Agnes SCHWINTEK

Agnes SCHWINTEK

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Agnes SCHWINTEK
Religionszugehörigkeit Römisch-katholisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Taufe 22. Dezember 1907 Steinau (Ścinawa Mała), Oberschlesien (heute Polen) nach diesem Ort suchen
Geburt 20. Dezember 1907 Ellguth-Steinau (Przydroze Male), Kreis Falkenberg später Neustadt, Oberschlesien (heute Polen) nach diesem Ort suchen
Bestattung Weinheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 11. April 1991 Weinheim, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 11. März 1933 Neustadt, Ober Schlesien (heute Prudnik, Kreis Opolskie, Polen) nach diesem Ort suchen
Heirat nicht verheiratet

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
11. März 1933
Neustadt, Ober Schlesien (heute Prudnik, Kreis Opolskie, Polen)
Rudolf Bernhard GIERGA
Heirat Ehepartner Kinder
nicht verheiratet
Max KLINK

Notizen zu dieser Person

German NameEllguth-SteinauPolish/Russian NameLigota ScinawskaKreis/CountyFalkenbergGerman ProvinceSchlesienToday's Province OpolskieLocationEast 17°33' North 50°26'Google MapGoogle Maps (Ellguth-Steinau)Map Number117Location DescriptionThis village/town is located 3.9 km and 121 degrees from Volkmannsdorf, which is known today as WlodaryLutheran Parish Friedland 1905Catholic ParishSteinau, KreisNeustadt 1905Standesamt/Civil Registry Klein Schnellendorf 1905Gemeindelexikon/Town IndexVI-9-37Population By Year/Einwohner1905: 48

RemarksAdd 44 Residents for Gutsbezirk in 1905. Gemeindelexikon Code: VI-9-89



aus: http://www.kartenmeister.com/preview/databaseuwe.asp



Schlesien besteht (im allgemeinen) aus dem oberen Lauf der Oder (Fluß) im osten Europas und die Länder bewässert von dessen Seitenflußen. Im Süden steht das Riesengebirge, zwischen Alpen und Karpathen.,/span>


Vorgeschichtliche Funde sind zahlreich in Schlesien. Im Steinalter, siedelten Leute in den Tälern und handelten durch ganz Osteuropa mit Bernstein, Feuerstein und Metalle.



Die Silinger waren ein germanisches Volk von denen Schlesien sein Name bekam. Der Berg Zobten (südwest von Breslau) war vermutlich einer dessen Heiligstätten. Während der Völkerwanderung, gingen sie nach dem Westen. Langsam kamen dann slawische Völker in das menschenleere Land. (Einige von den Silingers müssen noch dort gelebt haben da manche von dessen Platznamen ihnen überlebt haben.)


Bis 1100, waren die Piasten Herzöge von Schlesien und nicht mehr untertan dem polnischen König. Um die Verbindungen mit dem westen Europas zu verstärken und ihre Länder entwickeln und siedeln,riefen sie Einwanderer aus dem Westen.

Siedler kamen von über dem ganzen westen Europas. Fränkische und thüringische Einflüsse im schlesischen Dialekt, Siedlungswesen, usw. deuten das der größte Zahl von Mitteldeutschland kam.


Die Enwicklung Schlesiens wurde erstens durch die Mongolische Einfälle in 1241 und dann durch Seuchen gefährdet. Schlesien litt schwer in den Hussiten Kriege und dem Dreißigjährigen Krieg.



In 1335 kam Schlesien zur böhmischen Krone und in 1526 zum Habsburgischen Kaiserreich. Der letzte Piast, Herzog Georg Wilhelm starb 21 November 16, 1675.



Diese Zeit war schwer für die schlesischen Evangelischen. Die Reformation kam schone in 1535 und da die Herzöge protestantisch waren (reformiert), waren ihre Untertanen es auch. Jetzt da Kaiser Leopold I. selbst über Schlesien herrscht, wurden viele Kirchen den Katholischen widerwillens zurückgegeben. Glaubensfreiheit kam erst nach den Siegen von Friedrich der Große in den drei Schlesischen Kriegen zwischen Preußen und Österreich-Ungarn.


So kam Schlesien zu Preußen und später zu Deutschland. Nach dem Ende vom Zweiten Weltkrieg in 1945, wurde Schlesien Teil von Poland. Die meisten Deutschen wurden in den nächsten 5 Jahren nach Ost und West Deutschland ausgewiesen.


Schlesien hatte immer Verbindung mit deutschen Länder. Handelsleute und Andere gingen hin und zurück. Schlesien war am östlichen Rand der deutsch-sprechenden Gebieten und war auch von Poland undBöhmen beeinflüsst.

Quellenangaben

1 Ahnentafel Agnes Schwientek verh. Gierga
Autor: Agnes Gierga 1981
2 KB Steinau OS (katholisch)

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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