Eberhard

Eberhard

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Eberhard [1]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 820 [2]
Tod 16. Dezember 866 [3]
Profession zu einem Zeitpunkt zwischen 828 und 866 [4]
Heirat 836 [5]

Eltern

Unruoch

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
836
Gisela

Notizen zu dieser Person

Eberhard Markgraf von Friaul(828-866) ----------- um 810- 866 Begraben: Abtei Cysoing Sohn des Grafen Unruoch von Ternois aus dem Hausse der UNRUOCHINGERund der Angiltrud Lexikon des Mittelalters: Band III Seite 1513 ******************** Eberhard, Markgraf von Friaul ------------ + zw. 864 und 866 Aus der fränkischen Familie der UNRUOCHINGER, war in Schwaben,Flandern und an der Maas begütert und erhält die Mark Friaul ca. 828,sicher vor 836. Durch die Heirat (zwischen 835 und 840) mit Gisela,Tochter Kaiser LUDWIGS DES FROMMEN, als Vermittler im Herrscherhaussehr geeignet, wird er auch mit auswärtigen Missionen betraut undtritt mehrfach als Intervenient auf (RI²Nr. 962-1205). Erfolgreich imKampf gegen Sarazenen und Slaven, ist er als Mann hoher Bildung mitHrabanus Maurus, Hinkmar von Reims, Hartgar von Lüttich befreundet,beherbergt Gottschalk von Orbais und wird von Sedulius Scottus(Carmina, MGH PP III, 201-221) besungen. Seine Besitzungen und seineBibliothek teilt er in seinem Testament von 863/64 (I. de Coussemaker,Cartulaire de l'abbaye de Cysoing, 1883, 1-5) unter seine siebenKinder auf. 854 überführt er die Gebeine des heiligen Calixtus I. indie von ihm gegründete Abtei Cysiong bei Tournai (Transl. s. Calixti,MGH SS XV/1, 419ff.), wo er nach seinem Tod in Italien (zwischen 864und 866) beigesetzt und als Heiliger verehrt wird. Als Markgraf folgtihm sein Sohn Unruoch und nach diesem 874/75 dessen Bruder BERENGAR,als BERENGAR I. dann König von Italien 888-924. -------------------------------------------------------------------------------- Brandenburg Erich: Tafel 1 Seite 2 **************** "Die Nachkommen Karls des Großen." III. 14 b. GISELA ------------------------ * ca. 820, + nach 874 1. VII. Gemahl: ---------- 836/40 Eberhard, Markgraf von Friaul + 864 oder 866 Anmerkungen: Seite 111 ------------------ III. 14. Gisela Nach Witger, S. S. 5, 302f. Tochter der Judith. Über die Zeit derVermählung siehe Hofmeister, M.I.Ö.G. Ergb. 7, 319, Anm. 1. Sie sagt(d'Achery spicilegium 2, 876) von KARL DEM KAHLEN 15.IV. 868: "rexKarolus meus, si dicere audeam, germanus", was beinahe an eineuneheliche Schwester denken lassen könnte. Noch sonderbarer undeigentlich ganz rätselhaft 2.IV.870 (ib.): Karolus meo, si fariaudeam, olim germano", denn KARL lebte damals noch. Späteres Vorkommenbei d'Achery 1. c. zuletzt 1.VII.874 (2, 878). Ihr Gemahl Eberhardtestiert 863/64, d'Achery 1. c. 2,285. Sonstige Nachrichten Dümmler,Gesta Berengarii 13, Anm. 3, und Geschichte des ostfränkischen Reiches1, 41, Anm. 4. Ausführlich Hofmeister, M.I.G.Ö. Ergb. 7,316 bis 329.Dümmler hält Gisela nach der Zeit ihrer Heirat für älter als KARL,womit ich ihm beistimme. [IIIc 15] -------------------------------------------------------------------------------- Werner Karl Ferdinand: Seite 447 ******************** "Die Nachkommen Karls des Großen bis um das Jahr 1000 (1.