Johann KRAMMER

Johann KRAMMER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann KRAMMER
Ausbildung Fachschule für Elektrotechnik 1934 Bregenz nach diesem Ort suchen
Ausbildung Meisterprüfung Radiotechniker 11. Februar 1953 Klagenfurt, Österreich nach diesem Ort suchen [4]
Beruf Hafner (Ofensetzer und Keramiker) Lehrling 1928 Velden, Kärnten, Austria nach diesem Ort suchen
Beruf Techn. Zeichner 1937 Friedrichshafen, Bodensee, Germany nach diesem Ort suchen
Beruf Fachlehrer für Elektrotechnik 1947 9020, Klagenfurt, Austria nach diesem Ort suchen
Religionszugehörigkeit römisch katholisch, später ausgetreten 15. Dezember 1914 Keutschach, Österreich nach diesem Ort suchen
Religionszugehörigkeit Agnostic 1960
Nationalität Österreich 15. Dezember 1914 Keutschach, Österreich nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 13. Dezember 1914 9081, Sekirn, Kärnten, Österreich nach diesem Ort suchen
Bestattung 6. Mai 1985 Klagenfurt, Österreich nach diesem Ort suchen
Tod 4. Mai 1985 Keutschach, Österreich nach diesem Ort suchen
Wohnen
Military Enlistment 1938 Deutschland nach diesem Ort suchen
Military Promotion 1942 Küpper, Schlesien, Poland nach diesem Ort suchen
Eheschließung 17. April 1943 Zagan /Sagan Schlesien nach diesem Ort suchen
Move 1947 Klagenfurt nach diesem Ort suchen
Move 1956 Klagenfurt, Österreich nach diesem Ort suchen
Move 1. Mai 1972 Keutschach nach diesem Ort suchen
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Political view

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Notizen zu dieser Person

Lediger Sohn der Taglöhnerin Anna Kramer und des Gendarmeriebeamten von Reifnitz, Johann Türk, der die Vaterschaft abstritt. Hafnerlehre in Velden bei Perdacher. Auf der Walz und arbeitslos, Fachschule für Elektrotechnik an der HTL in Bregenz. Arbeit in Friedrichshafen bei Junkers als Technischer Zeichner, danach eingezogen zur Deutschen Luftwaffe. Ausbildung als Peiler, später mehrere Fachlehrgänge bis zum Technischen Inspektor (Rang Oberleutnant), bis Kriegsende am Anti-Bumeranggerät (Störsender des englischen Hyperbelnavigationssystems zur Bombersteuerung). Während der Ausbildung in Küppersin Schlesien Ehefrau Hildegard kennengelernt und geheiratet.
Nach Kriegsende und Entlassung aus englischer Gefangenschaft Frau und Tochter Helga über Rotes Kreuz gesucht - schlesische Heimatvertriebene aus dem Raum Sagan in Kulmbach gefunden. Oktober
1945 Übersiedlung nach Österreich, Stelle als Fachlehrer in der HTL gefunden. Aufbau eines Behelfsheims in Klagenfurt Feschnig, Friesacherweg 11.
Mutter Anna aus Sekirn zu sich geholt, später im Walnussweg 10 Bau des Einfamilienhauses.
Vater gesucht und in Feistritz a.d.Gail gefunden - auf Grund der Ähnlichkeit stritt er die Vaterschaft nicht mehr weiter ab und hatte bis zu seinem Tod ein gutes Verhältnis zu seinem Sohn, ebenso seine Ehefrau.
Um 1968 baute er mit Hilfe seiner Söhne ein weiteres Eigenheim in Reauz in der Gemeinde Keutschach, in das er mit seiner Frau 1971 umzog und wo er später auch starb. Mit 60 in Pension gegangen- fing er wieder an, Schi zu fahren, die Eisschuhe (Friesen) hatte er immer verwendet. Dann die schwere Erkrankung: Leberzirrhose, obwohl er fast keinen Alkohol trank. Das letzte Jahr komplett bettlägerig und kaum bei Bewußtsein wurde er gepflegt von seiner Frau Hildegard, und starb im Mai 1985 im Schlaf.

Quellenangaben

1 Standesamt Sagan Heirat Johann und Hildegard Krammer
2 Geburtsurkunde Johann Krammer
3 Meisterprüfung Johann Krammer
4 Meisterprüfung Johann Krammer

Datenbank

Titel Krammer
Beschreibung Ich stamme aus Klagenfurt, Österreich sowie die Vorfahren väterlicherseits. Meine Mutter kommt aus Schlesien, Buchwald bei Sagan (am Bober), der Großvater aus Posen.
Hochgeladen 2012-12-14 12:26:11.0
Einsender user's avatar Walter Krammer
E-Mail walderich@utanet.at
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