Maria Margaretha RYBARCZYK

Maria Margaretha RYBARCZYK

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Maria Margaretha RYBARCZYK
Religionszugehörigkeit Römisch-katholisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1. Juli 1890 Lipine, Kreis Beuthen, Schlesien (heute Lipiny, OT Swietochlowice, Polen) nach diesem Ort suchen
Tod 31. Januar 1935 Leuber, Kreis Neustadt, Ober-Schlesien nach diesem Ort suchen
Heirat 22. Februar 1909 Lipine, Kreis Beuthen, Schlesien (heute Lipiny, OT Swietochlowice, Polen) nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
22. Februar 1909
Lipine, Kreis Beuthen, Schlesien (heute Lipiny, OT Swietochlowice, Polen)
Hermann Heinrich GIERGA

Notizen zu dieser Person

Die junge Geschichte der Ortschaft Lipine geht auf ein um die Mitte des 18. Jahrhunderts bestehendes Vorwerk (landwirtschaftliches Nebenhof eines Gutes) zurück, das den Chropaczower Rittergütern angehörte.


Der Name des Vorstehers dieses Vorwerks wurde später auf den Ort übertragen und in einem Kaufvertrag über diese Gebiete vom 26. November 1802 erstmals erwähnt. Karl von Woyrsch verkaufte damalsden Gutsbezirk an Georg Karl von Hessen-Darmstadt. 1806 folgte der bayerische König Maximilian I. als neuer Besitzer der preußischen Ortschaft.

Quellenangaben

1 Ahnentafel Agnes Schwientek verh. Gierga
Autor: Agnes Gierga 1981
2 OFB / KB Leuber
Autor: Paul Dittrich
3 KB Lipine (Katowice)
Autor: Archiv der Erzdiözese Katowice
4 Sterberegister Klein Pramsen
5 KB Lipine (Katowice)
Autor: Archiv der Erzdiözese Katowice

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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