-8.Generation)" III. Generation 15 ---- Brandenburg (Anm. zu III, 14) äußert ganz ungerechtfertigte Zweifel ander Angabe Witgers (MG SS 5,302f.), Gisla sei eine Tochter LUDWIGS ausder Ehe mit Judith. Die höfische Umschreibung ihresVerwandtschafstverhältnisses zu KARL DEM KAHLEN in Urkunden Gislas(rex KARLUS, meus, si dicere audeam, germanus) läßt B. "beinahe aneine uneheliche Schwester denken". Eine andere Stelle, "nochsonderbarer und eigentlich ganz rätselhaft", kannte B. nur inschlechter Überliweferung. Es heißt nicht ...KAROLO meo, si fariaudeam, olim germano, wie I. de Coussemaker, Cartulaire de l'abbaye deCysoinf, nr. 4,p.8 druckte; Tessier 2,213, Anm 1 und nr.323 hat denauthentischen Text ermittelt: ...res aseniore meo precelse indolisEvrardo perditas et a piissimo regum KARLO, meo, si fari audeam,germano, olim mihi restitutas. Gisla nennt eine ihrer Töchter nachihrer eigenen Mutter Judith (unten IV,32). Ihre Ehe muß, wegen derLebensdaten ihrer zahlreichen Kinder, c. 836 und nicht erst 836/40 (soB.) begonenn haben; der Tod Eberhards (B. "864 oder 866") gehört zu866, vgl. Hlawitschka 171, Anm. 6; 223, Anm. 18. -------------------------------------------------------------------------------- Schwennicke Detlev: Tafel 4 ***************** "Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1" GISLA ---------- * Ende 819/820, + nach VIII. 874 oo um 836 EBERHARD DUX (MARKGRAF) VON FRIAUL (UNRUOCHINGER) + 16.XII.866 Begraben: beide Cysoing -------------------------------------------------------------------------------- Thiele, Andreas: Tafel 391 ************* "Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte BandII, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- und Fürstenhäuser IINord-, Ost- und Südeuropa" EBERHARD "DAS SCHILD ITALIENS" ----------------------------------------------------- + 866 auch "Schrecken der Mauren" Eberhards Familie gehörte mit ihrem riesigen Streubesitz im gesamtenFrankenreich (Alemannien, Italien und namentlich an der Maas und inFlandern) zu den wichtigsten Klammern dieses Reiches. Er stützte daherseinen Schwager LOTHAR I., vermittelte zwischen den völligverfeindeten Brüdern und 843 auch den berühmten Vertrag von Verdun. Erwar ab 828 Markgraf von Friaul mit Karantanien, Istrien und Trevisound schützte Italien vor Slaweneinfällen. Er kämpfte mehrmalserfolgreich gegen die Sarazenen, stiftete das Hauskloster Cysoing beiLille und stützte ab 855 Kaiser LOTHARS Sohn LUDWIG II. VON ITALIEN.Er war der Gönner von Hrabanus Maurus und Erzbischof Hinkmar von Reimsund anderen Geistesgrößen seiner Zeit. Er war, obwohl "Laie",hochgebildet und erstaunlich belesen und besaß eine große Bibliothek. oo um 836 GISELA VON FRANKEN + Tochter des Kaisers LUDWIG I. DER FROMME -------------------------------------------------------------------------------- Nithard: Seite 450 ******* "Vier Bücher Geschichten." in: Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band V 3. Um dieselbe Zeit verwüsteten die Nordmannen Quentovic und von dagingen sie über das Meer und verheerten Hamwig und Northunwig ebenso.Lothar aber bleib, als er sich bis zur Rhone zurückgezogen hatte,ruhig dort stehen und zog im Besitz der freien Schiffahrt auf dem Flußvon allen Seiten, soviel er konnte, Unterstützung an sich. Indesschickte er doch einen Gesandten an seine Brüder und ließ ihnen sagen,er wolle, wenn er wüßte, wie das zu machen wäre, einige seiner Edlenan sie schicken, um mit ihnen über den Frieden zu verhandeln. Manerwiderte ihm, er möge schicken, wen er wolle, es sei leicht zuerfahren, wohin sie zu kommen hätten; die Könige selbst begaben sichin einem Zuge über Chalons sur Marne nach Troyes. Und als sie bis nachMellecey gekommen waren, erschienen Josippus, Eberhard und Egbert mitanderen Anhängern Lothars und erklärten, Lothar sähe ein, daß