Rudolf

Rudolf

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Rudolf [1]

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt UNKNOWN
Tod 25. Oktober 912 [2]
Profession zu einem Zeitpunkt zwischen 888 und 912 [3]

Eltern

Konrad Adelais

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Willa VON NIEDER-BURGUND

Notizen zu dieser Person

Rudolf I. König vonHoch-Burgund (888-912) ------------ Laienabt vonSt.-Maurice d?Agaune -25.10.912 Einziger Sohn des Grafen Konrad II. von Auxerre aus dem schwäbischenGeschlecht derWELFEN und der Adelais Lexikon des Mittelalters: Band VII Spalte 1075 ******************** Rudolf I., König von Hoch-Burgund ------------ + wohl 25. Oktober 912 Sohn von Konrad Dux in Transjuranien, aus dem Geschlecht dersogenannten westfränkischen WELFEN (RUDOLFINGER), und einer Waldrada Er folgte dem Vater vor 878 in Herzogswürde und Laienabbatiat vonSt-Maurice d'Agaune nach. Nach dem Tode KARLS DES DICKEN ließ sichRudolf I. in Agaune zum König krönen (Januar 888), kurz darauf in Toul(Frühjahr 888), wodurch er seinen Anspruch auf Lotharingienmanifestierte. Der ostfränkische KAROLINGER ARNULF nötigte ihn jedoch,Lotharingien und Elsaß abzutreten und sich als 'fidelis' ARNULFS zuerklären (Regensburg, Oktober 888). Rudolf I. behielt seinetransjuranischen Länder sowie die Grafschaften jenseits der Saone(Outre Saone: Portois, Ecuens, Varais) und zog den ErzbischofTheoderich von Besancon als Erzkanzler heran. Seine Schwester hattesich mit dem Herzog von Burgund, Richard le Justitiar, vermählt. Dochverlieh ARNULF, der den Königstitel des in der Provence herrschendenLUDWIGS 'DES BLINDEN' anerkannt hatte, Lotharingien und Burgund anseinen Sohn Zwentibold (895); Rudolf I. sah damit seinenHerrschaftsbereich reduziert auf die transjuranischen Gebiete (Wallis,Bistümer Genf und Lausanne), was sich im Übergang des Erzkanzleramtesan den Bischof von Sion (Sitten) dokumentierte. Der Tod Zwentiboldsund dann ARNULFS ermöglichte Rudolf I. die Rückeroberung des Gebietsvon Besancon, und er griff kurz vor seinem Tode nach Basel. Rudolf I.war anerkannter König von Burgund und hinterließ sein Königreich demSohn Rudolf II., aus der Verbindung mit seiner Frau Wila (vonumstrittener Herkunft; die Ansicht von M. Chaume, dass sie eineTochter Bosos gewesen sei, bleibt unsicher). Wenn Rudolf I. auch nureinen Teil seiner Herrschaftsziele erreichte, so war er doch Begründerder ersten dauerhaften nicht-karolingischen Dynastie; nochartikulierte er keine Ansprüche auf Italien, sondern beschränkte sichhier auf ein Paktieren mit WIDO VON SPOLETO und LAMBERT. Quellen: ---------- Die Urkk. der burg. Rudolfinger, ed. Th. Schieffer, 1977. Literatur: ----------- H.E. Mayer, Die Politik der Kg.e v. Hochburgund im Doubsgebiet, DA 18,1962. -------------------------------------------------------------------------------- Rappmann Roland/Zettler Alfons: Seite 433 ************************** "Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühenMittelalter" RUDOLF I. VON HOCHBURGUND Necr. B 27.10. "Ruodolfus rex", König von Hoch-Burgund 888-911/12, +27.10.911 oder 25.10.912 Literatur: ----------- Trog, Rudolf I.; Poupardin, Le royaume de Bourgogne Seite 1-28;Biographisches Wörterbuch 