * 1908 Gündlingen Wolf - Mutschler
_BALTHASAR Wolf * 1640 -
_Barbara Wolf * 1819 Gündlingen, Amt Breisach, Baden Wolf - Fürderer
_Barbara Wolf * 1795 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Hirt
_Barbara Wolf * 1806 Gündlingen, Amt Breisach, Baden + 1819 Gündlingen, Amt Breisach, Baden Wolf - Hirt
_Bernhard Wolf * 1811 Gündlingen, Breisach, Baden + 1811 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Fürderer
_Catharina Wolf * 1795 Gündlingen, Breisach, Baden + 1796 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Dorner
_Catharina Wolf * 1766 Gündlingen, Breisach, Baden + 1843 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Wiedensohler
_Catharina Wolf * 1797 Gündlingen, Breisach, Baden + 1859 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Dorner
_Catharina Wolf * 1760 Gündlingen Wolf - Nunninger
_Catharina Wolf * 1712 Gündlingen, Breisach, Baden + 1749 Gündlingen Wolf - Figlestahler (Figlischthalerin)
_Constantin Wolf * 1836 Gündlingen, Breisach, Baden + 1889 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Bärmann
_Elisabeth Wolf * 1898 Gündlingen + 1908 Gündlingen Wolf - Mutschler
_Elisabetha Wolf * 1762 Gündlingen + 1762 Gündlingen Wolf - Nunninger
_Emil Ernst Wolf * 1904 Gündlingen + 1904 Gündlingen Wolf - Mutschler
_Emilie Wolf * 1899 Gündlingen, Breisach, Baden -
_Ferdinand Wolf * 1844 Gündlingen, Breisach, Baden + 1844 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Bärmann
_Ferdinandus Wolf * 1785 Gündlingen, Stadt Breisach, Baden + 1794 Gündlingen, Stadt Breisach, Baden Wolf - Binz
_Ferdinandus Wolf * 1745 Gündlingen + 1753 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Engler
_Francisca Wolf * 1817 Gündlingen, Breisach, Baden + 1887 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Wiedmann
_Francisca Wolf * 1807 Gündlingen, Breisach, Baden + 1807 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Dorner
_Francisca Wolf * 1757 Gündlingen, Breisach, Baden + 1758 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Engler
_Franciscus Wolf * 1779 Gündlingen, Breisach, Baden + 1787 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Hirt
_Franciscus "Franz" Wolf * 1793 Gündlingen, Breisach, Baden + 1852 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Dorner
_Franciscus Josephus Wolf * 1771 Gündlingen, Breisach, Baden + 1849 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Wiedensohler
_Franz Joseph Wolf * 1801 Gündlingen, Breisach, Baden + 1840 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Wiedensohler
_Fridolin Wolf * 1809 Gündlingen, Breisach, Baden + 1856 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Wiedensohler
_Georgius Gervasius Wolf * 1708 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Figlestahler (Figlischthalerin)
_Gerhard Wolf * 1848 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Bärmann
_Gertrud Wolf * 1821 Gündlingen, Breisach, Baden + 1830 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Wottle
_Gervasius Wolf * 1825 Gündlingen, Breisach, Baden + 1896 Tiffin, Seneca, Ohio Wolf - Wiedmann
_Gregorius Wolf * 1759 Gündlingen, Breisach, Baden + 1769 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Engler
_Hermann Wolf * 1862 Gündlingen, Breisach, Baden + 1863 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Figlestahler
_Hermann Wolf * 1838 Gündlingen, Breisach, Baden + 1907 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Bärmann
_Hugo Jacob Wolf * 1905 Gündlingen Wolf - Mutschler
_Ignatius Wolf * 1792 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Hirt
_Ignatius Wolf * 1778 Gündlingen, Breisach, Baden + 1778 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Wiedensohler
_Ignatius Wolf * 1787 Gündlingen, Stadt Breisach, Baden Wolf - Binz
_JOANNES Wolf * 1679 Breisach, Freiburg, Baden + 1737 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Hermann
_Joannes Wolf * 1707 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Figlestahler (Figlischthalerin)
_Joannes Wolf * 1700 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Figlestahler (Figlischthalerin)
_Joannes "Hanß" Wolf * 1715 Gündlingen, Breisach, Baden + 1786 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Figlestahler (Figlischthalerin)
_Joannes Georgius Wolf * 1676 Breisach, Freiburg, Baden Wolf - von Breisach
_Joannes Michael Wolf * 1673 Breisach, Freiburg, Baden Wolf - von Breisach
_Johann Wolf * 1750 Gündlingen, Stadt Breisach, Baden + 1825 Gündlingen, Stadt Breisach, Baden Wolf - Engler
_Johann Nepomuk Wolf * 1820 Gündlingen, Breisach, Baden + 1820 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Fürderer
_Johann Nepomuk Wolf * 1810 Gündlingen, Breisach, Baden + 1810 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Fürderer
_Johanna Wolf * 1820 Gündlingen, Breisach, Baden + 1849 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Wiedmann
_Johannes Wolf * 1791 Gündlingen, Stadt Breisach, Baden + 1845 Gündlingen, Stadt Breisach, Baden Wolf - Binz
_Johannes Wolf * 1805 Gündlingen, Breisach, Baden + 1806 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Fürderer
_Johannes Wolf * 1811 Gündlingen, Breisach, Baden + 1812 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Dorner
_Johannes Evangelista Wolf * 1758 Gündlingen Wolf - Nunninger
_Johannes Georgius Wolf * 1814 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Wiedmann
_Johannes Nepomuk Wolf * 1793 Gündlingen, Breisach, Baden + 1794 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Wiedensohler
_Joseph Wolf * 1875 Gündlingen, Breisach, Baden + 1932 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Fries - Glockner
_Joseph Wolf * 1903 Gündlingen Wolf - Mutschler
_Josephus Wolf * 1801 Gündlingen, Breisach, Baden + 1869 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Dorner
_Josephus Wolf * 1786 Gündlingen, Breisach, Baden + 1793 Gündlingen, Breisach, Baden Wolf - Dorner