er gegenGott und seine Brüder gefehlt habe und wünsche, daß er fernerhin nichtmehr Streit zwischen ihnen und dem christlichen Volke wäre. Thegan: Seite 250 ******* "Das Leben Kaiser Ludwigs." in: Quellen zur karolingischenReichsgeschichte Band V Zusatz Im 23. Jahre seiner Regierung hatte der Kaiser eine Unterredung mitseinen Getreuen auf dem königlichen Gut Diedenhofen im Monat Mai. Unddahin kamen Gesandte Lothars aus Italien, Abt Walach, der treuloseRichard und der treue Eberhard mit einigen anderen, die berichteten,daß er gern zum Vater käme, wenn er es in Frieden tun könne. Daraufgelobten ihm einige Bischöfe und andere Vornehme eidlich Sicherheit,[und er versprach zu kommen], wenn ihn nicht Krankheit abhielte.Darauf kündigte der Kaiser an, daß er seinen allgemeinen Reichstag inWorms halten werde und befahl Lothar, dort Mitte September zuerscheinen. Und als am festgesetzten Tage der Kaiser mit großer Mengenach Worms gekommen war und seine Söhne Pippin und Ludwig mit ihremHeer, kamen wiederum Gesandte Lothars und meldeten, Lothar habeunterdes an heftigem Fieber darniedergelegen und unmöglich kommenkönnen. In demselben Jahre starb der genannte Walah und mehrere andereUngetreue. Schieffer Rudolf: Seite 136,148 ************** "Die Karolinger." LUDWIG, in dessen Umgebung neben der Kaiserin Judith nun derSeneschalk Adalhard zu steigendem Einfluß kam, resignierte indeskeineswegs und scheint in einzelnen seiner Maßnahmen versucht zuhaben, an die Politik der glücklicheren 820-er Jahre anzuknüpfen, etwawenn er 836 eine neue Reformsynode in Aachen veranlaßte, die sichweiterhin wörtlich die Beschlüsse des Jahres 829 zu eigen machte, oderwenn er durch Verheiratung seiner Tochter Gisela mit dem MarkgrafenEberhard von Friaul (aus dem fränkischen Hause der UNRUOCHINGER)ähnlich wie früher einen mächtigen Magnaten sich als Schwiegersohn zuverpflichten suchte, doch ein durchdachtes, konsequent verfolgtesKonzept in der Erbteilungsfrage hatte er nicht. Riche Pierre: Seite 216 *********** "Die Karolinger. Eine Familie formt Europa." LUDWIG II. konnte sich auf ihm nahestehende Adelsfamilien stützen, zudenen er verwandtschaftliche Beziehungen hergestellt hatte. DerUNRUOCHINGER Eberhard, Markgraf von Friaul, war ein angeheirateterOnkel, da er LUDWIGS DES FROMMEN Tochter Gisela geehelicht hatte.Dieser war ein gebildeter Mann, ein Freund von Gelehrten und verfügteüber eine schöne Bibliothek, die er seinen acht Kindern vermachte.Seine Besitzungen lagen unter anderem in Flandern, im Haspengau, inToxandrien, im pagus (Gau) Ostrevant, aber am häufigsten hielt er sichin Italien auf. Als Eberhard 864 oder 866 starb, wurde sein SohnUnruoch Nachfolger, später kam die Markgrafschaft Friaul an seinenzweiten Sohn BERENGAR. Dieser hatte sich durch Eheschließung mit demGeschlecht der SUPPONIDEN verbunden. Boshof Egon: Seite 229 *********** "Ludwig der Fromme." Während des Jahres 836 wurden die Bemühungen um einen Ausgleich nochintensiviert. Auf der im Mai abgehaltenen Reichsversammlung vonDiedenhofen, auf der auch Ludwig der Deutsche zugegen war, erschienenals Gesandte LOTHARS Wala, der ostarius Richard und der MarkgrafEberhard von Friaul mit zahlreichem Gefolge [65 MM² 962a; Simson,Ludwig der Fromme II, 152; Weinrich, Wala 87.]