2 Spalte 2391; Die Urkunden derburgundischen Rudolfinger Seite 3-8; Boehm, Geschichte Burgunds,besonders Seite 100ff.; Hlawitschka, Die verwandtschaftlichenVerbindungen Seite 28-57; Ders., Die Königsherrschaft Seite 444-456;Ders., Lotharingien. Zum Todestag: Regeste genevois Seite 36 Nr. 117;Dümmler, Geschichte des Ostfränkischen Reiches 3 Seite 581f. Anmerkung5; Trog, ebd. Seite 80ff.; Poupardin, ebd. Seite 365ff.;Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte I Seite 74f. Rudolf war der Sohn Graf Konrads von Auxerre aus dem Geschlecht derWELFEN und Großneffe von Judith und Hemma, den beiden GemahlinnenLUDWIGS DES FROMMEN und Ludwigs des Deutschen; vgl. Tellenbach, Überdie ätesten Welfen Seite 339. Zu Rudolfs Verhältnis zu Kaiser ARNULFVON KÄRNTEN, siehe Hlawitschka, Lotharingien Seite 69ff., Seite154ff.; ebd. Seite 145ff. wird zu einem Gedenkeintrag mit Rudolf imLiber memorialis von Remiremont Stellung genommen. Das TodesdatumRudolfs ist aufgrund der widersprüchlichen Angaben der Quellenumstritten. Da sein Tod aber nachweislich auf einen Sonntag fiel,kommen nur der 27.10.911 oder der 25.10.912 in Frage. -------------------------------------------------------------------------------- Diener, Ernst: Seite 74 ************ "Könige von Burgund aus dem Hause der Welfen. in: GenealogischesHandbuch zur Schweizer Geschichte I. Band: Hoher Adel Zürich1900-1908" 1. RUDOLF I., König von Hoch-Burgund 888-912 ------------------- 872 Rodulfus humilis comes necnon et monasterii sancti MauriciiAgaunensis abba (Dümmler, Ostfränk. Reich III² p. 318 Anm. 2), 885 und886 marchio bzw. marchius (1. c. p. 319 Anm. 1), Sohn des WELFENKonrad, König von Burgund 888, vgl. Reginonis chronicon SS I 598: Peridem tempus Ruodolfus, filius Chuonradi, nepos Hugonis abbatis ...provoinciam inter Jurum et Alpes Penninae accupat et apud sanctumMairitium ..... coronam sibi imposuit, regemque se appallari iussit;ebenso Annal. Fuldenses SS I 403; Annal. Vedastini SS I 525; Annal.Flaviniac. et Lauson. SS III 152; Chronicon Luxoviense SS III 221;Sigeberti chronica (zu 890) SS VI 343; Annalista Saxo SS VI 587;Hugonis Flaviniac. chron. (zu 892) SS VIII 357; Annal. Lausann. SS 24,780. - Ekkehard IV. nennt in seinen casus sancti Galli, ed. Meyer vonKnonau in St. Galler Mitteil. 15, 121 den Abt Hartmuot von St. Gallencognatus König Rudolfs, mit wieviel Recht, muß dahingestellt bleiben.- Das Todesjahr Rudolfs steht nicht absolut fest. Die Annal.Flaviniac. et Lauson. SS III 152 und die Ann. Lausann. SS 24, 780überliefern zu 911: hoc anno obiit Ruodolfus rex, die dominicio 8 kal.Novembris, während die Annales Alamann. SS I 155; Herm. Contract. SS V112; Ekkeh. chron. Wirziburg. SS VI 28 als Todesjahr 912 angeben. AusGründen der Diplomatik und Chronologie entscheiden sich Trog, RudolfI. und Rudolf II. von Hoch-Burgund, Diss. Basel 1877, Exkurs, undneuestens Morel im Anz. f. Schw. Gesch. 1901 p. 421 f. für 911, Brunelin dem sub. 2. cit. Aufsätze für 912. Da der 25. Oktober im Jahre 911nicht auf einen Sonntag, sondern auf einen Freitag fiel, möchte Trogvorschlagen, statt VIII kal. XIII kal. zu lesen, was auf Sonntag, den20. Oktober 911 führen würde, welche Korrektur jedoch nicht angenommenwerden kann, da das Necrolog von Merseburg (Zeitschrift f. ArchivkundeI 124) den 26. X., das Reichenauer (Necrol. I 280) den 27. X. alsTodestag nennen. 