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Title Häfele Alois, Kriegsverbrecher
Description

Über den verurteilten Kriegsverbrecher Alois Häfele läßt sich im vorliegenden Rahmen nicht erschöpfend schreiben, deswegen seien nur einige Eckpunkte aus seinem Leben genannt. Des Weiteren wird auf die umfangreiche Erwähnung Häfeles in der Literatur und in Dokumentationen insbesondere des Bundesarchivs verwiesen. Einige der nachfolgenden Informationen sind seinem handgeschriebenen Lebenslauf entnommen, welcher Bestandteil seiner Personalakte bei der Polizei bzw. der SS ist.   

 

Alois Häfele begann seine „Karriere“ um 1908 als Bäckerlehrling in Freiburg, war in gleicher Eigenschaft u. a. in Brugg in der Schweiz tätig, sowie ab 1911 wiederum in Freiburg bei verschiedenen Bäckereien: am 31.05.1911 arbeitete er in der Bäckerei Wilhelm Kiechling in der Hochbergstr. 19, am 30.07.1911 in der Feinbäckerei Heinrich Schulz in der Basler Str. 58a, und am 26.09.1911 findet man ihn beim Bäckermeister Friedrich Danzeisen in der Gauchstr. 23. Den 1. Weltkrieg erlebte er als Obermatrose bei der Kriegsmarine (II. Matr. Div. in Wilhelmshafen) des Kaiserreiches, in die er schon am 1. Oktober 1913 nach der Musterung eingetreten war.

 

Im November 1918 tauchte er in Karlsruhe als Bäckergeselle auf, wechselte aber am 19.April 1920 in den Polizeidienst und durchlief dort die übliche Laufbahn zum Polizeihauptwachtmeister, bis er am 20. September 1937 nach Freiburg versetzt wurde. Im Jahr 1939 gab es einen Abstecher nach Polen, er war dort Beamter der Schutzpolizei in Lodz. Am 1. Januar 1940 trat er in Freiburg der NSDAP bei und wurde Mitglied der SS- Stammabteilung Südwest, Bezirk 65, Freiburg als SS- Untersturmführer in der allgemeinen SS (SS-Nr. 354.180).

 

Ende Januar 1942 wurde er nach Chelmno / Kulmhof (Warthegau) in Polen versetzt als Mitglied der Wachmannschaft des Vernichtungslagers. Nach Auflösung des Lagers im Frühjahr 1943 wurde er nach Buchenwald versetzt und diente dort als Mitglied der Feldgendarmerie- Ersatzabteilung der Waffen- SS. Anscheinend kam er nach Kriegsende zunächst ungeschoren davon, denn von 1945 bis zu seinem Tod in 1966 wohnte er in Karlsruhe in der Kalliwodastraße 2. Er entging sogar einer Gefangenschaft. Da er im vorgerückten Alter war wurde er nicht mehr bei der Polizei eingestellt. Ab dem Jahr 1951 bezog er eine Pension.  