. Noch einmal schaltetesich also der bedeutende Staatsmann in die große Politik ein. Jetztging es um Versöhnung - und dies wohl noch immer im Dienste derReichseinheitsidee. Sein Partner Eberhard von Friaul, aus der Familieder UNRUOCHINGER, zählte zu den bedeutendsten Aristokraten seiner Zeit[66 Zu Eberhard: Hirsch, Erhebung Berengars I.,33ff.,45ff.; zu seinemTestament: 61ff.; Simson, Ludwig der Fromme II, 153f.; Werner,Bedeutende Adelsfamilien, 133; H. Schmidinger, in: LexMA III (1986)1513; Krahwinkler, Friaul im Frühmittelalter, 245ff.; zu seinerBibliothek: P. Riche, Les bibliotheques de trois aristocrates laicscarolingiens, in: Le Moyen Age 69 (1963) 87-104, insbesondere 97ff.].Berühmt für seine gelehrten Neigungen, die sich nicht zuletzt in dervon ihm hinterlassenen Bibliothek widerspiegeln, über reichenFamilienbesitz in den fränkischen Kernlanden und in Schwabenverfügend, wegen seiner Frömmigkeit viel gepriesen, war er, derschwerlich als ein entschiedener Parteigänger LOTHARS bezeichnetwerden kann, für das Amt des ehrlichen Maklers wie geschaffen. Da fieldann nicht so sehr ins Gewicht, daß man dem dritten Unterhändler, demObertürwart Richard, in den LUDWIG DEM FROMMEN nahestehenden Kreisenseinen Verrat am Kaiser nicht verziehen hatten [67 Vgl. Thegan, VitaHludowici append., 603: der Rihhardus perfidus wird hier demEberhardus fidelis gegenübergestellt. Zu Richard, der ein Oheim Bososvon Vienne und der Richildis, der zweiten Gemahlin KARLS DES KAHLENwar; Brunner, Oppositionelle Gruppen, 15 und 116; E. Hlawitschka, DieAnfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Untersuchungenzur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9., 10. und 11.Jahrhundert, Saarbrücken 1969, 23f., 41,171.]. Das Ergebnis derVerhandlungen war vielversprechend: LUDWIG und seine Gemahlin söhntensich mit Wala aus [68 Astronomus, Vita Hludowici c. 55, 641;Weinreich, Wala, 88.]; LOTHAR, der seine Bereitschaft, vor dem Vaterzu erscheinen, signalisiert hatte, wurde freies Geleit zugesichert,worauf seine Gesandten sich für die Erfüllung seines Versprechenseidlich verbürgten [69 Ann. Bertiani ad a. 836, ed. Waitz, 12; vgl.Simson, Ludwig der Fromme II, 154.]. Möglicherweise ist gerade beidieser Gelegenheit die Eheverbindung Eberhards mit Gisela, der Tochterdes Kaiserpaares, abgesprochen worden [70 Hellmann, Heiraten der Karolinger, 25 und Anm. 3; Simson, Ludwig derFromme II, 154 und 161 Anm. 8; Hirsch, Erhebung Berengars I., 43f.] -es wäre ein der Bedeutung des Geschehens angemessener, glanzvollerAbschluß des Treffens gewesen. 836 oo Gisela, Tochter des Kaisers LUDWIG I. DER FROMME 819/22- 874 Kinder: Eberhard 837- vor 20.6.840 Unruoch Herzog von Friaul 840-1.7.874 Ingeltrud (Angiltrud) 837/40-2.4.870 BERENGAR I. Herzog von Friaul 840/45-7.4.924 Adalhard "von Burc" 836- nach 874 Rudolf Laienabt von Cysoing (874-892) 842-5.1.892 Heilwig 839- 895 853 1. oo Hukbald Graf von Dillingen - 890 890 2. oo Roger I. Graf von Laon - 926 Gisela Nonne in Brescia 845- 863 Judith 838- 863 Literatur: ----------- Borgolte Michael: Die Grafen Alemanniens in merowingischer undkarolingischer Zeit. Eine Prosopographie. Jan Thorbecke VerlagSigmaringen 1986 Seite 66,100,271 - Brandenburg Erich: Die NachkommenKarls des Großen. Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel1 Seite 2,111 - Boshof Egon: Ludwig der Fromme. Primus VerlagDarmstadt 1996 Seite 229 - Bühler, Heinz: Adel, Klöster und Burgherrenim alten Herzogtum Schwaben. Gesammelte Aufsätze. Anton H. KonradVerlag 1997 Seite28,120,123,144/45,158,168,176/77,213,224,624/25,719,720,752/53,760,764,775,784/85,794,805,816/17,912,922,1008/09,1031,1033 - Decker-Hauff,Hansmartin: Die Ottonen und Schwaben, in: Zeitschrift fürwürttembergische Landesgeschichte 14 (1955) Seite 286 - Dümmler Ernst:Die Chronik des