912 war der 25. X. ein Sonntag, 911 der 27. X. -Rudolfs Gattin war Willa; Rudolfs uxor, filii und filiae werdenbereits 888 XII 21. genannt (Gallia christiana XV, Instrum. col. 126). -------------------------------------------------------------------------------- Rudolf I. wurde 888 in St.-Maurice-d'Agaune zum König von Hoch-Burgundausgerufen und galt formell als Vasall der ostfränkischen KAROLINGER.Er versuchte die Kaiserkrönung ARNULFS VON KÄRNTEN zu verhindern undbemächtigte sich 912 der Stadt Basel. Rudolf stand im schroffenGegensatz zum Königreich Nieder-Burgund, da beide das Ziel derWiederherstellung des Zwischenreiches Lothringen als Schwerpunkt vorAugen hatten. Seine Regierungszeit war eine Zeit der politischenInstabilität und erster Ungarneinfälle. Schieffer Rudolf: ************* "Die Karolinger" Der WELFE Rudolf, der den Dukat um den Genfer See beherrschte, faßtebei seiner in Saint-Maurice d'Agaune erfolgten Königskrönung 888(Februar?) die Erneuerung des Lothar-Reiches ins Auge. Derostfränkische König ARNULF war nicht bereit, Rudolfs Ehrgeiz aufLotharingien, ausgedrückt in einer Königskrönung während des Sommersin Toul, hinzunehmen. Durch einen Aufmarsch im Elsaß nötigte er denWELFEN zum Rückzug und zum Erscheinen im Oktober in Regensburg, wo erihm die Königsherrschaft allein für den westlichen Alpenraumzugestand. Gegen Rudolfs Reichsbildung fand sich ARNULF nur mühsam abund förderte, um deren Expansion vorzubeugen, sogar dieWiederaufrichtung des burgundisch-provenzalischen Königsreiches derBOSONIDEN. Der lästige WELFE Rudolf wurde durch die Siege WIDOS VONS POLETO inItalien spürbar gestärkt, weshalb König ARNULF nach seinem Italienzug894 auf dem Umweg einer Strafexpedition durch Rudolfshoch-burgundisches Kernland heimkehrte. Gegen den schwer zu packendenWELFEN waren ein erneuter Feldzug Zwentibolds und eine ZusammenkunftARNULFS mit LUDWIG VON DER PROVENCE im Sommer 894 gerichtet, zu einemguten Teil aber auch ARNULFS Plan, den Erstgeborenen, der seit derGeburt Ludwigs des Kindes sein Thronfolgerecht in O-Franken eingebüßthatte, mit einem gesonderten Regnum auszustatten, dass außer demeigentlichen Lotharingien auch Burgund umfassen sollte. Büttner Heinrich: ************** "Geschichte des Elsaß I" 1991 Rudolf, der Sohn Konrads und Enkel des Abtes Hugo von St. Maurice,welch letzterer bereits zu Lothars II. Zeiten die Gebiete zwischenAlpen und Jura beherrscht hatte, ließ sich sofort nach der AbsetzungKARLS III. zum König dieses Gebietes erklären. Aber er spannte seineZiele sofort weiter; durch seine Boten ließ er in dem ganzen ehemalslothringischen Gebiet für sich werben, und tatsächlich gelang es ihm,in raschem Zug nach Toul vorzustoßen, wo der Bischof dieser Stadt ihnzum König krönte. Vom Elsaß aus schickte ARNULF VON KÄRNTEN einalamannisches Heer gegenRudolf. Dieser Einfall zwang Rudolf, dielothringischen Eroberungen herauszugeben. Der Feldzug vom Spätsommer888 brachte keinen entscheidenden Erfolg gegen Rudolf, dem diegeographischen Gegebenheiten sehr zustatten kamen. Im Oktober/November888 erschien Rudolfin Regensburg, aber