 

In Chelmno war Häfele als Leiter des sog. „Schloßkommandos“ u. a. dafür verantwortlich, dass die Auskleidung der jüdischen Häftlinge zum „Duschen“ sowie deren Verbringung in die Gaswagen reibungslos funktionierte. Es ist wichtig zu wissen, dass Chelmno ein reines Vernichtungslager war, die Häftlinge wurden nur dorthin gebracht um eliminiert zu werden. Ob Häfele mit eigener Hand jemanden umgebracht hat ist nicht schlüssig erwiesen, es gibt allerdings eine von einem Zeugen überlieferte Geschichte, er solle einen Häftling in den Kopf geschossen haben, um das Gehirn herauslaufen zu sehen.

 

Wegen seiner Vergangenheit wurde Häfele nach dem Krieg zunächst nicht belangt. Es gab ab 1948 Versuche von Spruchkammern ihn zur Rechenschaft zu ziehen, zeitweilig saß er während diesbezüglicher Untersuchungen in Haft. Zunächst wurde er am 22.6.1948 nur als Belasteter eingestuft, nachdem die vorangegangene Klageschrift vom 7.6.1948 beantragt hatte ihn als Hauptschuldigen einzureihen. Individueller Tatbestand lt. Anklageschrift: „Häfele wird beschuldigt, sich an Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt zu haben. Er hat sich lt. eigenen Angaben als Angehöriger des Einsatzkommandos „Reichsführer SS Himmler“ in den Jahren 1943/45 auf dem Kommando Kulmhof, einer Vernichtungsstätte für Juden, an der Vergasung und Tötung zahlreicher Menschen beteiligt.“ Sonderbarer Weise waren später dann sowohl die Spruchkammerakten als auch seine Personalakte verschwunden. Über die zunächst vergebliche Suche nach diesen Akten gibt es einen langen Schriftverkehr zwischen Gerichten, staatlichen Institutionen und dem Generallandesarchiv. Ende 1955 wurde Häfele auf ein Gnadengesuch hin vom damaligen Ministerpräsidenten Müller zum Mitläufer herabgestuft. Angeklagt wurde er erst sehr viel später.  

 

Auszug aus einer Akte zur gerichtlichen Voruntersuchung des Landgerichts Bonn vom 18. Sptember 1961: „Häfele, damals Polizeimeister bezw. Revierleutnant, soll das Arbeitskommando der zur Reinigung der Gaswagen gezwungenen Juden geleitet und den zur Vergasung bestimmten Opfern zuvor Ansprachen des Inhalts gehalten haben, sie sollten nach Deutschland zum Arbeitseinsatz gebracht und müßten vorher gebadet werden. Auf Grund dieser Vorspiegelungen sollten die Opfer ohne Argwohn ihre Bekleidung ablegen und sich in die Gaswagen führen lassen. Auch Burmeister soll wiederholt derartige Ansprachen gehalten haben“ (Anm: Walter Burmeister war einer der Fahrer der Gaswagen. Das jüdische Arbeitskommando zur Reinigung der Gaswagen wurde gewöhnlich nach einer Woche ausgewechselt, d. h. es wurde neue herangezogen und die Vorgänger wurden liquidiert).  

 

Zeugen gegenüber, die sagten sie würde sich zu so einer Tätigkeit nicht hergeben, hatte Häfele sich wie folgt geäußert: „Da gewöhnt man sich daran, egal ob Männlein, Weiblein oder Kinder. Das ist genau so wie wenn man einen Käfer tottritt“, wobei er die entsprechenden Bewegungen mit dem Fuß auf dem Boden machte. Im Spruchkammerverfahren hatte Häfele dies zugegeben, bezeichnet es später aber als eine übliche Prahlerei unter Kameraden. Zeugenaussagen belegen auch dass Häfele für seine „guten Dienste“ 4 Wochen Sonderurlaub sowie als besondere Belohnung einen Urlaubszuschuß von 850,- RM erhielt. Am 5.1.1944 wurde Häfele lt. den Ermittlungen der Spruchkammer in Anwesenheit des Reichsführers-SS Heinrich Himmer zum Revierleutnant befördert. (Quellen: GLAK Sign. 465/2 Nr. 15877, Bundesarchiv BArch R 9361 III_63583, BArch R 9361 III_528372)

 

Häfele wurde 1963 im Bonner Prozeß als „Gehilfe ohne eigenen Tätervorsatz“ zunächst zu 15 Jahren Haft verurteilt. Der infolge Zeugenaussagen erhobene Vorwurf, er hätte eingenhändig 4 Häftlinge mit der Pistole erschossen konnte nicht bewiesen werden, da verschiedene Aussagen sich widersprachen. In der Revision wurde das Urteil 1965 auf 13 Jahre reduziert, wobei die Zahl der Opfer für deren Tod er Beihilfe leistete auf 96.100 Fälle festgelegt wurde. Gestorben ist er 1966 zu Hause in seiner Wohnung in Karlsruhe-Mühlburg in der Kalliwodastr. 2. Er hatte also wohl die Haft nie antreten müssen. Begraben wurde Häfele auf dem Friedhof Mühlburg, Fußweg 20, Nr. 61, Karlsruhe, Baden (das Grab wurde 1997 abgeräumt, die Urne seiner Ehefrau wurde in das Urnengrab der beiden Töchter umgebettet).