Abtes Regino von Prüm. Verlag der DykschenBuchhandlung Leipzig - Dümmler Ernst: Geschichte des OstfränkischenReiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865 Band I Seite117,174,317,386,399/Band II Seite 6,15,313,649 - Dümmler, Ernst: Diesüdöstlichen Marken der Reiches unter den Karolingern (795-907) AföG10 1853 - Hartmann, Wilfried: Ludwig der Deutsche. Primus Verlag 2002Seite 119 A - Hlawitschka, Eduard: Franken, Alemannen, Bayern undBurgunder in Oberitalien (774-962), in Forschungen zur OberrheinischenLandesgeschichte Band VIII Eberhard Albert Verlag Freiburg im Breisgau1960 Seite 37,47,56,59,62,65,69,74,113,116,149151,166,169-172,180,221,223,276,282,303,3076,308 -Hlawitschka Eduard: Stirps Regia. Forschungen zum Königtum undFührungsschichten im frühen Mittelalter. Ausgewählte Aufsätze.Festgabe zu seinem 60. Geburtstag. Verlag Peter Lang Frankfurt am Main- Bern - New York - Paris Seite 219,233,335,350 - Jahrbücher vonFulda. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band VIIWissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1969 Seite 52,146 -Jahrbücher von St. Bertin. Quellen zur karolingischen ReichsgeschichteBand VI Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1972 Seite 238 -Nithard, Vier Bücher Geschichten. Quellen zur karolingischenReichsgeschichte Band V Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt1974 Seite 450 - Regino Chronik. Quellen zur karolingischenReichsgeschichte Band VII Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt1969 Seite 278 - Riche Pierre: Die Karolinger. Eine Familie formtEuropa. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1991 Seite216, 227,259,262,277,367,393 - Schieffer Rudolf: Die Karolinger. W.Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 1992, Seite 136,148 - SCHWABENUND ITALIEN IM HOCHMITTELALTER. Vorträge und Forschungen Band LII JanThorbecke Verlag Stuttgart 2001 Seite 88,296 - Schwennicke Detlev:Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio KlostermannGmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 4 - Thegan: Das Leben KaiserLudwigs. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte Band VWissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1974 Seite 250 - Thiele,Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischenGeschichte Band II, Teilband 2 Europäische Kaiser-, Königs- undFürstenhäuser II Nord-, Ost- und Südeuropa, R.G. Fischer Verlag 1994Tafel 391 - Werner Karl Ferdinand: Bedeutende Adelsfamilien im ReichKarls des Großen. in: Braunfels Wolfgang: Karl der Große Lebenswerkund Nachleben. Verlag L. Schwann Düsseldorf Band I Seite 133 -Xantener Jahrbücher. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte BandVI Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1972 Seite 238 -Zettler, Alfons: Geschichte des Herzogtums Schwaben. Verlag W.Kohlhammer GmbH Stuttgart 2003 Seite 110 -

Quellenangaben

1 http://www.genealogie-mittelalter.de/hugoniden/boso_graf_von_arles_vor_855/boso_graf_von_arles_+_vor_885.html
2 http://www.genealogie-mittelalter.de/hugoniden/boso_graf_von_arles_vor_855/boso_graf_von_arles_+_vor_885.html
3 http://www.genealogie-mittelalter.de/hugoniden/boso_graf_von_arles_vor_855/boso_graf_von_arles_+_vor_885.html
4 http://www.genealogie-mittelalter.de/unruochinger/eberhard_markgraf_von_friaul_866/eberhard_markgraf_von_friaul_+_866.html
5 http://www.genealogie-mittelalter.de/hugoniden/boso_graf_von_arles_vor_855/boso_graf_von_arles_+_vor_885.html

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