ARNULF mußte das Bestehen desburgundischen Reiches anerkennen und sich mit einer nur formellenOberhoheit begnügen. Im Jahre 891 konnte ARNULF noch einen weiterenErfolg gegen Rudolf von Burgund buchen. Dem burgundischen Reichblieben nach dem abgeschlagenen Versuch von 888 nur die Gegenden vonSt. Maurice nach Lausanne-Genf hin. Kaiser ARNULF kehrte im Frühjahr894 aus Italien mit großen Schwierigkeiten durch das Aostatal und überden Großen St. Bernhard zurück. Rudolf hatte sich zwar vor den TruppenARNULFS ins Gebirge zurückziehen müssen, aber beizukommen war ihm hiernicht. Der Zug Zwentibolds mit alamannischen Truppen gegen KönigRudolf endete im Sommer 894 erneut als Mißerfolg. Im Jahre 912 glaubte er die Zeit gekommen für einen Angriff auf Basel,das ihm als Endpunkt der Jurastraße und als Schlüsselstellung am Rheinsehr wichtig und erstrebenswert sein mußte. Wahrscheinlich bewog dasErscheinen KONRADS I. im Elsaß Rudolf zum Rückzug. oo 1. Willa von Nieder-Burgund, Tochter des Königs Boso - 912 2. oo 1. Hugo König von Italien 880-10.4.948 Kinder: Judith - Rudolf II. König von Hoch-Burgund -11.7.937 Adelheid - 18.1.914 oo 2. LUDWIG III. König von Nieder-Burgund um 880-5.6.928 Willa - oo Boso III. von Arles, Markgraf von Tuszien - Waldrada - oo Bonifaz Markgraf von Spoleto - 954 Ludwig Graf im Thurgau 922-928 - Literatur: ------------ Ay, Karl-Ludwig/Maier, Lorenz/Jahn Joachim: Die Welfen.Landesgeschichtliche Aspekte ihrer Herrschaft. UniversitätsverlagKonstanz GmbH 1998 Seite 119,130 - Beumann, Helmut: Die Ottonen.Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln, Seite 18-20,42 - BorgolteMichael: Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingischerZeit. Eine Prosopographie. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1986 Seite91,99,178 - Diener, Ernst: Könige von Burgund aus dem Hause derWelfen. in: Genealogisches Handbuch zur Schweizer Geschichte I. Band:Hoher Adel Zürich 1900-1908 Seite 74 - Die Salier und das Reich, hg.Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I, Seite 208 -Dümmler Ernst: Die Chronik des Abtes Regino von Prüm. Verlag derDykschen Buchhandlung Leipzig Seite 88,106 - Dümmler Ernst: Geschichtedes Ostfränkischen Reiches. Verlag von Duncker und Humblot Berlin 1865Band II Seite 318-320,323, 379, 388,407,578 - Ehlers Joachim/MüllerHeribert/ Schneidmüller Bernd: Die französischen Könige desMittelalters. Von Odo bis Karl VIII. 888-1498. Verlag C. H. BeckMünchen 1996 Seite 13,27 - Ekkehard IV.: St. GallerKlostergeschichten. Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte desMittelalters Band X Seite 74,76 - Giese, Wolfgang: Der Stamm derSachsen und das Reich in ottonischer und salischer Zeit. Franz SteinerVerlag Wiesbaden 1979, Seite 81 - Hermann von Reichenau: Chronicon.in: Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters BandXI Seite 630 - Hlawitschka, Eduard: Die Königsherrschaft derburgundischen Rudolfinger. Zum Erscheinen eines neuenMGH-Diplomata-Bandes. In: Historisches Jahrbuch der Görresgesellschaft100 1980 Seite 444-456 - Hlawitschka, Eduard: Die verwandtschaftlichenVerbindungen zwischen dem hochburgundischen und demniederburgundischen Königshaus. Zugleich ein Beitrag zur GeschichteBurgunds in