♀ Anna KRAMER
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Anna KRAMER |
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Beruf
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Taglöhnerin |
1900 |
Sekirn nach diesem Ort suchen |
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Religionszugehörigkeit
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Römisch katholisch |
28. Februar 1885 |
Maria Wörth, Kärnten, Österreich nach diesem Ort suchen |
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Nationalität
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Österreich |
27. Februar 1885 |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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27. Februar 1885 |
9082, Maria Wörth, Kärnten, Österreich nach diesem Ort suchen |
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Bestattung
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3. Juni 1967 |
9020, Klagenfurt, Österreich nach diesem Ort suchen |
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Taufe
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28. Februar 1885 |
Maria Wörth, Kärnten, Österreich nach diesem Ort suchen |
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Tod
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1. Juni 1967 |
9020, Klagenfurt, Österreich nach diesem Ort suchen |
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Wohnen
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Wohnen
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1948 |
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Wohnen
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1956 |
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Language spoken
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1886 |
Sekirn nach diesem Ort suchen |
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Move
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1948 |
Klagenfurt, Österreich nach diesem Ort suchen |
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Move
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1956 |
Klagenfurt, Österreich nach diesem Ort suchen |
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Separation
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1914 |
Sekirn nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
Kam in Ma Wörth Nr. 11 (in der Kramer- Keusche) zur Welt, wo sie auch noch die Grundschule besuchte.
Muttersprache war der Kärntner-slowenische Dialekt, das Windische. Weitere Ausbildung bekam sie keine. Sie wohnte dann zusammen mit ihrer Schwester Elise beim Bruder Josef in Sekirn im sogenannten Badehäusl- Auszüglerstube und lebte von Schwarzbeer- und Pilze sammeln, die sie auch in Klagenfurt am Markt verkauften, sowie von Tagelohnarbeiten bei Bauern und in der Sommervilla des Fürsten Windischgrätz, -Besitzer war damals die Wiener Textilfabrikantenfamilie Mondschein aus Wien-, heutiges Anwesen Horten in Untersekirn .
Sie lernte bei ihrer Arbeit als Küchenhilfe in der Gendarmeriekaserne Krumpendorf den Gendarmen Johann Türk kennen, der sie schwängerte und sofort verließ, die Vaterschaft abstritt. Als ihr Sohn Hansaus der Kriegsgefangenschaft heimkehrte, holte er sie nach Klagenfurt, wo sie beim Bau des Behelfsheims im Friesacherweg (Feschnig) und später des Eigenheims im Nußweg mithalf. Sie lebte dort bis zuihrem Tode, ohne Rente, nur mit minimaler Fürsorgeunterstützung.
Wir dachten immer, daß sie im März Geburtstag hätte und ihr Name mit einem m geschrieben wird - steht auch so auf ihrem Grabstein. Im Original-Taufbuch der Pfarre Maria Wörth stehen jedoch alle Vorfahren mit Doppel-m, das Geburtsdatum mit März ist durchgestrichen und durch Feber ersetzt durch den Pfarrer selbst.
Quellenangaben
1 |
Taufbuch Maria Wörth
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2 |
Heimatschein Anna Kramer
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Datenbank
Titel |
Krammer |
Beschreibung |
Ich stamme aus Klagenfurt, Österreich sowie die Vorfahren väterlicherseits. Meine Mutter kommt aus Schlesien, Buchwald bei Sagan (am Bober), der Großvater aus Posen. |
Hochgeladen |
2012-12-14 12:26:11.0 |
Einsender |
Walter
Krammer
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E-Mail |
walderich@utanet.at |
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