 

Es gibt einige Ungereimheiten in Häfeles Lebenslauf. So hatte er zum einen in 1931 als Polizist am Mühlburger Tor in Karlsruhe einem SS- Mann namens Eugen Müller „Uniform und sämtliche Ausrüstungs- Gegenstände“ ausgezogen, weil dies gegen das damals bestehende Uniformverbot der noch bestehenden Weimarer Republik verstieß, und ihn vorläufig festgenommen. Der Karlsruher „Führer“ (Badisches NS- „Kampfblatt“ des späteren Gauleiters Robert Wagner) berichtete am 15. Januar 1931 in einem Artikel darüber. Der Fall wurde aktenkundig, weil der Uniformträger vor dem Verwaltungsgericht dagegen klagte. Der Klage wurde stattgegeben, und die Maßnahme des Polizisten Häfele als unverhältnismäßig eingestuft. In einer anderen Sache kam von der Deutschen Dienststelle (WASt) schriftlich die Auskunft „Herr Häfele ist in einer Zu- und Abgangsliste der Standortarrestanstalt Karlsruhe vom 10.12.1940 bis zum 31.12.1940 wegen verschärftem Arrest eingetragen. Als Dienstgrad ist Unteroffizier vermerkt“. Gründe für diese Arrestierung sind nicht genannt. Inwieweit diese Dinge Einfluß auf seine Laufbahn hatten kann nicht beurteilt werden.

 

Seine Familiengeschichte ist ebenfalls ziemlich interessant und verdient es hier besonders erwähnt zu werden. Alois Häfele war ein Sohn von Amand Häfele (1861-1934), der als unehelicher Sohn der Amalia Häfele in Gündlingen geboren wurde. Im Fragebogen von Alois Häfele, welcher Bestandteil seiner SS- Akte ist, ist als Kindsvater seines Vaters der Tapetenfabrikant Franz Joseph Müller von  Erismann + Cie. aus Breisach angegeben; ob dies der Wahrheit entspricht konnte bisher nicht überprüft werden. Ein weiteres uneheliches Kind der Amalia Häfele ist 1871 geboren und gestorben. Die Mutter wanderte in 1873 nach USA aus und verheiratete sich im Januar 1877 in Oakland, Kalifornien mit dem deutschstämmigen Joseph Lippold, der zwei Kinder aus einer vorherigen Heirat mit in die Ehe brachte, während Amand im Alter von 12 Jahren in Gündlingen zurück blieb. Auch die ein Jahr ältere Schwester Walburga wanderte nach USA aus. Aus der ehelichen Verbindung der Amalia Häfele in Kalifornien gingen zwei weitere Kinder hervor. Einer ihrer beiden gemeinsamen Söhne mit Joseph Lippold verübte 1940 Selbstmord durch Erhängen, der andere starb 1949 eines natürlichen Todes. Beide waren nicht verheiratet. In 1882 wollte Amand nach Amerika zu seiner Mutter und seinem Stiefvater auswandern, die Auswanderung unterblieb jedoch (StAF B 694/1 Nr. 1388 "Auswanderung des ledigen Landwirts Amand Häfele von Gündlingen zu seiner Mutter nach San Francisco, Nordamerika", 1882-1885). Amand blieb in Gündlingen und heiratete in 1893 Emma Wolf. Ihr erster Sohn Vinzenz starb 1913 mit 21 Jahren in Freiburg an Tuberkulose. Als zweites Kind wurde Alois am 05.07.1893 in Gündlingen geboren und machte später als Polizeibeamter und SS-Wachmann die oben beschriebene „Karriere“. Sein Abstammungsnachweis, der Teil der Personalakte ist, enthält einige recht dunkle Flecken. Üblicher Weise mußte damals der „Nachweis der arischen Abstammung“ für SS-Angehörige über 5 Generationen geführt werden, bei Häfele war schon beim Großvater Schluß. Auch die Auswanderung der Großmutter Amalia nach Amerika ist darin aktenkundig. Es scheint ihm nicht geschadet zu haben.  

Für Gündlingen existiert seit Juli 2023 ein Ortsfamilienbuch "Die Familiengeschichte von Gündlingen 1600-1910" erhältlich im Cardamina- Verlag Koblenz, Autor Andreas Zipfel-Waag, ISBN: 978-3-86424-620-3

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