der 1. Hälfte des 10. Jahrhunderts, in: Schlögl, Waldemarund Peter Herde: Grundwissenschaften und Geschichte, Festschrift fürPeter Acht; Kallmünz 1976 (Münchener historische Studien: Abteilunggeschichtliche Hilfswissenschaften Band 15) Seite 28-57 - HlawitschkaEduard: Lotharingien und das Reich an der Schwelle der deutschenGeschichte. Anton Hiersemann Stuttgart 1968 Seite65,69-71,79-83,86,89,93-95,98,106,108,114,124-127,129,131,136,147,155-159,181,211,216,242,246,248 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischenKaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite 17,43,59 -Jahrbücher von Fulda. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte BandVII Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1969 Seite 146,160 -Rappmann Roland/Zettler Alfons: Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft undihr Totengedenken im frühen Mittelalter. Jan Thorbecke VerlagSigmaringen 1998 Seite 433 - Regino Chronik. Quellen zurkarolingischen Reichsgeschichte Band VII WissenschaftlicheBuchgesellschaft Darmstadt 1969 Seite 280,300 - Riche Pierre: DieKarolinger. Eine Familie formt Europa. Deutscher Taschenbuch VerlagGmbH & Co. KG, München 1991 Seite 265-275,280,293-298,300,306,310 -Schieffer Rudolf: Die Karolinger. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart BerlinKöln 1992 Seite 181,188,191-193,195 - Schmid Karl: Gebetsgedenken undadliges Selbstverständnis im Mittelalter. Ausgewählte Beiträge, JanThorbecke Verlag Sigmaringen 1983, Seite 425,439 - SchneidmüllerBernd: Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung. W. Kohlhammer GmbHStuttgart Berlin Köln 2000 Seite 70,74,76,78-82,104 - Schnith Karl:Frauen des Mittelalters in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln1997 Seite 274,302,371 - Schnith Karl Rudolf: MittelalterlicheHerrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern.Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 85 - SCHWABEN UND ITALIEN IMHOCHMITTELALTER. Vorträge und Forschungen Band LII Jan ThorbeckeVerlag Stuttgart 2001 - Schwager, Helmut: Graf Heribert II. vonSoissons. Verlag Michael Lassleben Kallmünz/Opf. 1994 Seite 39 -Tellenbach Gerd: Exkurs Über die ältesten Welfen im West- undOstfrankenreich. in: Studien und Vorarbeiten zur Geschichte desGroßfränkischen und frühdeutschen Adels Eberhard Albert VerlagFreiburg im Breisgau 1957, Seite 335-340 - Weller, Karl: Geschichtedes schwäbischen Stammes bis zum Untergang der Staufer. München undBerlin 1944 - Zettler, Alfons: Geschichte des Herzogtums Schwaben.Verlag W. Kohlhammer GmbH Stuttgart 2003 - Zotz, Thomas: Der Breisgauund das alemannische Herzogtum (Vorträge und Forschungen, Sonderband15), Sigmaringen 1974 -

Quellenangaben

1 http://www.genealogie-mittelalter.de/welfen/rudolfinger_koenige_von_burgund/rudolf_1_koenig_von_hochburgund_912/rudolf_1_koenig_von_hochburgund_+_912
2 http://www.genealogie-mittelalter.de/welfen/rudolfinger_koenige_von_burgund/rudolf_1_koenig_von_hochburgund_912/rudolf_1_koenig_von_hochburgund_+_912
3 http://www.genealogie-mittelalter.de/welfen/rudolfinger_koenige_von_burgund/rudolf_1_koenig_von_hochburgund_912/rudolf_1_koenig_von_hochburgund_+_912

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